Die Samenspende – Der Fremde Mann in der Straßebah

Es war zwei Wochen her, dass ich mit dem fremden Mann in der Regionalbahn auf der Toilette war. Wir beide hatte unseren Spass und ich würde ihn gerne wieder sehen. Ich, männlich, 18 Jahre, 182 cm, 69 kg, sportliche Figur, dunkelblonde mittellange Haare, blaue Augen, wenig behaart. Im Intimbereich rasiert mit einem unbeschnittenen Schwanz 18×4 cm. Da saß ich wieder in der Bahn auf dem Weg zur Schule. Beim nächsten Halt setzte sich doch tatsächlich der fremde Mann zu mir.

Er lächelte mir zu und ich musste auch schmunzeln. Freute mich ihn endlich wieder zu sehen. Er war um die 50, braun gebrannt, sportliche Figur, hatte volles Haar, braune Augen und ein paar Falten im Gesicht. Ich trug ein blaues T-Shirt, hellblaue abgewaschene Jeans und weiße Nike Jordan Sneakers. Er fragte, ob es mir neulich gefallen hätte mit ihm hier im Zug. Ich wurde rot und nickte. Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand und meinte ich solle gegen 18:00 Uhr dort erscheinen.

Danach stieg er am nächsten Halt aus. Ich betrachtete die Visitenkarte, Dr. Peter Kotzerke, Frauenarzt, Liebigstraße 118, Postleitzahl, Ort, Telefonnummer. Den ganzen Tag war ich aufgeregt, war es doch klar, dass ich ihn besuchen werde. Um 18:00 Uhr klingelte ich an der Praxistür. Nach kurzer Zeit öffnete er die Tür, strahlte mich an und bat mich herein. Die Praxis war leer, alle ausgeflogen, wohl Feierabend. Wir gingen in einen Behandlungsraum in dem ein Schreibtisch mit PC, zwei Stühle und ein Gynäkologenstuhl standen.

Er umarmte mich und wir küssten uns leidenschaftlich und sehr lange. Als ich mich an seinem Gürtel und seinem Hosenstall zu schaffen machte, nahm er meine Hand und meinte nicht so eilig. Ob er mir mal zeigen solle, was er den ganzen Tag hier so mache, fragte er mich. Ich nickte stumm. Er bat mich, mich auszuziehen und auf den Gynäkologenstuhl zu setzen. Ich tat wie mir geheißen, mein Boypimmel stand vor Erregung 45 Grad nach oben.

Nachdem ich mich gesetzt hatte nahm er meine Beine, legte sie auf die Ablageschalen und sicherte sie mit einem Gurt. Danach legte er mir Manschetten um die Handgelenke und sicherte diese mit einem Karabinerhaken rechts und links am Stuhl. Dann kippte er den Stuhl, ca. 45 Grad nach hinten. Da lag ich nun, an Armen und Beinen gefesselt, mein erigierter Schwanz zeigte horizontal auf mein Gesicht, mein Poloch streckte sich ihm entgegen. Er zog sich Latexhandschuhe an, nahm etwas Gleitgel und steckte seinen Zeigefinger in meinen Anus.

Ich stöhnte vor Schreck aber auch vor Wolllust. Er meinte er müsse mich austasten, was mir sehr gefiel. Kurz darauf steckte er Zeige- und Mittelfinger in meinen Po. Meine Erregung blieb nicht ohne Wirkung. Aus meiner Eichel tropften die ersten Erwartungstropfen. Mit seiner linken Hand massierte er jetzt meinen Penis. Ich stöhnte laut und fing an heftiger zu atmen, sagte ihm, dass ich gleich kommen würde. Er hörte sofort auf, ging zu einer Schublade und holte eine transparente Kunststofftüte raus, welche auf einer Seite konisch zusammen lief.

Diese stülpte er mir über meinen Schwanz und begann mich wieder zu wichsen. Die beiden Finger der rechten Hand waren wieder in meinem Anus und massierten meine Prostata. Ich stöhnte und flehte ihn an, er solle mich los binden, damit ich seinen Schwanz blasen kann. Er schüttelte lächelnd seinen Kopf und meinte, später vielleicht. Den ganzen Tag hatte ich mir vorgestellt wie es mit ihm sein werde. Jetzt lag ich gefesselt vor ihm, hatte seine Finger in meinem Po, eine Art Lümmeltüte über meinem Schwanz und seine andere Hand wichste meinen Schwanz in der Tüte.

Ich war total geil. Es kam wie es kommen musste. Mit lautem Stöhnen stieg in mir ein Wahnsinns Orgasmus hoch. Ich jammerte, dass ich gleich kommen würde. Da spritzte es auch schon aus meinem Boypimmel, sieben kräftige Geschosse in die Gummitüte und sammelten sich in der unteren Spitze. Er sagte nur: „good boy“ und küsste mich auf den Mund. Obwohl noch völlig außer Atem, steckte ich ihm meine Zunge in den Mund. Ich wollte ihn knutschen und mich bedanken für den tollen, wenn auch abgefahrenen Orgasmus.

