Fremdgehen oder Bekannt gehen

Fremdgehen oder Bekannt gehen

Wir sind jetzt seit gut 4 Jahren ein Paar, seit ca. 2 Jahren swingen wir und das hat folgenden Ursprung:

Mein Mann war auf Montage und das mitten im Sommer, 2 Wochen schwüle Hitze und keinen Schwanz, eine Strafe!

Donnerstagabend, es war wieder heiß, ich hatte es mir schon den ganzen Tag in unserem Garten gemütlich gemacht. Ein Fläschchen Wein getrunken, in der neuen Happy Weekend gelesen und den Gummipimmel über & in mir vibrieren lassen.

19.30 DING – Dong. Auch das noch, ein Störenfried!

Ich schlang mir schnell ein Badetuch um und öffnete wiederwillig.

Es war Björn, der ehemalige Mitbewohner meines Mannes, und unser Beider Freund.

Eine blöde Situation, ich total geil mit eigentlich nichts an, und dann dieser nette, gutaussehende Kerl.

Wie auf Kommando fing meine Muschi an Säfte zu Produzieren.

Der erste Überraschte Augenblick war vorbei, ich bat Björn ins Wohnzimmer.

Als ich ihn fragte was er trinken wolle merkte ich wie meine Muschi überlief und der Schleim langsam an meinem rechten Schenkel hinab lief. Unbewusst – provozierend beugte ich mich nach einem Glas im Wandschrank wobei für meinen Besuch wohl der Blick auf mein Hinterteil und die zwischen meinen Beinen hervorquellenden Schamlippen frei wurde.

Noch ehe das Glas auf dem Tisch stand bekam ich die Antwort:“Wenn ich deine Schenkel trockenlecken soll benötige ich aber kein Glas!“ Ich war leicht geschockt, kam es mir bis heute Abend doch nicht in den Sinn mit einem Freund meines Mannes zu vögeln.

Ich ging wortlos in die Küche, holte eine Cola. Stellte die auf den Wohnzimmertisch und ging schnell ins Bad. Es war wirklich eine Menge Schleim der da langsam an mir herunterlief ich stellte mein Bein ins Waschbecken und fing an mich zu säubern.

Die Hand die ich auf meinem Rücken spürte ließ mich zusammenzucken, ich hatte wiedermall nicht abgeschlossen.

Ich drehte mich um und aus reinem Reflex küssten wir uns.

Ich stand da, braungebrannt, schön rasiert, leicht angetrunken vom Wein und seit 2 Wochen auf Sexentzug.

Noch ehe Björn irgendeine Reaktion zeigen konnte fanden meine Finger den Weg an seinen Schritt. WOW – was ich da ertastete ließ meine Geilheit nicht gerade verflachen…

Schweigend brachte er mich auf dem Badewannenrand zum sitzen und schon verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, seine Zunge spielte mit meinem Kitzler und ohne Probleme verschwanden 2 Finger in meiner klatschnassen Spalte.

Während er mich leckte und fingerte sagte ich nur unterbrochen von wolligem Stöhnen:“Kein Wort zu Oli, … das ist nur Sex, … vergiss meinen Arsch nicht.“

Seine Zustimmung war nur ein brummen, denn ich drückte mit beiden Händen seinen Kopf gegen meine Scham.

Er leckte mich, schob mir in Beide Löcher mal 2, mal 3 Finger.

Keine Ahnung wie lange, es war nur so erlösend!!

Als Björn mir einen wunderbaren Abgang geleckt hatte und kurz zum verschnaufen seinen Kopf hob sah ich in sein verschmiertes Gesicht, er lächelte mich fast verschämt an.

Beide wussten wir dass es nicht richtig war was wir taten, aber die Geilheit.

Ich schaute ihn an und sagte nur:“Eigentlich muss ich mich ja noch bei dir bedanken!“

Er fing an und grinste breit.

