DIE WEINLIEFERUNG

Es ist Samstag. Johanna, die smarte und elegante, sowie außerordentlich gutausssehende Businesslady aus der Modebranche mit dem japanischen Einschlag ist allein zu hause und kümmert sich um den Haushalt. Ihr Sissy ist irgendwo in der Welt unterwegs zu einem seiner Projekte. Da klingelt die Wohnungsklingel. Sie geht zur Sprechanlage für die Haustür und fragt: „Wer ist da?“ und bekommt als Antwort: „Hier ist ihre bestellte Weinlieferung vom Weingut Wersinger aus Staufen. “ Ach ja, fällt ihr ein, heute sollte ja der Wein kommen.

„Ich komme runter, einen Augenblick bitte!“ Und sie macht sich mit dem Kellerschlüssel auf den Weg nach unten. Da sie heute nichts außerhalb der Wohnung vorhat, ist sie nur mit einer Art Wickelshirt, das einen ganz tiefen und spitz zulaufenden Ausschnitt hat, einem kurzem, weiten, schotten-artigen Rock, der allerdings so kurz ist, dass er gerade ihren Hintern bedeckt, und Hauspantöffelchen in pink mit Marabufedern gekleidet. So tritt sie vor die Tür und ist erstaunt, nicht den Lieferanten des Weinguts zu treffen sondern einen recht älteren, stattlichen Mann im Arbeitskittel des Weingutes Wersinger – mich! „Ja“, sage ich,“der Lieferfahrer ist leider krank und so muss heute mal der Seniorchef noch selbst die Arbeit machen.

“ Ich habe schon eine ganze Ladung Weinkartons auf eine Lieferkarre geladen und bin bereit, ihr in den Weinkeller zu folgen. Ich hatte ja schon beim Erscheinen von der jungen Dame Johanna einen Anflug von Herzstillstand bei dem Blick in die Tiefen des Ausschnittes bekommen und wie sie jetzt vor mir her stöckelt und ihr Hintern schwingt, wird der Zustand meines Herzens nicht besser. So folge ich und stolpere ihr hinterher die Treppen hinunter in den Keller.

Sie schließt die Tür zum Weinkeller auf und und winkt mich herein. Dabei muss ich an ihr vorbei und ich weiss nicht, ob es gewollt oder ungeschickt war, aber sie steht so, dass ich mit meinem Oberarm mich förmlich an ihrem Busen vorbei drücken muss, was mir einen kräftigen Massenzuwachs in meiner Hose beschert. Mein Gott, sie hat ja aber auch wahnsinnig tolle Ballons. diese federnde weiche, diese elastische Straffheit, wie mag sich das in meiner nackten Hand anfühlen, träume ich.

Wie gut, dass ich den Arbeitskittel trage, so sieht man nicht gleich meinen Zustand – und meinen Wunsch. Da holt mich die junge Frau in die Realität zurück:„Die Flaschen müssen jetzt in die Weinregale einsortiert werden. Sie kennen sich ja hier nicht aus, ich schlage vor, wir machen das gemeinsam. Mit welchem Wein fangen wir an?“ „Der erste Wein ist unser Ruländer“antworte ich. „der kommt hier nach unten ins Regal“ sagt sie und hockt sich vor das Regal.

„Bitte reichen sie mir die Flaschen einzeln an. “ Ich schaue von oben auf sie herunter, während ich den ersten Karton aufreiße. Da schickt mich der Blick zu ihr hinunter in den Himmel: welch ein Anblick, ich schaue in die unendliche Tiefe ihres Ausschnittes, so kommt es mir jedenfalls vor. Ich meine, den Bauchnabel erahnen zu können. Fast rutscht mir die erste Flasche aus der Hand. Aber sie nimmt sie mir schnell ab, nochmal gut gegangen.

