Ehefrau im Urlaub, Teil 3

Nachdem mir meine Frau Nancy ihren Fick mit Abdul auf dem Parkplatz gebeichtet und von ihrem geheimnisvollen Versprechen erzählt hatte, fand ich es ungemein schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen mir ihre wilden Erzählungen von ihrem Verhältnis mit dem Schwarzafrikaner wie die Bilder eines Films durch den Kopf.

Wie konnte es sein, dass mich ihre Beschreibungen auch noch geil machten, obwohl ich allen Grund gehabt hätte auf sie maßlos wütend zu sein? Wie tief war ich vermutlich in ihrem Ansehen schon gesunken, dass sie mit mir in ihren Erzählungen spielen konnte, um mir scheibchenweise eine Wahrheit nach der anderen zu gestehen? Was meinte sie mit dem geheimnisvollen Versprechen, dass sie ihrem Abdul gegeben hatte, bevor sie zu dem schwarzen Masseur nach Hause gefahren waren? Fragen über Fragen, die mich tagsüber derart quälten, dass meine Arbeitsproduktivität vermutlich gegen Null ging. Ich verließ meine Arbeit eine Stunde früher als sonst, weil ich Nancy dazu bringen wollte, mir an diesem Abend die gesamte Geschichte zu Ende zu erzählen.

Ich fuhr daher gegen vier Uhr nachmittags mit meinem Auto nach Hause und war fest entschlossen, aus Nancy die gesamte Wahrheit über ihren Urlaub und ihre Affäre mit dem schwarzafrikanischen Masseur heraus zu kitzeln.

Als ich unsere Wohnungstür aufschloss, hörte ich, dass offensichtlich jemand zu Besuch bei uns war. Ich hörte Nancys Kichern und eine tiefe Männerstimme mit ausländischem Akzent.

Nancy hatte mir nicht erzählt, dass wir heute Abend Besuch erwarten würden, so dass ich ein wenig irritiert und zugleich neugierig war. Ohne zu wissen warum, verhielt ich mich intuitiv leise und bewegte mich langsam in Richtung Wohnzimmer, aus dem ich die Geräusche vernommen hatte. Die Wohnzimmertür war ein wenig angelehnt, so dass ich ungestört hindurchschauen konnte. Was ich zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken: meine schöne blonde Frau Nancy hatte Besuch von einem großen, muskulösen schwarzen Mann.

Sie hatte sich offensichtlich für diesen Besuch überaus schick gemacht, denn sie trug ihr schwarzes Businesskostüm mit entsprechendem Rock, der knapp über ihrem Knie endete, eine weinrote Bluse, dazu ihre megascharfen schwarzen Netzstrümpfe und schwarze High-Heel-Pumps. Ihre schulterlangen blonden Haare trug sie offen, und sie hatte sich – für ihre sonstigen Verhältnisse um 16:00 Uhr nachmittags – doch recht auffällig geschminkt.

Der schwarze Mann, von dem ich sofort ahnte, dass es sich um ihren afrikanischen Urlaubsfreund Abdul handeln musste, trug ein schwarzes Sacko über einem dunkelbraunen Muskel-T-Shirt und eine schwarze Hose. Er sah sehr gepflegt aus, aber das Augenfälligste an ihm war eine Goldkette, die über seinem T-Shirt baumelte. Beide standen sich vor unserer Wohnzimmercouch gegenüber und küssten sich, während seine massige schwarze Pranke auf dem Po ihres Kostüms lag.

Nun hielt ich doch den Zeitpunkt für gekommen, mich akustisch bemerkbar zu machen, indem ich an die Tür pochte und unvermittelt eintrat.

Meine Frau schaute mich überrascht an, hatte sich aber schnell wieder gefasst, kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und sagte:“ Darf ich vorstellen, das ist Abdul, mein Masseur aus dem Urlaubshotel in Fuerteventura. Ich habe Dir ja schon einiges von ihm erzählt“, schmunzelte sie mir zu. Abdul kam mit einem für mich unverhohlenen Grinsen auf mich zu und schüttelte mir kräftig die Hand.