Ich hatte ein klares Ziel vor Augen! Diesen Prachtschwanz den ich vorhin schon durch den Hosenstoff gespürt hatte. Ich befahl ihm:“Zieh dich endlich aus, setz dich, leg dich oder bleib einfach stehen, nur muss ich jetzt deinen Schwanz schmecken.“ In Windeseile war er nackt, wusch sich noch schnell seinen Schwanz im Waschbecken wobei ich feststellte dass sein Glied nichtmall ganz steif war und schon jetzt recht stattliche Maße vorwies.

Ich biss ihm leicht in den Arsch, er zuckte herum und schlug mir diesen Prügel ins Gesicht. Nun bin ich eine kleine Person von 150cm und entsprechend klein ist mein Mund.

Ich bekam den Schwanz zu greifen, wichste ihn ein paar Mal und stellte fest dass Björn beschnitten war, mein erster mit Glatze! Ich brauchte beide Hände um ihn richtig zu fassen, leckte genüsslich über seine immer füllig werdende Eichel, an seinem Ständer entlang und mein Mund massierte seine Eier. Mit der rechten griff ich in meinen feuchten Schritt und schmierte etwas von meinem Saft auf seinen Schwanz. Langsam stülpte ich meine Lippen über den jetzt voll erigierten Riemen.

Mit immer schneller werdenden Kopfbewegungen stieß ich mir sein bestes Stück immer ein bisschen mehr in den Hals, zum Glück für uns beide habe ich keinen sehr ausgeprägten Würge Reflex.

Fast 2/3 seines Organes verschwanden in meinem Hals. Stoßweiße kamen seine Worte:“Du hast doch eine Hand frei, massier meine Eier,….. und Hinten mag ich´s auch!“

Diese Aufforderung spornte mich gleich noch mehr an, mir kam mein Mann in den Kopf der genau wie ich auch Bi – Spiele zu schätzen weiß. Und Björn? Wusste Oli davon?

Mein Lutscher legte schlagartig an Größe zu, er kam.

Ich zog meinen Kopf zurück und wichste mit meiner rechten so heftig ich konnte, meine Linke massierten die Eier.

KLATSCH, die erste Ladung bekam ich ins Gesicht,

KLATSCH, die zweite landete auf meinen Brüsten,

KLATSCH, noch mal ins Gesicht,

er spritze und spritze, wollte irgendwie gar nicht mehr aufhören, sein Sperma lief an mir herunter, über meine Titten, kitzelte an meinem Bauch und ich merkte wie sein schon kalter Samen meine Möse erreichte.

„Danke, “ hörte ich ihn, “ sonst hätte ich´s mir wohl selber machen müssen!“

Ich lächelte nach oben und leckte seinen Schwanz sauber.

„Setzt dich ins Wohnzimmer und gieß uns was zu trinken ein“, kommandierte ich, “ ich bin gleich bei dir.“

Er ging und ich konnte mich säubern, mit meinen Fingern kratze ich mir diese Flut vom Bauch und schleckte sie langsam ab.

Als ich das Zimmer betrat war Björn am telefonieren. Ich hörte ihn sagen:“ja, dann lass ich mir den Döner eben mit deiner Frau schmecken und du meldest dich wenn du wieder im Lande bist“. Ich versteinerte, Schuldgefühle stiegen in mir hoch.

Dieser nackte Hengst auf meiner Couch beendete das Telefonat und ich starrte ihn an.

Er musste meine Ängste spüren, denn er sprach nach einem räuspern:“ Wenn du ihm nichts sagst, von mir erfährt er nichts. Ich zieh mich jetzt besser an.“ Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich einen Entschluss gefasst! Halt dein Mund und ficke!!

„Du bleibst so wie du bist!“ sagte ich „es wartet noch Arbeit auf deinen Schwanz!“

Ein gieriges Grinsen machte sich auf unseren Gesichtern breit und jeder wusste was für ein heißer Tag das noch werden sollte.

