Der Praktikant

Hier also meine erste, frei erfundene Story.

Freue mich über Kommentare und seit nicht zu hart mit mir…habe noch nie vorher eine geschrieben

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Es war einer dieser sonderbaren Tage, an denen alles passieren konnte.

Ich ging wie immer zur Arbeit und setzte mich an meinen Schreibtisch um den unglaublichen Papierberg endlich klein zu kriegen, als mein Telefon klingelte.

Mein Chef teilte mir mit, dass ich einen Praktikanten bekomme und den jungen Mann gewissenhaft in meine Arbeit einzuweisen habe, damit der sich ein ordentliches Bild machen kann.

Begeistert war ich nicht, denn solche Betreuungsaufgaben liegen mir normalerweise gar nicht.

Ich arbeitete also vertieft meine Buchungen ab und wurde erneut unterbrochen, als das Telefon schon wieder klingelte. Diesmal war es unser Wachmann, der mir sagte, dass er einen Jungen an der Pforte hat, der zu mir will.

Genervt und gereizt sagte ich ihm, dass ich den Bengel gleich holen werde.

Noch eben die eine Buchung abschließen und dann los, dachte ich mir.

Gesagt, getan.

Als ich an der Pforte ankam stand dort ein schüchtern wirkender Junge von 18 Jahren. Offenbar hatte er noch keinen Ausbildungsplatz und wollte über das Praktikum so an eine Stelle kommen.

Egal wie, der Anblick war überwältigend.

Dunkel braune Haare, zierlicher Körper, ein sehr süßes Lächeln und unglaublich strahlende, blaue Augen.

Ich musste erst mal tief durchatmen, bevor ich ihn begrüßte.

„Ich heiße Müller, Markus Müller. Und wie heißt Du?“, sagte ich, während ich seine Hand schüttelte.

„Marcel“, kam sein dünnes Stimmchen.

„Na, dann komm mal mit Marcel.

Alles weitere bereden wir in meinem Büro.“

Wir gingen über das Werksgelände und ich erklärte ihm, mehr schlecht als recht, was sich in den verschiedenen Hallen befindet.

Marcel allerdings sog alles in sich auf, fragte aber zu nichts nach.

Als wir dann in meinem Büro angekommen waren, setzte ich erstmal einen Kaffee auf und bat ihm einen Stuhl gegenüber meinem an.

Als der Kaffe dann durchgelaufen war, schenkte ich mir eine Tasse ein und beobachtete Marcel von hinten.

Er rutschte etwas nervös auf dem Stuhl hin und her, deswegen fragte ich ihn, ob er nervös sei.

„Ja, etwas.“ Kam das Stimmchen wieder.

Ich beruhigte ihn in dem ich im sagte, dass es nichts zu befürchten gibt.

Er fragte dann, ob er denn auch einen Kaffee bekommen könne, was mich etwas verdutzte. Ich kenne keine 16-jährigen Kaffeetrinker.

Trotzdem durfte er natürlich auch einen bekommen.

„Mit viel Milch und Zucker.“ Sagte er. Also bekam er einen süßen Milchkaffee von mir mit den Worten: „Du bist wohl ein ganz Süßer“

Ich dachte mir nix dabei, wollte ihn nur etwas necken, um die Situation etwas zu lockern.

Doch er blickte mich mit großen Augen an, diese riesigen, blauen Augen strahlten so hell, und als er dann zwinkerte, dachte ich erst, ich hätte es mir eingebildet. Also fing ich an ihm zu erklären, was ich so mache.

Nach 2 Stunden Monolog fragte ich ihn, ob er seinen Mund nie aufmachen würde.

Da kam die nächste Bemerkung, die mich fast vom Stuhl kippen lies.

„Nur wenn es sich wirklich lohnt.“ Und wieder mit diesem Zwinkern.

Mittlerweile war es Mittag geworden und ich sagte: “Mittags mache ich immer nen kleinen Lauf, man muss fit bleiben, wenn man nur im Sitzen arbeitet.“

„Und was soll ich solange machen?“

„Nun, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Unsere Kantine ist nicht der Renner und da Du keine Sportsachen da hast, wirst Du sicher auch nicht mit zum Laufen kommen wollen.“

„Kann ich dann in Deinem Büro warten, Markus?“, fragte er vorsichtig.

„Ja, wenn Dir das nicht zu langweilig wird“

„Mach Dir da mal keine Sorgen, ich kann mich schon beschäftigen“, sagte er und klopfte auf seinen Rucksack, in dem sich wohl ein Notebook befand.

Normalerweise lasse ich mich von jüngeren nicht gerne Duzen, aber bei Marcel machte ich gerne eine Ausnahme. Diesem süßen Gesicht konnte man nicht böse sein.

„Ich bin dann mal ca ne Stunde weg.“ Waren meine Worte und so verließ ich das Büro, um mich auf der Toilette umzuziehen.