Die zweite Flasche: bei der Übergabe berühren sich unsere Finger und mich durchfährt ein Stromstoß, der durch den ganzen Körper geht und voll in die Eier fährt. Mein Gott, wie soll das weitergehen, das endet noch in einer Katastrophe. Ich schwitze wie sonst was, tropfen laufen meinen Hals herunter. Und wieder weiss ich nicht, ob das Zufälle sind oder ob sie das mit Absicht macht. Aber warum? Was will diese junge, schöne Frau mit einem so alten Mann wie mir anfangen? Ich greife die nächste Flasche und schaue zu ihr herunter.

Da passiert es, ich sehe in ihre Augen, in traumhaft schöne, riesengroße, ganz dunkle Augen, wie tiefe Bergseen. Ich falle, immer tiefer, ohne Grenzen, in diese Unendlichkeit – nein, ich schwebe, ganz frei und doch bin ich gefangen, für immer und ewig in diesen Augen. Und ich will auch gar nichts anderes, als mich darin verlieren. Oh mein Gott, was geschieht hier mit mir? Ihre Hand greift die nächste Flasche, die ich ihr wohl hingehalten habe.

Diesmal umgreift ihre Hand dabei meine und nun ist es keine Frage mehr: sie meint mich! Und sie lächelt mich dann auch an, mit ihrem zauberhaften roten Mund, der sich öffnet und mir ein Strahlen schenkt, dass eine ganze Theaterbühne ausleuchten könnte. Oder täusche ich mich? Was ist denn nun? Nun ist wieder alles wie vorher, ich gebe eine Flasche nach der anderen und sie nimmt sie entgegen, sie lächelt mich mit ihren großen dunklen Onyx-Augen an, unsere Finger berühren sich, aber meine Hand greift sie nicht mehr.

Flasche, Blick, Fingerberührung,Flasche, Blick, Fingerberührung,Flasche, Blick, Fingerberührung … Ich bin verwirrt und mache mechanisch weiter wie bisher. Und dann passiert wieder etwas, ja, das unfassbare, unerhörte, die Katastrophe schlechthin, jetzt ist alles zu Ende, nun geht nichts mehr – nicht einmal ein Weinverkauf. Mein Gesicht läuft rot an, ach was: es glüht, mein ganzer Körper … und meine Ohren verglühen wohl zu Asche. Was passiert ist? Jaaa … eigentlich nur eine kleine Bewegung. Eine klitzekleine Berührung.

Als die junge Frau Johanna zu mir aufblickend ihre Hand zur nächsten Flasche nach oben streckt, berührt sie die Vorderseite meines Arbeitskittels und stößt dabei gegen mein dahinter befindliches steifes Glied, ganz leicht aber deutlich genug stupst sie direkt gegen meine Eichel. Und …? Und …? Nichts, gar nichts, keine Reaktion!! Sie macht genau so weiter wie bisher nur mit der Ergänzung: Flasche, Blick, Eichelstups, Fingerberührung, Flasche, Blick, Eichelstups, Fingerberührung, und so weiter, und so weiter.

Aber ich, ich sterbe fast. Zwar mache ich mechanisch so weiter, aber innerlich bin ich, glaube ich schon tot, oder aber zumindest irgendwie in einer anderen Welt. Das kann doch nicht sein, das ist doch nicht wahr. Sie merkt doch, was sie da anstupst!? Das kann mir doch keiner erzählen. Was soll ich denn davon halten. Andererseits löst diese Berührung jedes mal einen Stromstoß bei mir aus, der direkt ins Gehirn und wieder zurück in des Sack geht.

Mir platzt fast die Rübe, ich vibriere innerlich und muss mich doch beherrschen. Und dann ist der Ruländer ausgepackt und sie macht Anstalten sich zu erheben. Um Gottes Willen, was kommt jetzt? Ja, sie steht auf – vor mir! Und …? und …? und lächelt mich an, jetzt mit ihrem roten Mund kaum 20 Zentimeter vor meinem Gesicht, dieser rote Mund etwas geöffnet, die schöne ebenmäßige Nase und die Augen, dunkel und groß, in denen ich wieder zu versinken drohe.