Wir saßen einige Minuten still da und hingen unseren Gedanken nach, tranken etwas Cola und lächelten uns zu. Plötzlich spritze er mich mit ein paar Tropfen voll und begann sogleich sie mir vom Bauch zu lecken.

Ich wurde neugierig und fragte:“ Wie war das eigentlich damals in eurer WG?“

„ Was meinst du? Was soll gewesen sein?“ er lächelte vielsagend.

„Mein Gott, ihr hattet beide eine Freundin damals, habt ihr da nichtmall getauscht?“

Anstelle einer Antwort rieb er mir einen Eiswürfel aus seinem Getränk über meine Möse.

Ich warf ihm einen strafenden Blick zu und er fing an zu erzählen:

„ In der Richtung ist nur einmal was gelaufen, wir hatten gut gefeiert und setzten uns morgens um 7.00 erschöpft auf die Couch, meine Freundin bemerkte wie beiläufig das sie sich jetzt gerne an ihrer Schnecke reiben würde, aber ihre Arme seien so Kraftlos.“

Ich wollte mehr wissen:“Erzähl mal alles!“

„Wenn du hier eine Fickstory hören willst, dann kannst du mir dabei noch einen blasen während ich deine Pussy fingere!“

Mein OK war kaum zu hören, sein Schwanz behinderte meine Sprache, und Finger fanden den Weg zu meiner Möse.

„ Ich hatte keine Lust mich zu bewegen und forderte Oli auf meiner Freundin doch den Gefallen zu tun“ fuhr Björn mit seiner Erzählung fort,“ erst schaute er verdutzt, doch als Karin ihr Hose runterzog und ihre blank rasierte Möse zeigte konnte er nicht wiederstehen.“

Zwei Finger bohrten sich mit gleichmäßigem Druck in meine Rosette. „ Das kannst du mal richtig dehnen, da muss dein Schwanz heute noch rein“ forderte ich den Erzähler auf.

„ Rede nur weiter.“

Er kraulte ihren Hügel, massierte das weiche Fleisch und fingerte sie, so wie ich dich vorhin. Den Rest kannst du dir sicher denken, wir vögelten und jeder bekam sein Fett weg.“

Sein Geschlecht war schon wieder zu einer beachtlichen Größe gereift und erschwerte mir das Atmen, ich beschloss diesen Prachtkerl meiner Liebesgrotte vorzustellen und hockte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Beine, griff die Lanze und zielte auf meinen Eingang.

„Warte“ , meckerte Björn,“ ohne Gummi läuft nix!“

WOW, der erste der einen Blanken fick ablehnte!

„Zum Glück haben wir von unseren Swinger Ausflügen noch Gummis da.“ Ich stieg von ihm ab und eilte ins Schlafzimmer. Zurückgekehrt sah ich meinen Gast seinen Schwanz massieren und mit der einen Hand an seinen Arsch spielen.

„Na, magst du´s auch gerne mal hinten rein?“ fragte ich frech.

„ Klar, warum nicht? Was dagegen?“

„Nein, Oli ist auch Bi, wusstet du das?“

Mein Blick fiel auf seinen Arsch, der 2 Finger verschlungen hatte und ich beeilte mich das Gummi auszupacken. Ich nahm es zwischen die Lippen, stülpe es über den Schwanz und rollte es ab. „Cool, ich dachte so was geht gar nicht wirklich.“ war die verdutzte Antwort.

Ohne ein weiteres Wort platzierte ich mich wieder wie zuvor und senkte mich langsam auf diesen Schwanz. Es dauerte bis meine Muskeln ihn ganz hinein ließen und ich mit langsamem Rhythmus zu reiten anfangen konnte.

Dieser Riemen füllte mich aus wie kein anderer zuvor!

Endlich bekam meine Vagina was sie wollte.

