Die Streckbank – Nacherzählung einer harten SM-Ses

Wir treffen uns im Folterkeller einer nahegelegenen Burg. Ich habe dich zuvor um eine Session gebeten, weil ich noch vom letzten Mal weiß, dass du so hart austeilen kannst wie ich es genau jetzt brauche. Nach einer Session mit einer anderen Frau, in der ich gefühlt mehr gestreichelt als geschlagen wurde, sehne ich mich wieder danach, von dir dominiert und gezüchtigt zu werden, die Lederpeitsche in deiner Hand so zu spüren, wie ich sie verdient habe.

Du empfängst mich in einem schwarzen, kurzen Lederkleid, das deinen schön geformten Körper und deine Brüste besonders betont. Darunter trägst du hohe Lederstiefel, die über deine Knie reichen und deine Unterschenkel eng umschließen. Ich hingegen komme so wie Gott mich schuf und rasiert, ganz so wie du es verlangt hast. Du hast die an der urigen Steinwand hängenden Holzfackeln entzündet, sodass die Folterinstrumente aus vorigen Jahrhunderten in dunkles Licht getaucht sind, deren Umrisse mehr oder weniger zu erkennen sind.

In der Luft liegt dieser typische unterschwellige Rußgeruch alter Räume aus vorigen Jahrhunderten. Wüsste man nicht um die Geschichte dieses Raumes, es wäre fast schon romantisch. Wir gehen gemeinsam zu einer massiven Streckbank aus dunklem Holz, auf der vier dicke Seile liegen, an deren Enden jeweils Ledermanschetten befestigt sind. Daneben steht ein urtümlich gearbeiteter, etwas krumm wirkender Tisch, auf dem du Peitschen, eine Mundbirne, einen Rohrstock und einen Analspreizer ausgebreitet hast. Du gebietest mir, mich hinzuknien und deine Stiefel zu küssen.

Ich stelle mir dabei vor, wie ich dir den Reißverschluss der Stiefel öffne, sie dir ausziehe und mich langsam zu deinen Füßen vortaste. Diese Freude gönnst du mir aber nicht. Ich drehe immer noch küssend meinen Kopf vorsichtig nach oben und kann dabei einen kurzen Augenblick lang deine nackte Möse wahrnehmen, die ich am liebsten ebenfalls küssen würde, weswegen ich mich unbewusst deine Beine liebkosend dorthin bewege. Du merkst wonach mir ist und ohrfeigst mich, weil meine Aufgabe eine andere war und ausschließlich du bestimmst, was in diesem Raum geschieht.

Nun weist du mich an, mich mit dem Arsch nach oben auf die Streckbank zu legen. Ich begebe mich auf das etwas speckige Holz und strecke meine Arme nach oben aus, bereit von dir gefesselt zu werden. Du legst mir an den Händen und Füßen die Manschetten an und schließt sie straff. Nun drehst du langsam an der sperrig wirkenden, ächzenden Kurbel, die mit jedem Rasten die Seile noch ein wenig weiter spannt, solange bis mein nackter Körper straff gespannt vor dir liegt.

Du würdest es in der Session nicht zugeben, aber du genießt den Anblick des dir hilflos ausgelieferten Körpers, den du gleich so behandeln wirst, wie es dir gefällt und wie er es verdient hat. Und weil das so ist, streichst du meine Haare vom Rücken weg, streichelst du meine Haut sanft von Kopf bis Fuß, nicht ohne mich immer wieder zu kneifen oder auf meine straffen Pobacken zu schlagen. Du gehst zum Tisch mit den Folterinstrumente und holst die Mundbirne herbei.

Obwohl du Schreie liebst, steckst du sie mir in den Mund und drehst sie langsam auseinander, sodass dieser weit geöffnet ist, ich nicht mehr sprechen, nur noch stöhnen kann. Ich schmecke das alte Eisen, fühle wie meine Zunge und mein Unterkiefer unsanft nach unten gedrückt werden. Nun greifst du zum Rohrstock und stellst mir in Aussicht, für meinen Ungehorsam als erstes 15 Hiebe auf meinen Arsch zu bekommen. Ich hasse den Rohrstock, und das weißt du auch.