Nach 45 Minuten war ich wieder an meinem Büro angekommen, frisch geduscht und etwas extra Duft.

Ich stürmte in mein Büro und was ich da sah, brachte mich vollends aus dem Konzept.

Marcel lag mit seinem Laptop auf dem Boden vor meinem Schreibtisch, die Hose auf Halbmast und auf seinem Display vögelte gerade ein Typ eine Shemale.

Laut schmiss ich die Tür ins Schloß, da endlich bemerkte er mich.

Er sprang auf, zog seine Hose hoch und stammelte:“Entschuldigung…..ähhh….bitte….also….ich dachte Du kommst erst später wieder“

Mich amüsierte diese Situation etwas und ich drehte den Schlüssel im Schloß und sagte mit ruhiger, sanfter Stimme:“ Ich war auch mal jung.“

Und grinste ihn an, und komischer Weise schien ihn das so sehr zu lockern, dass er mich auch anlächelte.

Jetzt wurde ich leicht rot und erklärte ihm, dass man bei solchen Aktionen besser die Tür abschließt.

Er stand immer noch vor mir. Die Hose am Bund festgehalten, das Grinsen im Gesicht und im Hintergrund stöhnte der Typ mir dem Shemale um die Wette.

Das ließ mich nicht kalt und ich spürte meinen Schwanz in der Hose wachsen.

„Wie komme ich aus der Situation bloß wieder raus!“ waren meine Gedanken.

Doch mein Körper wollte was anderes, nämlich nicht aus der Situation raus, sondern immer tiefer rein.

Ich ging auf Marcel zu und nahm ihn bei den Schultern, drehte ihn Richtung Laptop und sagte:“Was haben wir denn da?“

Mein Kopf schaltete sich praktisch aus und meine Lenden übernahmen die Kontrolle.

„Ich steh drauf.“ Sagte Marcel.

„Ich auch.

Es können nicht genug spritzende Schwänze in einem Porno sein.“

Marcel schaute mich an und ließ seine Hose wieder fallen.

„Dann stört Dich ja sicher nicht, wenn ich dazu abspritze“ sagte er schelmisch und grinste wieder dieses einmalige Grinsen.

Ich hob den Laptop auf und stellte ihn auf den Schreibtisch und setzte mich auf meinen Sessel. Marcel holte seinen Stuhl auch auf meine Seite und wir schauten uns zusammen den Porno an.

Meine Latte war zum Zerbersten hart. Ein geiler Porno und dieser junge Bursche, der neben mir seinen Schwanz bearbeitete.

Mein Riemen brauchte mehr Platz und so holte ich ihn raus.

Marcel staunte nicht schlecht über meine 19×5, unbeschnitten und natürlich glatt rasiert.

Auch er besaß einen Traumschwanz, nicht so groß aber mit langer Vorhaut und auch glatt wie ein Babyarsch. Ich schätze sein teil auf gute 17×3 bis 4.

Ich stehe total auf lange, dünne Schwänze und so machte mich dieser Bengel immer heißer.

„Markus? Ich mag den Porno zwar sehr, aber lieber ficke ich selbst.“

„Und wenn oder was fickst Du am liebsten?“

Er zögerte kurz, doch dann sagte er mit fester und überzeugter Stimme: „Männerärsche.“

Ich drehte mich zu ihm um und nahm seinen Kopf in meine Hände, dann rutschte ich näher an ihn heran und sein Blick bohrte sich in meine Augen, als ich ihn küsste.

Er schmeckte so rein und zart.

Unsere Zungen wirbelten in unseren Mündern und leises Stöhnen drang aus seinem Mund.

Meine Hand griff nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht, was das Stöhnen nur verstärkte

Auch seine Hand suchte meinen harten Riemen und fuhren den Schaft auf und ab.

„Willst Du mich ficken?“ fragte ich ihn. Er nickte nur stumm und sein Blick war gierig.

Ich lies meine Hose zu Boden fallen und stieg heraus. Dann streifte ich meine Boxershorts ab und lies auch diese zu Boden gleiten.

Er tat es mir gleich, während ich mich auch meines Hemdes entledigte.

Nun standen wir uns nackt gegenüber und meine Augen wussten nicht, was sie lieber sehen. Den nassen Schwanz, der mich ficken wird, oder dieses unglaublich süße Gesicht.

Vorsafttropfen verließen meine Eichel und er ging auf die Knie.

Ohne Vorwarnung oder Scheu steckte er meinen Schwanz in seinen Mund.

Dieser warme, weiche Mund fing sofort an zu saugen und schmatzte das es nur eine Freude war.

Dieses Gefühl war einfach der Hammer und ich wollte, dass es nicht endet, doch mein Arsch wollte nun auch seine Freude.

So entzog ich ihm meinen Schwanz und bedeutete ihm, sich auf den Boden zu legen.