Während ich immer schneller wurde fingerte er meinen Po und ich genoss jeden Zentimeter dieser Keule.

Unvermittelt griff mein Lover unter meine Arme, hob mich hoch und zwang mich auf dem Boden in die Hundestellung. „Wollen doch mal sehen wie eng dein Hintertürchen ist.“ War der trockene Kommentar.

Ich spürte eine Hand durch meine Lippen fahren und kurz darauf über mein Poloch streichen. Sofort drückte die Schwanzspitze an meine Rosette, drückte fester bis der Muskel nachgab und glitt langsam in meinen Darm. Meinen Dildo hatte ich öfter dort, doch das war was anderes!!!

SCHOCK, mein Handy klingelte.

Ein Blick und ich wusste es war mein Mann!

„Ich muss rangehen, halt still!“ gab ich order. Der Schwanz in meinem Arsch stoppte, ich holte kurz Luft und ging ran. „Hi Schatz.“ Mehr brachte ich in dieser Situation nicht raus!

Oli wollte nur mal kurz „Hallo“ sagen und mir eine Gute Nacht wünschen. Auf die Idee dass Björn noch bei mir und vor allem in mir war kam er nicht.

Ich schickte meinem Lieben einen Kuss durchs Telefon und legte auf.

„Was denkst du würde er sagen wenn er Bescheid wüsste?“ fragte Björn während er langsam wieder meinen Arsch zu ficken begann.

„Keine Ahnung, wir swingen zwar, aber mit einem Freund hatten wir noch nie etwas, die sind eigentlich tabu.“ Das Telefonat hatte mich etwas geschockt und meine Rosette begann sich zu verkrampfen, also bat ich ihn wieder meine Möse zu penetrieren.

Ohne Umschweife hatte ich den Ständer wieder in meiner Möse und Björn fing an mich in einem Irren Rhythmus zu vögeln, er hämmert sein Geschlecht mit immer größerer Wucht in meine Fotze bis ich nur noch spitze Schreie von mir gab und einen absolut heftigen Orgasmus durchmachte.

Meine Fotze zuckte, mein Unterlaib fühlte sich an wie betäubt und ich konnte seine Größe nicht mehr in mir ertragen.

„Schade, würde gerne mal in deine Fotze spritzen“ hörte ich ihn.

Aber du könntest mir einen Gefallen tun. „Alles was du willst, nur lass meiner Fotze etwas Ruhe.“

„Wenn du magst dann würde es mich freuen wenn du mich fickst“, sagte mein Stecher fast schüchtern.

„Ich könnte es dir mir einem meiner Dildo besorgen, komm mit und such dir einen aus.“ Fast wie mit meiner besten Freundin, mit der ich schon manche geile Nacht zugebracht hatte, ging ich mit Björn ins Schlafzimmer und zeigte ihm unsere Toys, Magazine und Wäsche.

Sofort war er von 2 Dildos begeistert, einem ca. 13x3cm großen Plastikteil und meinem Liebling: 22x4cm Weichgummi in Penisnachbildung.

„Zuerst den Kleinen zum dehnen und später den Großen“ wünschte er sich und kniete sich so wie ich vorhin aufs Bett.

Mit etwas Schleim aus meinem immer noch zuckenden Loch rieb ich seinen Arsch ein, setzte die Spitze an und fickte ihn mit meinem Spielzeug.

Er genoss es den Dildo immer tiefer in sich und meine Finger an seinen Eiern zu spüren.

Ich liebe den Anblick von Männerärschen die gevögelt werden und beschloss dass er jetzt für die nächste Stufe bereit war.

Als Björn merkte dass ich den Stab aus ihm herauszog protestiert er ein wenig. „Du bist still, entspann dich, ich will es jetzt wissen“ war meine Antwort.