Dem allen nähert sich mein Kopf immer mehr, meine Lippen spüren schon die Nähe. Ich kann sie riechen, ihren wunderbaren Duft. Da sagt sie: „So, und welcher Wein kommt jetzt?“ Ich sage:“nun haben wir noch den Rotwein von unsrem Partner aus der Provence. “ Darauf Johanna: „Der kommt nach oben in unsere Wohnung. “ Es ist fantastisch, was so eine Mitteilung für Empfindungen auslösen kann: Schnappatmung, Herzrasen, Schweißausbrüche, zitternde Hände. Und was für Bilder im Kopf: ein dunkel gehaltener Wohnungsflur und die Öffnung der Tür zu einem zutiefst weiblichen Boudoir mit tiefen Sesseln, weicher Couch, einem breiten Himmelbett, halb verschlossenen schweren und breiten, dunkelgmusterten Stoffvorhängen und der Duft von Moschus, Sandelholz und Rosen.

Und bevor ich mich in den Bildern verliere, stolpere ich mit meiner Lieferkarre hinter der jungen Frau hinterher und bewundere diesen Prachtarsch, dessen Schönheit in keiner weise hinter der der Glocken von vorn nachsteht. Mir gelingt es beim gehen noch meinem arg eingesperrten und geknechteten Schwengel durch einen schnellen Griff unter meinen Arbeitskittel wenigstens eine kleine Befreiung unter dem Kittelstoff zu ermöglichen. Und dann müssen wir zwei mit meiner vollen Transportkarre in den Fahrstuhl – und der ist eng.

ch versuche mich hinter der Karre zu verstecken, aber die Lady stellt sich so, dass ihr Busen direkt unter meiner Nase ist. Also ich weiss nicht, wenn das nicht Absicht ist. Und die Härte unter meinem Kittel nimmt wieder zu. Dann spüre ich auch noch den Oberschenkel meiner Kundin an meinen Schwanz drücken. Ich schaue zu ihr, aber sie macht ein unauffälliges und desinteressiertes Gesicht. Ich denke immer mehr, sie will mich prüfen oder so was.

Aber wo bitte soll das am Ende hinführen? Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass sie etwas von mir altem Knacker will. Oder steht sie vielleicht auf ältere Männer?Dann sind wir oben und betreten ihre Wohnung. Die Kundin: „Der Rotwein kommt hier in die Kammer, dort steht das Weinregal. Würden sie mich bitte jetzt einen Augenblick entschuldigen, ich möchte mir etwas anderes anziehen. “ Und sie verschwindet in der Tiefe der Wohnung. Ich mache mich also allein an das Auspacken der Weinflaschen und lege sie in das Regal.

Damit bin ich eine Weile beschäftigt. Dann höre ich ein Geräusch hinter mir und nehme eine Bewegung wahr. Ich drehe mich um und glaube zu träumen … eine Göttin steht vor mir! Ich kann es nicht anders benennen. Ich reiße meine Augen auf, mein Mund steht offen. Sie ist es – aber welch ein Anblick! In einem Seidenkimono mit großem fernöstlichen Blumenmuster der vorn weit offen ist. Darunter trägt sie ein Art Negligé, eins von den Kleidungsstücken, die genau das aufs beste präsentieren, was sie bedecken.

Ich kann alles sehen, alles … und es gefällt mir!Da streckt sie den Arm in meine Richtung aus, ihre Finger zeigen auf mich, sie winkt mir und sagt: „kommen sie?“ und geht voran. Diese stimme, wie sie in meinen Ohren klingt. Ich folge ihr wie im Rausch. Die Weinflasche, die ich noch in der Hand halte, stelle ich irgendwo auf einem Stuhl ab. Und dann treten wir durch eine Tür… Nein, durch die Tür! Ich stehe in meinem Traum, das Zimmer, das heißt das Boudoir entspricht genau dem Bild, dass ich für diese Frau in meiner Fantasie hatte: gedämpfte Beleuchtung, viele schwere Vorhänge mit meist orientalischen Mustern, hinten ein Himmelbett mit hell grünen Stoffen, vorn eine Ottomane mit üppigem Stoffüberwurf, große Bodenvasen mit Blumen.