Seine schneeweißen Zähne blitzten mich dabei an. Die beiden setzten sich auf unsere Couch, während ich es mir gegenüber in einem unserer Sessel bequem machte. Nach einigen Sätzen belanglosen Smalltalks, in denen Abdul uns erzählte, dass er zu einem Kurzbesuch bei einem Freund in Deutschland verweilte und in diesem Zusammenhang von Nancy die Einladung zu uns nach Hause erhalten hatte, machte sich bei mir immer mehr Unbehagen breit. Warum diese Einladung? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt? Sollte das alles ein reiner Zufall sein? Ich entschuldigte mich kurz, um auf Toilette zu gehen, denn in meinem Unterleib machte sich mein Unbehagen ziemlich deutlich bemerkbar.

Als ich von der Toilette zurück kam, sah ich meine Frau und den Schwarzen auf der Couch schon wieder leidenschaftlich küssen. Sie schienen meine Abwesenheit hemmungslos auszunutzen, dachte ich in meiner ersten Vermutung. Ich konnte beim Spähen durch den Türspalt des Wohnzimmers erkennen, wie Abdul seine lange Zunge in den rot geschminkten Mund meiner Frau steckte und dabei zusätzlich ziemlich unverfroren mit seiner rechten Hand an ihren Netzstrümpfen den Rock ihres Kostüms nach oben schob. Es war ein verdammt geiles Schauspiel, was sich mir bot, zumal Nancy sich mit ihrer linken Hand bereits in seinem Schritt zu schaffen machte.

Zu meiner Verblüffung hörte die Knutscherei auch nicht auf, als ich das Wohnzimmer betrat und mich in meinen Sessel setzte. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln lüstern an und ließ es geschehen, dass Abdul zärtlich ihren Hals küsste und dabei wie zufällig die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse öffnete.

Mit einem plötzlichen Ruck stand sie allerdings auf, ging in die Küche, holte eine Flasche Rotwein mit drei Gläsern und schenkte uns Dreien ein. Ich starrte Nancy und Abdul ungläubig an, als wir drei miteinander anstießen und die beiden sich anschließend wieder auf unsere Couch zurückzogen. Nancy war die erste, die wieder das Wort ergriff und zu mir sagte: „ Mein Lieber, Du wolltest doch heute früh unbedingt wissen, welches Versprechen ich damals Abdul auf dem Parkplatz gegeben habe, nicht wahr?“

„Ja, raunte ich zunehmend heiser, innerlich ahnend, dass mir nichts Gutes bevorstand.“ „Nun, sagte Nancy“, ich habe Abdul versprochen, dass er uns in Deutschland einmal besuchen darf und Du dann richtig zuschauen kannst, wie ich es mit ihm treibe, mein Schatz!“ In ihrer Stimme hörte ich Spott, aber auch einen leicht befehlenden Unterton.

„ Du tickst wohl nicht mehr richtig!“ entfuhr es mir in der ersten Entrüstung.

Ich werde mir dieses schändliche Schauspiel nicht länger anschauen und gehe freiwillig. Anschließend hoffe ich, dass ihr beiden nicht mehr hier seid, wenn ich wieder zurück bin.“

„ich glaube, dass kannst Du vergessen“, entgegnete Nancy spöttisch. Dabei zeigte sie mir den Wohnzimmerschlüssel, den sie Abdul in die Hosentasche steckte. Du wirst schön hierbleiben und Dir das Spektakel anschauen.

Wenn Du Dich selbst leergewichst hast und brav warst, kannst Du uns oben im Schlafzimmer beim richtigen Vögeln zuschauen.“

Ich war komplett geplättet, aber ließ mich resigniert in den Sessel zurückfallen. Meine Frau Nancy hatte inzwischen Abdul aus dem Sacko und seinem T-Shirt geholfen, so dass ich seinen nackten, muskulösen Oberkörper bewundern durfte. Danach nestelte sie an dem Gürtel seiner Hose herum und öffnete seinen Hosenstall. Er trug dunkelblaue Boxershorts, aus denen sich schon jetzt ein langer mächtiger Pfahl erahnen ließ.

Nachdem sie ihn komplett von seinen Schuhen, seinen Socken und seiner Hose befreit hatte, richtete er sich von unserer Couch auf und richtete seinen Blick auf mich.

„Du bist ein völliger Idiot, dass Du Deine Frau ohne Dich nach Fuerteventura fahren lässt“, lachte er mich aus. Nach dem Abend in der Disco hat Deine Frau den restlichen Urlaub jede Nacht bei mir verbracht, und sie hat mir jeden Morgen meine Frühstückslatte geblasen und gemolken. Sie hat da unheimlich etwas drauf; vielleicht war sie ja im früheren Leben einmal Schwertschluckerin“, sprachs und grinste mich unverfroren an.