Ich schob den Kleinen Vibrator in meine Möse, setzte mich drauf und begann seine Pobacken mit leichten Bissen zu verwöhnen. Immer im Kreis und immer ein bisschen näher an seinem Loch. Dort angekommen leckte ich seinen Arsch, fickte ihn leicht mit meiner Zunge und Fingern und er grunzte vor Lust.

Als sein Arsch ganz nass war begann ich den Dildo anzusetzen. „Bist du noch Anal-Jungfrau?“ wollte ich wissen. „Ab und an steck ich mir selber was rein, aber das hier wird das Größte.“ Bekam ich zurück.

Es dauerte etwas bis die Gummieichel ganz verschwunden war, gänzlich ohne Schmerzen ging das wohl nicht, denn Björn jammerte leise aber sagte nie „Stopp!“

Die Hälfte war in ihm und ich begann langsam ihn zu ficken, er genoss. Befehle wie: „Hoch, tiefer, rechts, links“ wahren alles was er sagen konnte und plötzlich entfuhr es ihm: „Genau da! Fick dahin! Ich spritzt gleich!“ In diesem Moment war er auch schon dabei das noch immer über seinen Schwanz gezogene Kondom zu füllen.

Es lief förmlich aus ihm heraus.

Während er sich auf die Seite drehte passte ich auf das der Dildo schön in ihm blieb. „Danke für meinen ersten Fick.“ Dann schloss er die Augen und schlief vor Erschöpfung ein. Ich konnte ihn gut Verstehen.

Ich legte mich neben ihn, zog das Gummi von ihm ab und begann seinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu säubern.

Ich wollte ihn schmecken, so goss ich mir den Inhalt des Kondoms in den Mund und freute mich schon darauf wenn mein heimlicher Geliebter wieder aufwacht.

Ich war in meinen Gedanken versunken, was wenn Oli etwas merkt? Wenn Björn sich verplappert? Wie würde er reagieren?

Irgendwann fing ich an mich zu beruhigen und stellte mir vor wie es wäre mit den Beiden zusammen.

Über all diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn als ich die Augen langsam öffnete war es schon dunkel, ich sah gar nichts. Aber etwas war komisch, halb schlafend spürte ich diesen Druck im Unterlaib.

Björn war vor mir aufgewacht und hatte mich vorsichtig auf den Bauch gedreht, meine Beine gespreizt und hatte begonnen meinen Intimbereich mit Gleitgel einzureiben.

Alles flutschte sosehr das ich erst gar nicht wirklich spürte dass er mich mit einer Analkette fickte.

Er sah mich kurz an und sagte: „Ich muss gleich gehen, Ramona, meine Freundin wartet bestimmt schon.“ Durch seine Stimulation aber schon wieder geil griff ich nach seinem Schwanz hielt ihn fest und bewegte meinen Mund in Richtung seiner Spitze. „Bitte einmal noch, nur einen kleinen Fick.“

In seinem Blick erkannte ich einen kurzen Moment des Wiederstandes, dieser war aber in dem Augenblick zerschlagen als sein Geschlecht bis zum Anschlag in meinem Mund verschwand.

„Ok, dann muss ich mich wohl opfern, aber las uns schnell machen, ich muss wirklich gleich los.“ Ich ließ von seinem Ständer ab und drehte mich zu der Schachtel mit Gummis um. Puh, ein Glück, einer war noch da. Ich bat Björn ihn sich diesmal selber überzustreifen, ich wollte mir erst noch meinen Analstöpsel einführen…

Keine Minute später hatte ich den Stöpsel im Hintern und er seinen Schwanz eingepackt.

In der Missionarsstellung fing er an mich wie wild zu stoßen, herrlich! Jede seiner Bewegungen spürte ich doppelt.

Er hielt kurz inne, legte sich meine Beine auf die Schultern, so kam er noch tiefer in mich.

Er vögelte mich, ich stöhnte & schrie, Schweißtropfen vielen von seiner Stirn massenhaft auf mein Gesicht.