Du spielst ein wenig damit, sodass er mal meine Kurven berührt, mal in der Luft pfeift. Danach holst du aus und schlägst satt mitten auf meine Pobacken. Ich schlucke den Schmerz runter um dir nicht die Befriedigung zu geben die du gerne hättest, aber schon dieser erste Schlag lässt mich bereuen, dir nicht gehorcht zu haben. Innerlich beginne ich die Hiebe zu zählen. Pfeifend verdrängt der Stock die Luft und prallt deutlich hörbar auf meiner Haut auf.

Du schlägst weiter, bis ich ab dem vierten Schlag keine andere Wahl habe, als den Schmerz durch die Mundbirne rauszulassen. Ich ärgere mich dir diese Befriedigung zu geben, aber ich werde viel zu selten hart gezüchtigt, so dass ich einfach nichts mehr gewohnt bin. Schnell färbt sich mein Arsch rot, während mein Schritt steif wird… nach 15 Schlägen lässt du wie versprochen ab und legst den Rohrstock zur Seite, nicht ohne Striemen zu hinterlassen.

Ich atme mehrfach tief durch, während mein Gesäß beginnt dieses typische Brennen zu haben. Als nächstes holst du den Analspreizer, reibst ihn mit Fett ein und schiebst ihn mir unsanft in den gepeinigten Hintern. Du drehst ihn so auf, wie es dir gefällt. Ich stöhne dabei. Du streichelst mir über die Pobacken, die sich schon jetzt gut bedient anfühlen. Und das nach nur so wenigen Schlägen! Ich schäme mich fast vor dir und vor mir selbst.

Du fragst mich, wohl eher rhetorisch, ob ich es verdient hätte, ausgepeitscht zu werden. Währenddessen hast du bereits eine lange mehrschwänzige aus festem Leder in der Hand, mit der du mich schon mal gezüchtigt hast. Natürlich habe ich das, was für eine Frage! Ich presse mithin ein „Ja“ heraus. Du streichst mit dem Leder über meinen Rücken, den Hintern und die Beine. Ich weiß nicht ob ich mich auf deine Behandlung freuen oder sie verabscheuen soll, aber deine Schritte, dein Spiel mit der Peitsche auf meiner Haut, deine Dominanz und die Erwartung auf den Schmerz, den ich brauche und verdient habe, lässt meinen Schritt schier explodieren.

Du ziehst ruckartig das Leder von meiner Haut, holst etwas aus und schlägst zu. Ich bin von dir deutlich härtere Schläge gewohnt, vermutlich versuchst du gerade nur die richtige Position zu finden. So geht das noch mehrere Male, bis du plötzlich weit ausholst und sich nach einem Pfeifen das Leder in meinem Rücken verbeißt. Ich zucke in meinen Fesseln zusammen. Das sind die Schläge, die ich von dir kenne! Du holst erneut aus und triffst meinen nackten Körper wieder hart.

Und wieder. Und wieder. Ich liebe und hasse zugleich wie deine harten Hiebe meine Haut malträtieren. Ich kann nach einigen Malen nicht anders, als aus der Mundbirne heraus jeden Treffer mit einem lauten Schrei zu kommentieren. Aus meinen Augen kommt die ein oder andere Träne. Du weißt, dass ich am liebsten den Arsch gepeitscht bekomme, aber diese Freude gestehst du mir noch nicht zu, sondern konzentrierst dich auf meinen Rücken, der sich infolgedessen schnell rot zeichnet.

Deine Schläge sind kaum auszuhalten und doch tun sie so gut. Du weißt genau in welchen Abständen du mich schlagen musst, dass ich mich weder ablenken lasse noch aussteige. Ich zittere nach jedem Schlag auf der Folterbank. Am liebsten würde ich dir ausweichen, bin dir aber hilflos ausgeliefert. Du peitschst mich ausgiebig und hart, ganz so wie du es auch davor angekündigt hast. Würdest du jetzt meinen Arsch anfangen mit derselben Härte zu schlagen, ich würde sofort abheben und fliegen… du schlägst abwechselnd meinen Rücken und meine Oberschenkel.