Als er da lag und ich seinen haarlosen, schlanken Körper von oben besah wurde ich so geil darauf seinen Schwanz in mir zu spüren, dass es fast kein Halten gab.

Ich kniete mich zwischen seine Beine und bließ nun auch seinen Schwanz noch mal hart und sabberte dabei so sehr, dass er keine Probleme haben sollte mich zu ficken.

Marcel stöhnte und ich wusste, wenn ich jetzt weiter blase, dann kommt er mir zu schnell.

Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Lutschmund und sagte:“ Jetzt musst Du mich ficken Marcel.“

Er richtete sich auf und ich legte mich auf meinen Bauch, obwohl das mit der Latte gar nicht so einfach war, also schob ich meinen Schwanz nach hinten durch meine Beine und spreitzte meine Pobacken, als ich endgültig richtig lag.

Das nächste was ich spürte war seine Zunge an meiner Rosette, die durch diese nasse und zärtliche Berührung geweitet wurde und mich immer weiter in Richtung hemmungslose Geilheit trieb.

Endlich spürte ich seine Eichel an meinem Eingang und mit viel Druck schob sich der Schwanz von Marcel langsam in meinen Darm.

Wir stöhnten beide auf und wollten jetzt nur noch ficken.

Sein Schwanz bewegte sich noch zwei oder dreimal langsam, als er anfing mich mit voller Härte und mehr Tempo fickte.

Ich konnte leise Lustschreie nicht unterdrücken und feuerte ihn an.“Du fickst so geil!Fick mir das Hirn raus!“

Das turnte ihn noch mehr an, er stöhnte lauter und beschleunigte nochmals seine Fickbewegungen.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, stöhnte laut auf und ich spürte seine Ficksahne auf meinen Schwanz tropfen.

Als er fertig abgesahnt hatte, legte er sich auf meinen Rücken, keuchend und schwitzend sagte er zu mir: „ Jetzt bist Du dran. Dreh dich um.“

Er stütze sich auf seinen Armen auf, so dass ich mich unter ihm drehen konnte. Nochmals küssten wir uns leidenschaftlich, bevor er sich in der 69er über mich legte.

Ich sah seinen jungen, rosafarbenen Arsch mit der leicht zuckenden Rosette, als er meinen versifften und vollgespermten Schwanz tief in seinen Mund nahm.

Dieser Anblick und das Wissen, dass er meinen Schwanz (der mit seinem Sperma verschmiert ist) saugt verstärkten noch das geile Gefühl, was mir seine Lippen und Zunge bescherten.

Ich leckte an seiner Rosette um mein Stöhnen zu dämpfen und weil es mich einfach geil machte.

Langsam merkete ich den Saft aus meinen Eiern hochkochen und warnte ihn. „Ich komme gleich.“

Doch das interessierte Marcel gar nicht, im Gegenteil.

Er bließ heftiger, saugte stärker, unterstütze seine Blastechnik mit Wichsbewegungen.

Da konnte ich nicht mehr und schoß meine Soße einfach heraus.

Marcel musste zu kämpfen haben, den ich hörte wie er schmatzend den Saft in seinem Mund aufnahm.

Als mein Schwanz dann in seinem Mund kleiner wurde, drehte er sich zu mir um, öffnete mit seinen Fingern zärtlich meinen Mund und ließ das gesammelte Sperma aus seinem Mund in meinen laufen. Daraufhin küsste er mich wieder und unsere Zungen wirbelten den Saft auf.

Wir küssten uns so lange, bis kein einziger Tropfen mehr in unseren Mündern war.

Nach diesem Erlebnis zogen wir uns an, entriegelten die Tür und kümmerten uns darum, dass Marcel auch etwas Wissen mitnahm von seinem Praktikum.

Als es dann auf Feierabend zu ging, fragte ich ihn:“Hat es Dir denn hier gefallen? Konntest Du einiges lernen?“

Er grinste wieder dieses spezielle, durchdringende Grinsen und flüsterte mir ins Ohr:“Markus, ich habe 6 Wochen Praktikum und das ausschließlich bei Dir. Ich denke Du kannst mir noch ne Menge beibringen.“

Wir lachten beide und machten uns auf den Weg zum Parkplatz. Der Tag war zu anstrengend für Überstunden.

Am Parkplatz fragte ich ihn, wie er denn nach Hause kommen würde.

Sein großer Bruder würde Ihn abholen und in diesem Moment kam auch schon ein 5er Golf auf uns zu.

Am Steuer saß ein junger Mann um die 20, der seinem Bruder in Puncto verschmiztheit nichts nachstand.

Wir verabschiedeten uns kurz und er stieg ein und fuhr davon.

Als ich zu Hause war musste ich diesen Tag nochmals Revue passieren lassen und konnte es nicht lassen mich nochmal zum Höhepunkt zu wichsen.

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