Doch er hämmerte immer weiter. Plötzlich bäumte er sich auf, sagte so was wie: „Jetzt ist´s rum.“ Und sogleich fing er an seinen Eierinhalt hervor zu pumpen.

Es dauerte länger als beim ersten Mal, und er verkrampfte zusehends. Dann strahlte er mich an und sagte: „Hier Süße, damit du heute Nacht noch was zum naschen hast.“ Er muss wohl bemerkt haben dass ich das andere Kondom ausgetrunken hatte.

Noch einen Augenblick und dann zog er seinen immer noch großen Schwanz aus mir heraus.

„Ups, das war wohl zufiel.“ Entfuhr es ihm.

Dann sah auch ich es. Das Gummi war zerrissen, hing in fetzten an seinem Halbsteifen.

Jetzt merkte ich den Schwall Sperma der sich in mir ausbreitete. „Shit, ich hoffe du bist sauber entfuhr es mir.“ Er bejahte was mich ein wenig beruhigte. Ich stand in einem Ruck auf und mein Stecher fing mit beiden Händen den Schwung Samen auf der aus mir herausschoss.

Wie eine Schale hielt er mir die Hände vor mein Gesicht und sah mich fragend an.

Ich begann aus seinen Händen zu trinken und er schüttete mir den Rest auf Brust und Bauch.

Schnell beugte ich mich nach unten, blies ihm seinen Schwanz sauber und dann machte er sich nach Hause.

Mein Mann kam am Freitagabend heim, er merkte nichts. Alles war wunderbar.

Bis zum Dienstagabend, es war kurz vor 20.00, da rief Björn an. „Was ich denn gerade machen würde?“ „Meinen Salat essen, mit unserem Hund Gassi gehen und nichts mehr.“ War meine Antwort. „Ok, ich komm mit spazieren.“ Klack, und hatte schon aufgelegt.

Es dauerte nur ca.

20 Minuten und es klingelte. Ich öffnete und zog mir noch schnell meinen Minirock und ein bauchfreies Top an und war fertig.

Wir gingen recht lange und redeten. Auf einer Bank am Waldrand kamen wir zu einem Entschluss. Keiner liebte den anderen, aber unser Ficken fanden wir beide gut.

„Na gut, belassen wir es dabei. Ich kann damit leben!“ so fasste Björn die Situation zusammen. Das war absolut in meinem Interesse!

„Gut, dass jetzt alles geklärt ist! Und jetzt sieh endlich deinen String aus!“ Mein erklärter Liebhaber stürzte sich förmlich auf mich. Er stieß mich um, riss mir den Tanga weg und fing an mich zu lecken und zu fingern.

Kurz bevor er seinen Riemen in mich rammte sah er mich an und fragte. „Ohne Gummi ist ok?“ Meine Antwort wartete er nicht ab.

Die Quittung bekam ich auf dem Heimweg, mir lief eine Mischung aus Sperma & Mösenschleim die Beine hinunter welche langsam trocknete und für jeden sichtbar war.

So ging das gut 2 Monate, am Wochenende war ich 100%ig für meinen Mann da, aber unter der Woche trafen Björn und ich uns mal hier mal da. Bei ihm oder mir wollten wir nicht mehr, wegen der Nachbarn. Also gingen wir an den See, in den Wald egal wo.

Mal war es nur ein Quickie mal dauerte es Stunden.

Ich genoss die Mengen an Sperma die er jedes Mal in oder auf mich entlud.

Doch eines Tages konnte ich nicht mehr, mein Gewissen hatte mich eingeholt!

Ich rief meinen Lover an und verabredete mich mit ihm auf einer Waldlichtung.

Ich war schon 2 Stunden eher da und sonnte mich nackt, als er eintraf holte ich aus reinem Reflex seinen Schwanz aus der Hose, und massierte ihn.