Ich hatte mich mittlerweile ebenfalls meiner Hose befreit und fing an, das Schauspiel zu bestaunen, indem ich meinen Schwanz massierte und wichste. Nancy hatte sich ihrer Kleidung auch weitestgehend entledigt.

Abdul hatte ihre Bluse komplett aufgeknöpft und auf die Couch geworfen. Zudem hatte er den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet, aus dem sie dann geschmeidig gestiegen war. Nur noch mit schwarzem BH, schwarzem Tanga, ihren halterlosen Netzstrümpfen und den Pumps bekleidet, kniete sie sich vor ihrem schwarzen Stecher hin und blickte ihn von unten ehrfurchtsvoll an. Abdul drehte sich ein wenig zu mir und befahl ihr ziemlich barsch: „Los, meine kleine blonde Schlampe, hol jetzt endlich mein Schwert heraus!“ Diese harschen Worte schienen meiner Frau überhaupt nicht zu missfallen, sondern sie eher zu ermutigen.

Mit ihren beiden Händen zog sie seine Boxershorts nach unten und entließ endlich seinen mächtigen schwarzen Prügel, der schon jetzt ca. 20 cm groß und sehr dick war.

„Komm schon“, kommandierte Abdul“ ,die letzten drei Tage hatte ich in dem Hotel nur alte runzlige fette Weiber zu massieren; bei mir hat sich in dieser Zeit einiges angesammelt, denn zum Selbstwichsen wie Dein Mann dort auf dem Sessel tauge ich nicht.“ Wow, dieser Schuss gegen mich hatte gesessen, aber ich wichste trotzdem unentwegt weiter. Meine Frau Nancy hatte mittlerweile die Spitze seines Schwanzes in den Mund genommen und begann daran zu züngeln. Mit ihrer linken Hand massierte sie Abduls mächtiges Gehänge mit den beiden Eiern, die offensichtlich prall gefüllt waren.

Abdul grunzte zufrieden und massierte mit seiner rechten Pranke ihre blonden Haare. Tiefer und tiefer saugte sie seinen mächtigen schwarzen Schwanz, der mittlerweile noch länger wurde, aber es schien, als könnte sie ihn nicht ganz in ihren Mund aufnehmen. Ihre rot angemalten Lippen zeigten bereits erste Abdrücke auf Abduls Schwanz. „Nimm jetzt endlich meine Eier in den Mund“, befahl Abdul meiner Frau.

Sie schaute mich von der Seite an, streichelte seine Eier, die komplett frei von Schamhaar waren, und nahm erst das rechte und dann das linke Ei in den Mund. „Du bist eine ordentliche kleine Bläserin, Nancy!“ lobte sie Abdul. Komm lass uns wieder auf die Couch setzen.“

Beide saßen mir quasi wieder gegenüber. Abdul öffnete rasch den Verschluss ihres schwarzen Spitzen-BHs, streifte den BH ab und warf ihn auf den Fußboden.

Mit seinen mächtigen Fingern zwirbelte er ihre Brustwarzen, die schon aufrecht standen. Nancy gab einen gurrenden Ton von sich und murmelte etwas von einer „danger zone“: ein untrügliches Zeichen, dass sie unglaublich spitz sein musste. „Küss mich“, Du untreues Biest“, scherzte Abdul und dann möchte ich meinen Schwanz an Deinen Mandeln spüren.“ Nach einem leidenschaftlichen Kuss nahm Abdul Nancys Haare und stülpte den Kopf über sein mächtiges und glänzendes Teil. Meine Frau schob Abduls Vorhaut komplett zurück und versuchte seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen.

Wie durch ein Wunder konnte sie ihren Würgereflex unterdrücken und glitt langsam an ihm herunter. Beim ersten Versuch schaffte sie es nicht ganz und musste den Schwanz kurzzeitig wieder aus ihrem Mund flutschen lassen, aber Abdul ließ nicht locker. „Du schaffst es schon, gib Dir etwas mehr Mühe“, munterte Abdul sie auf und erhöhte den Druck auf ihren Kopf. In dem Moment, als ihr Mund seinen Schwanz ganz aufgenommen hatte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte meinen Saft teilweise auf den Sessel und teilweise auf unseren Teppich.

„Schau an!“ lachte Abdul; Dein Mann hat sein Pulver schon zeitig verschossen, aber wichsen ist nun mal nichts für einen echten Mann“.

