Der Baraufriss

Die Barbekanntschaft

Diese geile kleine Muschi. Ich konnte sie durch die Jeans riechen. Dieser leicht säuerliche Geruch der einen gleichermaßen anwidert wie erregt. Ich malte mir aus wie sie wohl schmeckt.

Sicher ebenfalls leicht sauer, vielleicht etwas kupfern. Durch die weißen Hosen zeichneten sich ihre geilen Schamlippen ab. Diese billige Hure wollte es. Ich wusste es einfach.

Ich starrte sie nun schon seit einer geraumen Zeit an.

Betrachtete mir ihre runden Brüste. Diese Frau… ich musste sie haben.

Den Drink in der Hand ging ich durch die Bar direkt auf sie zu.

Je näher ich kam, umso mehr konnte ich riechen. Ich roch ihre Muschi, ihr Parfüm, ihre Füße. Vorbei an den ganzen Versagern in der Bar ging ich direkt zu meiner Göttin. Die dicke Beule in meiner Hose konnte ich kaum verbergen.

Das wollte ich auch nicht. Sie sollte sehen mit wem sie es zu tun hat.

Ich spürte meinen Schwanz pulsieren. Er wollte raus, wollte sich tief in dieser Frau vergraben.

Ihr Blick brachte meinen Prügel erneut in Wallung. Sie hatte ihn bemerkt, meinen Freudenspender. Das Gespräch mit ihr fiel mir wie üblich leicht. Meine Wirkung auf Frauen lässt sich nicht abstreiten.

Ich habe Geld und das sieht man mir an. Das Monstrum in meiner Hose tat ebenfalls seine Wirkung. Sie erzählte mir den Mist den alle erzählen. Das alte Gefasel von erfolglosen Bräuten die nun einen Mann suchten der ihnen das Geld in den Arsch bläst.

Ich zahlte ihre Rechnung.

Der Schlüssel meines 911ers fiel mir natürlich wie durch Zufall aus der Hosentasche. Es lief wie immer. Perfekt.

Auf der Fahrt zu meinem Loft ließ ich die Muskeln meines Wagens spielen.

Das Verdeck hatte ich eingefahren. So flatterten die schwarzen Haare meiner Beute im Fahrtwind. Ihre prallen Titten hüpften bei jedem Schlagloch auf und ab.

Ihre Hand mit den lackierten Fingernägeln wanderte in meinen Schoß.

Sie wollte sich überzeugen, das dieses Paket echt war. Die Schlampe sollte noch Augen machen. Ich trat aufs Gas und sie drückte vor Schreck fest zu.

Im Loft angekommen konnte ich meine Bestie kaum mehr im Zaum halten.

Wir kamen gerade zur Tür herein da riss ich ihr schon das Top herunter. Ihre geilen Titten starrten mich an und ich lutschte ihre rosafarbenen Nippel. Sie stöhnte bereits jetzt vor Erregung. Ich wollte mich nicht lange mit ihr beschäftigen.

Schließlich ging es um meinen Spaß. Ich drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und sie packte bereitwillig mein Gemächt aus. In ihren Augen sah ich die helle Panik. So kannte ich es.

Immer nach dicken Schwänzen suchen und wenn dann mal einer kommt machen sich die Weiber halb ins Höschen.

Sie nahm meinen Prügel und begann ihn mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen kraulte sie mir die dicken Eier. Ich zerrte sie nach kurzer Zeit ins Schlafzimmer.

Dort ließ ich mich aufs Bett fallen und befahl ihr mich weiter zu verwöhnen.

Ich konnte riechen wie ihre Muschi feucht wurde. Ach was. Nass. Sie musste tropfen.

Ihre Zunge fuhr über meinen ganzen Schwanz. Sie leckte ihn sauber. Um die Kuppe in den Mund zu bekommen, musste sie ihr enges Maul ganz weit aufreißen. Sie schaffte gerade mal die Hälfte bevor sie würgen musste.

Ihre Spucke klebte an meinem Schwanz und lief zu den Eiern herunter. Ich befahl ihr das sofort aufzulecken. Sie tat was ich ihr befahl. Als ich spürte wie ihre Zunge noch tiefer wanderte, öffnete ich die Beine noch etwas weiter.

Sie leckte mir nun das Arschloch und wichste mit den Händen fröhlich weiter. Ich genoss diese Behandlung.

Als plötzlich dieser kurze Schmerz auftrat zuckte ich erst zusammen und schüttelte mich kurz vor Geilheit. Sie hatte mir einen Finger in den Arsch gesteckt. Viele Männer finden das vielleicht schwul, aber mal ehrlich, das fühlt sich so was von geil an.

Ich genoss es wie sie mein Arschloch fickte. Als sie dann nach und nach mehr Finger dazu nahm musste ich mich beherrschen nicht gleich loszuspritzen.

Bei Finger drei sagte ich ihr sie sollte sich herumdrehen. Sie streckte mir ihren Prachtarsch ins Gesicht. Ich leckte ihre geile Muschi und sie verwöhnte weiter meinen Schokoladentunnel.

Meine Zunge zog ganze Fäden an Schleim von ihrer Fotze. Sie war klitschnass.

Genug von diesen Kindereien! Ich drehte sie um und rammte ihr meinen Prügel von hinten in die Fotze. Sie schrie laut auf.

Sie schreien immer. Ihr warmes Fleisch um meinen Schwanz fühlte sich herrlich an. Ich spürte wie ihr Schleim durch die Reibung zu schäumen begann. Der warme Saft lief an meinen Eiern herunter.

Während ich sie von hinten fickte versohlte ich ihr gehörig den Hintern.

Die perfekten Backen waren feuerrot. Immer wieder knetete ich ihren Arsch fest durch. Ich spuckte ihr aufs enge Arschloch und steckte ihr den Daumen in die Poperze. Sie mochte das.

Sie mögen es alle. Nur sind die meisten zu feige es zuzugeben. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie blieb kurz offen und schloss sich erst langsam.

Auf dem Rücken liegend wollte ich nun das sie mich reitet. Ihre dicken Titten hüpften auf und ab. Ich knetete sie und sie schrie laut auf.

Plötzlich drehte sie sich um und bevor ich realisierte was geschah hatte sie sich meinen Schwanz bereits in den Arsch eingeführt.

Sie ächzte vor Lust und Schmerz.

Pfah. Ganz langsam versucht sies. Das ist wie beim Schwimmen. Einfach ins kalte Wasser.

Ich stieß einmal fest zu und sie kreischte wie am Spieß. Doch ich fickte einfach weiter in ihr Arschloch.

Ich brauchte nicht lange und schon spürte ich den warmen Samen meinen Schwanz hochsteigen. Ich war soweit und schoss ihr die Ladung volle Kanne in ihren Arsch. Sie spürte es und kreiste langsam mit dem Becken.

Es war himmlisch.

Als ich dann mein Rohr herauszog blieb ihr Arschloch offen und das Sperma lief langsam raus. Sie fing es mit den Händen auf und schlürfte genüsslich meinen warmen Mannessaft.

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