Während sich meine Hände um seine Genitalien kümmerten eröffnete ich ihm dass ich so nicht mehr weitermachen könne. Und das ich Oli alles gestehen würde.

Während seine Fingerspitzen meine Schamlippen teilten und seine Finger in mich glitten erklärte er sich einverstanden. Und während wir die Vorgehensweiße besprachen, wie ich es meinem Mann beibringen würde, besamte er meinen Arsch.

Der Freitag rückte näher, mein Schatz und ich hatten dann 3 Wochen Urlaub, den wir zuhause verbringen wollten.

Das Wochenende verlief ganz normal. Noch ließ ich mir nichts anmerken.

Aber Montagmittag, während wir an einem ruhigen FKK Strand lagen und uns kraulten begann ich: „Ich erklärte meinem Schatz das ich ihn liebte, aber wahrscheinlich einen Fehler gemacht hatte.“ Sein fragender aber ruhiger Gesichtsausdruck beruhigte mich und ich fuhr fort: „Während du Arbeiten warst hab ich mir einen Lover angelacht, nein, lieben würde ich ihn nicht, nur ficken.“

Oli blieb einfach nur ruhig: „Ok, kann ja kein Mensch was dagegen sagen.“

Jetzt war ich baff, kein meckern, kein Geschreie? Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, küsste mich und drückte danach mein Gesicht Richtung seines Schwanzes. Wie gerne ließ ich mich jetzt von ihm in den Mund ficken.

Abends zuhause angekommen klingelte das Telefon, es war Björn, unser „Freund“. Wir hatten das so abgesprochen.

Ich schickte Oli ans Telefon und erfuhr bald dass Björn noch mal auf ein Bierchen vorbeikommen würde.

Um kurz vor 21 Uhr klingelte es an der Tür, Oli öffnete, begrüßte Björn, alles ganz normal.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, die Kerle tranken ein Bier und redeten. Ich hörte gar nicht zu. Nur als Björn meinte: „Komm, lass uns die Kleine in die Mitte nehmen.“ Zuckte ich zusammen. Schwupps, da saßen sie, Oli links, Björn rechts.

Plötzlich griffen beide nach meinem Shirt, zogen es mir über den Kopf und streichelten meine Brüste, ich erstarrte.

Irgendeiner gab mir den Befehl aufzustehen, ich stand. Beide zogen mir Jeans und Höschen aus und nun Stand ich nackt vor den Beiden.

„Denkst du vielleicht Kerle reden nicht miteinander?“ fragte mein Mann mit gespieltem ärger.

Ich stand da und wusste immer noch nicht wie ich reagieren sollte. Beide Männer befummelten mich, 4 Hände in mir, an mir, wunderbar. Wie von ferne hörte ich wie sie mich untereinander aufteilten.

„Las du dir schön einen Blasen während ich sie von hinten ficke.“

Sie drehten mich herum. „Komm, setzt die kleine Schlampe auf mich, ich will in ihre Fotze, besorg du es ihr in den Arsch.“

Die Schwänze wechselten ständig zwischen meinen Löchern, wo welcher gerade drin war konnte ich nicht mehr unterscheiden.

Irgendwann zwischen dem vollspritzen meiner Möse und einer Ladung Samen in den Arsch sagte ich nur: „Ihr Kerle seit Schweine!“ Doch ich bekam zu verstehen dass meine Meinung hier nicht erwünscht war, beide versuchten mir ihren Schwanz in den Mund zu stecken.

Der Abend endete damit das ich vor der Couch kniete, in jeder Hand einen Schwanz wichste und abwechselt einen blies. Über und über mit Sperma verschmiert hockte ich vor meinen beiden Freudenspendern und genoss das Streicheln ihrer Hände.

Als Björn gegen 04.00 Uhr im Begriff zu gehen war rief Oli ihn noch mal kurz herein und dann erklärte er mir dass ich jetzt einen offiziellen Hausfreund hätte.

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