Er nahm sein Smartphone und machte 4-5 Fotos von mir aus unterschiedlichen Perspektiven. Dann nahm er die Gummitüte von meinem Schwanz, schnitt die untere Spitze ab und füllte mein Sperma in ein Kunststoffröhrchen mit Schraubverschluss. Dieses stellte er in einen Kühlschrank. Jetzt wolle er mir noch zeigen wie man einem Patienten Blut abnimmt. Er legte ein Gummiband um meinen Oberarm, staute meine Armvenen, stach mit einer Braunüle in meine Armbeuge und nahm mir 4 Röhrchen Blut ab.

Dann löste er die Fesseln, fuhr den Stuhl wieder in die Waagerechte, half mir beim Aufstehen und nahm mich in seine Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach fünf Minuten wurde ich wieder geil. Ich fragte ob ich ihm einen blasen dürfte. Er nickte und machte seine Hose auf. Ich sank vor ihm auf meine Knie, holte seinen Schwanz aus seinem Slip, roch daran und begann am Schaft zu lecken und zu küssen. Arbeitete mich langsam zu seiner Eichel vor die ich dann mit meinem ganzen Mund umschloss.

Es war herrlich seinen duftenden Männerschwanz wieder mal im Mund zu haben. Mit meinen Lippen und meiner Zunge massierte ich ihm seine Eichel, meine rechte Hand an seinem Schaft. Er atmete immer tiefer, immer heftiger. Plötzlich rief er, er würde gleich kommen ich solle aufpassen. Unbeirrt von seinen Warnungen behielt ich seinen Kolben im Mund und massierte ihn weiter. Ich wollte es in meinem Mund spüren wie er abspritzt. Während lautem Stöhnen bekam er seinen Orgasmus und spritze seine Spermaladungen in meinen Mund.

Es war ein tolles Gefühl in oral befriedigt zu haben und seinen Samen im Mund zu haben. Ich schluckte die Ladung runter, damit ich Platz im Mund hatte um ihn sauber zu lecken. Ein zweites mal lobte er mich mit: „good boy“. Er machte 3 Fotos von mir während ich seinen Schwanz im Mund hatte und nach oben in die Camera schaute. Er zog seinen Slip hoch und seine Hose wieder an. Auch ich zog meine Satinboxers und meine Jeans wieder an.

Wir gingen in sein Arztzimmer in dem auch ein schwarzes Sofa stand. Er bat mich Platz zu nehmen und machte ca. 10 Fotos von mir mit freiem Oberkörper in Jeans auf seinem Sofa. Danach bat er mich, mein Shirt anzuziehen. Weitere Aufnahmen folgten. Dann setzte er sich zu mir nahm mich in seine Arme, küsste mich leidenschaftlich und kuschelten uns aneinander. Ich fragte ihn warum er mein Sperma in den Kühlschrank gestellt hatte. Er meinte, als Frauenarzt kämen jede Menge Frauen und Paare mit Kinderwunsch zu ihm.

Um die komplizierten und teuren Verfahren einer Spermabank zu umgehen, habe er immer mal Sperma von gesunden, jungen und gut aussehenden Männern. Wenn die Untersuchung meines Spermas und meines Blutes gesunde Ergebnisse brachten wolle er mich fragen, ob ich als Samenspender zur Verfügung stand. Ich hätte sehr gute skills und ein hervorragendes Aussehen, tolle Haut, eine sportliche Figur und einen schönen geraden Schwanz. Da sei die Nachfrage groß. Und wozu die Fotos? Die sind für die Frauen und Paare, damit sie sich ein Bild vom Erzeuger ihrer Kinder machen konnten.

Name und Adresse blieben jedoch anonym. Ich bat um eine Bedenkzeit von drei Tagen. Wir tauschten unsere Mobilrufnummern aus, er steckte mir 200,- € in meine Jeans, dann machte ich mich auf den Nachhauseweg. Zwei Tage später wolle er mir die Ergebnisse der Blut- und Sperma Untersuchungen durch geben. Auf dem Heimweg dachte ich, wie schön es mit ihm war und dass ich ihn unbedingt wieder sehen will. Es war schon genial von ihm gemolken zu werden und ihm einen blasen zu dürfen.

Fürs nächste mal hoffe ich von ihm gefickt zu werden. Nach zwei Tagen sendete er mir eine WhatsApp Nachricht in der stand, dass alle Laborwerte hervorragende Ergebnisse haben und ich bestens für die Zeugung gesunder Kinder geeignet wäre. Zu meiner Bedenkzeit bat er mich an all die kinderlosen Paare und Frauen zu denken. Ich antwortete umgehend, dass ich bereit bin meinen Samen zu spenden. Er antwortete: „good boy“.

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