Dazu ganz intensiv dieser Duft, den ich schon an ihr gerochen habe. Ich fühle, wie meine inneren Widerstände dahingehen, Kundin hin oder her. Ich will sie jetzt! Als sie vor der Liege sich umdreht bin ich mit zwei Schritten bei ihr, nehme ihr Gesicht in meine großen Hände, sie öffnet überrascht halb den Mund und ich drücke vorsichtig meine Lippen genau auf ihre. Ihr großen dunklen Augen sehen mich aufgerissen an und zwischen unseren Mündern finden sich unsere Zungen zu dem Tanz der Erregung zusammen.

So kann ich ewig stehen bleiben, dieser Kuss ist so süß, so zart und gleichzeitig fest. So vielversprechend wie gefühlt endlos und ich brenne – lichterloh! Ich merke, wie mein Arbeitskittel aufgeknöpft wird und meine Hosenträger von den Schultern geschoben, so dass beides zu Boden sinkt. Ich lasse ihr Gesicht los, ohne den Kuss zu unterbrechen und schiebe ihren Seidenkimono von ihren Schultern, der darauf wie ein Schmetterling hinter ihr zu Boden flattert. Ich umarme sie in ihrem Negligé und ziehe sie fest an mich.

Ich spüre ihren Körper, jede Einzelheit gegen meinen Leib gepresst. Ich rieche ihre Haut und den leichten Schweiß, spüre ihre Hitze. Ich greife tiefer mit meinen Händen und nehme ihre Arschbacken in meine Hände. Ich hebe sie an, damit sie beim Küssen nicht den Kopf so weit in den Nacken legen muss, und sie schlingt ihre Beine um meinem Unterleib und verschränkt die Füße hinter meinem Becken. Unsere Münder finden wieder zueinander, sie schiebt die Zunge nach, dringt forsch in meinen Mund.

Die Zungenspitzen beginnen einen sanften Tanz umeinander So stehen wir lange und atmen schwer von Anstrengung und Erregung. Und ich möchte auch nicht, dass sich die kleinste Kleinigkeit je ändert. So möchte ich bleiben bis ans Ende aller Tage. Da fühle ich mit einem Male, wie etwas Feuchtes beginnt die Spitze meines ja schon lange steif hervorstehenden Ständers zu umhüllen. Das fühlt sich so – so toll an. Ich werde geil wie noch nie in meinem Leben.

Ganz sachte lasse ich den Hintern, den ich in meinen Händen halte langsam sinken. Und der Traum geht weiter, es wird immer feuchter um meine Eichel und immer schöner, geiler, intensiver. Es reibt so herrlich an meinem Schwengel, jetzt wird schon die Mitte des Schaftes erreicht und jeder Zentimeter tiefer verdoppelt das Glücksgefühl, öffnet die Schleusen der Ekstase. Meine Hände sind wie ferngesteuert. Plötzlich setzten sie sich in Gang und beginnen den jungen Körper zu erkunden.

Ich greife das breite Becken unter dem hauchdünnen Stoff. Die Haut schwitzt fühlbar darunter. Mir fällt die glatte weiche Haut auf und ihr betörender Geruch. Vernebelt völlig den Verstand. Meine tastenden Hände fühlen die runden, griffigen Backen, sie greift mit beiden Händen meinen Kopf, lässt sich auf den Rücken in ihr Himmelbett kippen und zieht mich über sich. Ich falle auf sie und ramme ihr dabei meinen Schwengel in die tiefsten Tiefen ihrer Möse bis zum Anschlag.

Wir schreien beide laut auf und versinken in einer Mischung aus Schmerz und Ekstase. ineinander verkeilt in einen gemeinsamen Orgasmus „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh“.

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