Nachdem Abdul den Rachen meiner Frau offensichtlich bis zu den Mandeln ausgefüllt hatte, genoss er es, wie sie seinen Schwanz weiter bearbeitete. Meine Frau Nancy war nun auch irgendwann wie im Rausch, und das Wohnzimmer war ausschließlich von ihrem schmatzenden Wichsen von Abduls Schwanz erfüllt. Ich weiß nicht, wie lange sie ihn so mit ihrem Mund bearbeitet hatte, aber irgendwann entließ ihr Rachen seinen langen verschmierten Schwanz mit einem lauten Plop. Sie schauten sich wieder leidenschaftlich in die Augen und küssten sich wie wild auf der Couch.

Abduls rechte Hand berührte ihren schwarzen Tanga, so dass auch ich ihn sehen konnte. „Schau mal an, wie nass Deine Frau schon ist“, frohlockte Abdul. Wenn sie mir erst mal den größten Stau rausgesaugt hat, werde ich sie in Eurem Schlafzimmer so richtig von hinten durchziehen. Deine Frau steht unheimlich darauf, wenn sie ein richtiger Kerl von hinten ordentlich rannimmt, nicht wahr, Nancy?“ sagte er schon fast bedrohlich zu ihr.

„Jaaaa,“ stöhnte Nancy mit geschlossenen Augen, denn seine ihr heißes Loch wichsende Hand schien sie noch geiler gemacht zu haben. „Ich möchte jetzt endlich Deine heiße Negersahne aus Dir herauswichsen“, sagte sie in einem fast flehenden Ton. „Ok, leg los!“ befahl ihr Abdul, und meine Frau wollte gerade anfangen, ihn mit ihren schmalen Händen zu wichsen. „Nein, nicht mit der Hand wie Dein Mann“ raunte er ihr ärgerlich zu.

Du wirst mir alles bis auf den letzten Tropfen mit dem Mund heraussaugen!“ Knie Dich nieder!“ befahl Abdul meiner Frau. Beide drehten sich wieder in meine Richtung, und Nancy saugte wieder nach ganzen Kräften an Abduls prächtiger schwarzer Stange. Nach einigen Minuten konnte ich in seinem Gesicht ablesen, dass er kurz vor seinem Abgang war. Er ließ es zum Schluss sogar zu, dass meine Frau mit einer Hand seine mächtigen Eier knetete.

Nancy wartete offenbar auf ein Zeichen von ihm, wenn seine Sahne hochkochen würde, aber dieses Zeichen blieb aus.

Plötzlich riss meine Frau ihre Augen auf und nahm den schwarzen Prügel aus ihrem Mund. Der erste mächtige Samenstoß traf unseren Teppich, der zweite – weitaus kräftigere – Schuss des Negerspermas klatschte im hohen Bogen auf mein Hosenbein. Abdul stöhnte auf:“ Mein Gott, was habe ich für einen Druck; ich will, dass Du mich leertrinkst, Nancy“.

Schluck alles von dieser Ladung herunter, ALLES!“ Meine Frau tat, wie ihr geheißen war, und schluckte und schluckte sein heißes Sperma gierig runter. Er begleitete seine Spermaschübe mit einem Druck auf ihren Kopf, und dieser Druck ließ vielleicht nach 1-2 Minuten nach.

Nachdem sich meine Frau den letzten Tropfen ihres afrikanischen Liebhabers zu Gemüte geführt hatte, schaute sie sich mitleidvoll aber auch verächtlich meine von Abduls Sperma vollgespritzte Hose an. „ Du solltest Dich jetzt besser sauber machen, mein Lieber!“ rief sie mir zu und händigte mir den Wohnzimmerschlüssel aus. „Abdul und ich gehen jetzt hoch ins Schlafzimmer, denn ich will schließlich auch noch auf meine Kosten kommen“, sagte sie sehr bestimmt.

Wir lassen die Schlafzimmertür ein wenig geöffnet. Wenn Du sauber bist, kannst Du nach oben kommen und uns ein wenig zuschauen. Abdul hat mir eine ganze Menge beigebracht“, gurrte sie.

Ich ging in unser Badezimmer und musste zusehen, wie Nancy mir ihren schwarzen Netzstrümpfen, dem klatschnassen Tanga und ihren Pumps die Treppe hoch lief, begleitet von Abdul, der seine linke Hand bereits an ihrem Po hatte. Ich beeilte mich mit dem Saubermachen, denn irgendeine mir bisher unbekannte Macht forderte mich auf, mit nach oben zu gehen.