Meinen Lauten entnimmst du, dass jeder Hieb sitzt und ich genau das bekomme, was ich verdient habe. Nach unzähligen Schlägen – ich habe irgendwann aufgehört zu zählen und konzentriere mich auf die Glücksgefühle, die der Schmerz in mir auslöst – lässt du von mir ab, wodurch ich endlich Gelegenheit habe, durchzuatmen und meine Stimme zu schonen. Mein Körper brennt und glüht. Mein Schwanz sowieso, was du dir auch gedacht hast. Du legst die Peitsche beiseite und pausierst selbst etwas.

Zufrieden läufst du mit langsamen Schritten um die Folterbank. Ich stelle mir vor – bzw. hoffe es vielmehr – dass auch dich diese Behandlung antörnt. Während du mit deinen Händen sanft auf meiner Haut entlanggleitest, spüre ich besonders deutlich, wie sehr du mich gezüchtigt hast. Sodann löst du den Pospreizer und ziehst ihn langsam, aber bestimmt aus mir raus, was sich nach der Spreizung erleichternd anfühlt. „Bitte, peitsch doch endlich meinen Arsch!!“ denke ich mir.

Nein, ich lechze förmlich danach. Ich würde es vermutlich auch sagen, hätte ich diese verdammte Mundbirne nicht drin. Und ja, ich weiß dass du die Herrin bist und es mir nicht obliegt, dir Vorgaben zu machen, du mich vermutlich dafür zurecht zusätzlich züchtigen würdest. Außerdem weißt du ganz genau, wie du die Session langsam und schrittweise steigern musst. Ich höre, wie du wieder zur langen Mehrschwänzigen greifst, die du im nächsten Augenblick über meinen Po gleiten lässt.

JAAA!! Nachdem du wieder eine gute Position gefunden hast, schlägst du schließlich hart zu und bestrafst damit meinen nackten Arsch so wie es sich gehört und wie es dieser auch braucht. Ohne Erbarmen verbeißt sich dein Leder in meinem Hinterteil – und zugleich hebe ich wie eine Rakete ab. Wie in Trance ertrage ich deine Behandlung und genieße zugleich wie jeder Schlag erneut Glückshormone in mir ausstößt. Ich stelle mir bildlich vor, wie deine langen Lederriemen durch die Luft fliegen und meine Haut eindrücken, während du sie in deinem sexy Lederkleid schwingst.

Meine Haut hält deinen heftigen Schlägen nicht mehr stand und platzt an einigen Stellen auf. Ich fahre innerlich auf einer Gefühlsachterbahn mit vielen Glücksloopings und Schmerzabfahrten. Nach schier endlosen Hieben legst du die Peitsche weg. Nun holst du noch deine selbstgebaute mit den harten Vierkantriemen und kündigst mir an, mich zum Abschluss noch fünf mal damit zu peinigen. So unscheinbar dieses Stück aus Holz und Leder auch sein mag, so heftig und unmissverständlich ist es in dessen Wirkung, wie ich noch vom letzten Mal weiß.

Du holst aus und triffst zielsicher meinen Arsch, dessen Haut schnell weiter aufreißt. Ich schreie laut. So geht es noch weitere vier Male, bis mein Arsch mit feinen Rissen überzogen ist. Danach legst du auch diese Peitsche beiseite und löst die Fesseln. Ich atme mehrfach tief durch und lasse mich völlig erschöpft auf die Bank absinken, während mein ganzer Körper höllisch brennt… ich bin ob dieser Behandlung nicht ganz bei mir und brauche einige Zeit, um mich wiederzufinden.

Nach einiger Zeit stehe ich auf dein Verlangen hin auf und bin nun mit dem immer noch harten Schwanz vor dir, den du daraufhin anfasst und aus dem dir nur wenige Sekunden später eine weiße Fontäne entgegenkommt. Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Als nächstes ziehst du langsam dein Lederkleid und deine Stiefel aus, nicht ohne an dir zu spielen, und zeigst mir deinen sexy Körper. Du legst dich selbst auf die Folterbank und präsentierst mir wortlos deine rasierte, feuchte Scham – sofort knie ich auf der Bank vor dich, sodass du meinen heftig verstriemten Körper sehen kannst.

Du genießt diese Ansicht während ich mich deine Füße und Beine küssend langsam hocharbeite und dich unter dem Schmerzeindruck, den du mir zugefügt hast mal sanft, mal härter lecke, mal an deiner Spalte sauge, mal meine Zunge in sie presse, bis du selbst intensiv kommst.

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