Tagebuch eines Cuckolds – Feierabend-Bier

Bereits beim Aufschließen der Haustür konnte ich die lustvoll gestöhnten Geräusche meiner Frau wahrnehmen. Nachdem ich meine Jacke an der Garderobe aufgehangen und meine Schuhe ordentlich in den Schuhschrank gestellt hatte, ging ich vorsichtig zur Wohnzimmertür und lauschten den herrlich erregenden Geräuschen, die meine Frau auf der andern Seite der von sich gab. Als ich neugierig die Tür öffnete, sah ich sie direkt, wie sie auf allen Vieren auf dem Teppich vor dem Kamin kniete und die Augen voller Genuss geschlossen, den Mund jedoch vor Lust und Verlangen weit aufgerissen hatte.

Anders als ich erwartet hatte, kniete jedoch nicht Tyler hinter ihr, sondern ein mir völlig unbekannter, ebenfalls schwarzer, junger, sehr muskulöser Mann. Die ganze Szene hatte etwas zutiefst natürliches und in meinem Kopf erschien direkt das Bild eines preisgekrönten Zuchtbullens, der wild und entschlossen war, eine dralle Mastsau hemmungslos zu besamen. Yvonne lächelte mich an, als sie mich sah: „Halloooo mein Schatz“ presste sie zwischen den mächtigen Stößen ihres Hengstes gepresst hervor, „das Aaaahhhbendessen habe ich leider noooooooch nicht fertig.

Im Küüüüühlschrank ist aber noch kaaaaltes Bier. Schnapp dir eins und schaaaaaau uns doch etwas zuuuuuuu. “ Nachdem ich das versprochene Bier gefunden hatte schlurfte ich ruhig und gelassen zu meinem Lieblingssessel hinüber und machte es mir bequem, um das erregenden Schauspiel aus nächster Nähe zu genießen. Ich spürte, wie mein Penis in seinem metallenen Käfig versuchte, sich aufzurichten, doch es war aufgrund der Enge absolut vergebens. Die Beine meiner Frau waren weit gespreizt und ihr Oberkörper auf ihren Unterarmen abgestützt, während sie ihre Hände wie beim Gebet zusammenpresste.

Ihr neuer Zuchtbulle kniete hinter ihr, sein junger, dicker Prachtschwanz war in der verheirateten Pussy meiner Frau versenkt. Ich konnte genau erkennen, wie durchnässt ihre Möse war, wie ihre Lippen vor Geilheit heraus ragten und ihre Klitoris sich versteift hatte. Es war eindeutig, dass ihre Pussy nach seinem Schwanz bettelte und buchstäblich danach sabberte. Immer tiefer fickte der Unbekannte meine Frau Yvonne, während sie nur lustvoll an ihrer Unterlippe saugte. Als sein riesiger Schwanz bis zum Anschlag in ihr versunken war, gab er ihr einen letzten kurzen Stoß, woraufhin ihre Muschi ein furzendes Geräusch machte und ihre Säfte um seinen Schaft herum heraussprudelten.

Ich konnte von meinem Platz aus sehen, wie meine Frau die Augen wieder schloss, unter ihren Körper und zwischen ihre Beine griff , um mit den Fingern ihre Pussy noch weiter für ihn zu öffnen. „Ja!“ stöhnte sie, „dein Schwanz fühlt sich so gut in mir an. Du bist so tief!“ Die Wucht seines massiven Schwanzes hatte Yvonne auf ihren Bauch gedrückt, ihre großen Brüste pressten sich gegen den Boden und sie stöhnte vor Vergnügen.

Der schwarze Stecher packte nun ihre ausladenden Hüften und zog ihre feuchte Pussy zurück auf seinen Schwanz, während er sie hart mit der Hälfte seines Schaftes fickte, nur um dann wieder mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschi zu vergraben. „Oh! Du bist so tief! Aaaahhh!“ schrie meine rothaarige Schönnheit, als seine dunkle Eichel wohl durch ihren Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter eindrang. Plötzlich rollten er sich mit ihr zusammen auf die Seite, hielt ihr Bein hoch und fing an, mit seinem Schwanz hart in ihrer verheirateten Ehemöse zu arbeiten.

Meine Frau hob taumelig ihren Kopf und sah ihn mit glasigen Augen an. Ihre Gesichter waren nun nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, was Yvonne nutze um ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu gebenDer Kuss dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Meine Frau küsste ihren jungen Lover intensiver und mit größerem Verlangen, als sie mich jemals geküsst hatte. Es war ein unglaublich berauschendes Gefühl es mit anzusehen. Doch plötzlich unterbrach der Unbekannte den Kuss, packte ihren Körper und rollte sich auf seinen Rücken.

Er zog meine dralle Frau hoch, bis sein Schwanz frei sprang. Yvonne blickte mit sehnsüchtigem Verlangen über ihre prallen Brüste und sah wie der riesige, schwarze Schwanz direkt vor ihrer Pussy aufragte. Ich konnte deutlich die Ehrfurcht in ihren schönen grünen Augen sehen, wie sie das massive Ding hypnotisch ansah. Plötzlich fing sie aus heiterem Himmel an zu kichern. „Fürs nächste Mal sollte ich mir wohl ein Reitoutfit zulegen“,scherzte sie, als sie ihren Zuchtbullen wieder bestieg, „Nun, ich hoffe, du bist bereit für das, was jetzt kommt, denn als Jugendliche war ich eine sehr gute Springreiterin.

“ Sie setzte sich mit dem Rücken zu ihm gewandt auf seinen Schoß, hob dann ihre Hüften an und senkte langsam ihre Pussy wieder über seinen großen Schwanz. Mit kraftvollen Bewegungen fing meine Frau an, seinen Schwanz zu reiten und hüpfte auf und ab so schnell sie konnte. Ihre großen Titten wippten klatschen im Takt und ich konnte erkennen, wie ihre Pussy sich hart um seinen Schwanz drückte, seinen Schaft umarmte und das heiße, fruchtbare Sperma aus ihm herausmelken wollte.

„Oh oh oh oh oh oh!“, stöhnte sie, „dein Schwanz ist so tief in meiner kleinen weißen Muschi! Uh. Ich komme! Ich komme auf deinem großen schwarzen Schwanz. Oooo-oooooooooo oooh! Er ist so tief!“ Sie schrie, als sich ihre Pussy zuckend um seinen Schwanz legte und ihr Körper wie verrückt zu vibrieren schien. Anscheinend war der anblicke meiner vor Orgasmen zuckenden Ehefrau nicht nur für mich extrem erregend, sondern auch für ihren jungen, schwarzen Stecher, der sich mit pulsierendem Schwanz lautstark zu Wort meldete: „Ugh! Fuck! Ich schieß dir meine Ladung direkt in deine Muschi, du geile Stute!“ Mit einem letzten Aufbäumen ihrer Kräfte, stemmte meine Frau sich noch einmal hoch und ließ sich mit Wucht wieder in seinen Schritt hinein knallen.

Ihr letzter Orgasmus hatte nicht einmal aufgehört, doch in diesem Moment kam es ihr erneut. Der schwarze, dicke Schwanz wichste und pumpte seinen Samen tief in ihre Gebärmutter und ich sah, wie sich ihr Bauch aufblähte, während er sein Sperma durch ihren Gebärmutterhals spritzte und damit ihre Gebärmutter bis zum bersten füllte. Ich nahm den letzten Schluck Bier aus der Flasche und stand auf, um zwei neue zu holen: Eins für mich und eins für den neuen schwarzen Stecher meiner Ehefrau.

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