Durch die geöffnete Schlafzimmertür und dem matten Licht der beiden Nachttischlampen konnte ich erkennen, dass inzwischen beide komplett nackt waren und sich in der 69er-Position befriedigten. „Mein Gott, Deine lange Zunge, Abdul, bringt mich um den Verstand!“ hörte ich meine Frau schreiben, bevor sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. Danach nahm sich Abdul meine Nancy – wie bereits versprochen – von hinten vor. Mit zunächst langsamen, aber festen Stößen, die dann mehr und mehr in ein Stakkato übergingen, pumpte er seinen Schwanz in meine nasse Frau.

Er zog dabei an ihren Schultern, ihren blonden Haaren und verpasste ihr ab und zu einen kräftigen Klaps auf ihren Popo.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als ich meiner Frau zusah, wie sie mit ihrem schwarzen Liebhaber alle möglichen und unmöglichen Stellungen ausprobierte; ihre Schreie hätten vermutlich die Nachbarschaft aufgeweckt, die aber gottlob gerade im Urlaub war.

Nach einer unendlich langen Zeit forderte meine Frau den schwarzen Masseur auf, sich im Bett auf den Rücken zu legen. „Komm schon Abdul“, spornte sie ihren Stecher an; ich will Dir jetzt Deinen heißen Saft rausreiten, wie damals in den Dünen von Fuerteventura.“ Nancy ging in die Hocke, und ich konnte im schummerigen Licht erkennen, dass Abduls Schwanz wie das Messer durch die Butter – sprich in ihre heiße Fotze – glitt. Sie ritt ihn zunächst langsam mit kreisenden Hüftbewegungen, was Abdul aber sichtlich genoss, denn er zwirbelte mit seinen Händen ihre Titten.

Irgendwann wurden ihre Hüftbewegungen immer heftiger – ich kannte das schließlich noch aus eigener Erfahrung und hatte Nancy damals zärtlich meine kleine Shakira genannt . Abdul hielt sich offensichtlich zunächst zurück und ließ sich von ihrem Tempo mitreißen. Nach einiger Zeit gab er seine Zurückhaltung auf, beugte sich leicht nach vorn und begann sie jetzt selbst von unten zu stoßen. Mit seiner Zunge verwöhnte er ihre steifen Nippel, und mit seinen riesigen Pranken bewegte er ihren kleinen Hintern von oben nach unten.

Sein massiver durchtrainierter Körper geriet langsam ins Beben und seine Stöße wurden immer heftiger.

Unser Ehebett begann zu knacken, denn mit so einem Rohr hatte ich meine Nancy natürlich noch nie befeuern können. „Ja, spritz Dein Sperma jetzt gaaaanz tief in mich rein“, hörte ich meine Frau kurz vor ihrem Orgasmus ihn anfeuern. Ich will, dass Du Dich jetzt komplett in mir entlädst. Zeig mir, was für ein gewaltiger schwarzer Stecher Du bist“, feuerte sie ihn immer wieder an.

„Ich spüre, wie mein Saft nach oben kocht“, hörte ich Abduls tiefe Stimme unter meiner Frau.

Ich schieß jetzt alles raus!“ Beide schrieen ihren gemeinsamen Orgasmus und raus, und Abdul pumpte offensichtlich eine weitere mächtige Ladung in meine Frau hinein. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und näherte mich dem Ehebett. „Au, Mann“, sagte meine Nancy, als sie sich langsam wieder von Abdul erhob. Ich musste mit eigenen Augen sehen, wie eine gewaltige Menge Negersperma aus ihrer vollgespritzten Fotze in unsere Bettlaken lief.

„Ich gehe jetzt erst einmal in das Badezimmer und mach mich ein wenig sauber“, sagte Nancy zu Abdul. An mich gerichtet, sagte sie mit verächtlichen Worten: „ Ich denke, Du schläfst heute besser auf der Wohnzimmercouch und mach bitte die Schlafzimmertür zu, denn es könnte die Nacht noch laut werden. Morgen früh werde ich meine Sachen packen und mit Abdul zurück nach Fuerteventura fliegen, denn er ist der Mann, den ich mein ganzes Leben gesucht habe“.

Nach dieser Nacht habe ich weder Abdul noch meine Frau jemals wieder gesehen, aber ich habe eine Erfahrung durchgemacht, die mich für mein späteres Leben sehr nachdenklich gemacht hat.

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