Ausflug nach Sylt – Fortsetzung

Wir lagen am FKK-Strand von List und Foulke streichelte meinen Schwanz. Wie gesagt, es war mir peinlich. Doch dann sah ich bei der Nachbardüne ein Pärchen, wo sie ihm ganz ungeniert den Schwanz blies. Und da ging es auch bei uns so richtig los.

Ich forderte Foulke auf, meinen ebenfalls in den Mund zu nehmen.

Wir gingen in die 69er-Stellung, so dass auch ich ihre inzwischen saftige Fotze ebenfalls lecken konnte. Das gefiel ihr, sie fing an leicht zu stöhnen während sie meinen Schwanz im Mund hatte. Oh meine Güte, war das geil. Ich war so scharf auf diese ältere Frau, die da so nackt mit mir spielte.

Nebenan hörten wir das Pärchen stöhnen, was uns beide noch geiler machte.

Sie schienen jetzt auch zum Ficken übergegangen zu sein. Und auch Foulke hörte auf, meinen Schwanz zu blasen, der senkrecht in die Höhe stand. Sie setzte sich auf ihn und fing an, mich zu reiten. Es bereitete ihr großes Vergnügen, nachdem sie anfangs unserer Reise doch sehr zurückhaltend war.

Sie stöhnte – nicht so laut – denn die „normalen“ Badegäste sollten nicht auf uns aufmerksam werden.

Doch wir waren, genau wie die beiden nebenan, nicht unsichtbar. So gesellten sich auch weitere FKK-Anhänger zu uns, die uns zusahen und auch anfeuerten. Auch sie hatten ihren Spaß dabei. Dadurch entstand ein richtiger Wettstreit zwischen dem anderen Pärchen und uns.

Nach einer kurzen Weile hörten wir, dass die beiden zum Höhepunkt kamen. Wir waren aber noch nicht soweit. Aber um es auch für die Zuschauer – ich fand es geil vor Publikum zu ficken – noch interessanter zu machen, fingen wir laut an zu stöhnen. Ich stöhnte: „jaaaa ……….jaaaaa, …..ist das gut“ und Foulke: ahhh ….ja…….uuuuhhhhh…..jaaaaa……ohhhjaaa“ Das ging eine ganze Weile so.

Dann drehte ich sie um und nahm sie von hinten. Mein Stöße wurden immer heftiger und schneller, bis sich mein Schwanz in einer Explosion entlud. Im gleichen Augenblick kam auch Foulke mit einem lauten erlösenden Schrei. Wir hatten diesen Wettstreit gewonnen.

Die Zuschauer klatschten und auch das andere Paar aplaudierte.

Am Ende des Tages ging es zurück nach Töndern ins Motel. Aber wir gingen dann, das Abendessen des Vortages nachzuholen. An einen Fick im Motel war nach dem Grandiosen am Sylter FKK-Strand nicht zu denken. Aber als sie mir im Restaurant am Tisch gegenüber saß, konnte ich nur daran denken, wie geil ich auf diese Frau bin.

Nächsten Tag fuhren wir nach Hause, mit einem Abstecher nach Niebüll, wo ihre Schwester mit ihrem Mann in einem sehr schönen Haus wohnt.

Karen war etwas jünger als Foulke. Während ich mit Karl – dem Schwager – Smaltalk machte, erzählte Foulke ihrer Schwester wohl von unserem Abenteuer. Denn als wir dann am Kaffeetisch saßen, bemerkte ich Karens bewundernde Blicke. Ich spürte direkt ihre Blicke in meinem Schoß, und ihr Verlangen es auch mal mit mir tun zu dürfen.

Ich fand es auch schade, denn sie strahlte plötzlich eine unübersehbare Geilheit aus. Aber Ihr Mann war anwesend. Andernfalls hätte ich es beiden Schwestern besortgt.

Leider war das nicht möglich, und so fuhren wir nach dem Kaffeetrinken Richtung Bremen. Die gesamte Rückfahrt bestand eine starke sexuelle Spannung zwischen Foulke und mir.

Aber ich wollte sie nun auch nicht mehr ficken, dann auch zu hause warteten weitere Abenteuer – in Gestalt von Ilse – auf mich. Ich war sicher, dass sie schon auf mich wartete.

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