Als ich meinen ersten farbigen Schwanz lutschte 3

Heute traf ich mich wieder mit D. Es war schon das dritte Mal seit wir uns kennengelernt haben, ich war schon seit gestern geil und freute mich darauf. Wie immer hatte ich mich zu Hause sorgfältig vorbereitet, und ich hatte an meinem Schwanz und im Schritt die Haare entfernt, so daß ich sicher sein konnte jede seiner Berührungen sensibel zu spüren. Vor allem wenn sein schwarzer Schwanz seinen Weg zu meinem Eingang nimmt… Ich ging auch sicher daß mein Schließmuskel geschmeidig und aufnahmebereit sein würde.

Die ersten beiden Male waren vor allem am Anfang schwierig gewesen. Er hatte den größten Schwanz mit dem ich bisher in Kontakt gekommen war, nur D. meinte „er sei ganz normal“. Das war sicher ein wenig untertrieben, aber es machte mir auch klar daß ich eben nicht wirklich besonders viel erlebt hatte auf dem Gebiet. Auf jeden Fall schien es ihm sehr zu gefallen daß ich so eng bin, und beide Male nahm er mich langsam und sehr genußvoll, und schaffte es doch schliesslich bis zu Schluss seinen gesamten Schwanz in mich hineingleiten zu lassen.

Ich fand es extrem geil zu spüren wie er mich bis an die Grenze mit seiner Lust ausfüllt. Wir waren bereits mitten im Herbst und es war schon dunkel als ich zu ihm fuhr. Es regenete auch leicht und auf den Straßen war viel Verkehr. Nach einiger Verspätung traf ich schliesslich bei ihm ein wo er mich bereits erwartete. Er hatte mein Auto schon von drinnen gesehen und öffnete gerade die Tür, noch bevor ich klingeln konnte.

Wir verabredeten uns und tauschen Nachrichten immer noch über den Chat vom Gay-Portal aus, nur wenn es nicht anders ging benutzen wir das Telefon. Er war da sehr zurückhaltend, und das gefiel mir. Aus unseren Nachrichten wusste ich auch daß er es außergwöhnlich geil mit mir fand und er gerne wollte daß ich sein „Regular“ werde, also der, den er regelmäßig trifft. Das kam mir sehr entgegen, so hatte ich mir das auch vorgestellt und es zeigte sich daß der Sex mit ihm sehr genußvoll ist.

Und das obwohl er mich nicht blasen und nur zum Ausleben seiner Lust haben wollte. Im Moment genieße ich die Situation wie sie ist, obwohl es noch mal eine deutliche Steigerung wäre von jemand gevögelt zu werden der mit der gleichen Lust und Hingabe zu blasen und lecken versteht. Ich dachte wieder an Heinz, doch das war lange her…Doch jetzt war ich erst mal an seinem herrlichen Schwanz interessiert, gleich würde ich ihn zwischen meinen Lippen spüren und kosten.

Es würde nur noch ein paar Minuten dauern. Ich ging nochmal schnell ins Bad, alles bestens, ich zog mich aus und huschte in sein Schlafzimmer, wo er bereits nackt auf dem Rücken lag. Er hatte das Licht abgedunkelt, und ich sah ihn dunkel auf seinem Bett liegen und der Raum roch nach ihm und dem Sex den wir gleich haben würden. Angenehme Temperaturen, ein breites Bett, ein perfekter Ort. Wie geil!Ich krabbelte neben ihn auf das Bett und machte mich gleich daran seinen Schwanz hart zu blasen.

Im Moment war er halbfest und an seiner schwarzen Eichel schmeckte ich sein Präejakulat austreten. Ich wusste ja jetzt wie groß und hart er werden würde, und wie ich das mache, also öffnete ich meinen Mund weit und nahm ihn entschlossen auf. Durch sanfte Bewegungen vor und zurück massierte ich mit meinen Lippen seinen Schaft, mit meiner Zunge strich ich um seine Eichel. Es dauerte nicht lange und er begann zu seufzen. Ich spürte wie sein schwarzer Schwanz mit leicht pulsierenden Bewegungen immer fester und immer größer wurde.

Ich unterstützte ihn dabei indem ich ihn immer wieder tief in meinen Mund gleiten ließ. Von der Eichel, über die dickste Stelle direkt dahinter, den knüppelharten Schaft entlang bis fast zur Schambehaarung. Ganz schaffte ich es nicht, er war einfach zu groß. Immer wenn ich das Gefühl hatte meine Kiefermuskeln verkrampfen sich, weil sie so lange weit geöffnet sind, ließ ich ihn hinausgleiten und leckte entlang der Unterseite seines Schwanzes. Offenbar mochte er es besonders wenn ich die Unterseite seiner Eichel intensiv leckte und meine Zunge kreisen ließ.

Er quittierte dies mit wohligem Stöhnen und kleinen Fickbewegungen, die eine Andeutung von dem waren was er später tun würde…Doch nicht all zu lange, denn dann wollte ich ihn bald wieder kosten und ließ seine Eichel zwischen meinen Lippen in meinen Mund gleiten, um erneut zu schmecken wie neuer Vorficksaft ausgetreten ist. Die ganze Zeit über spürte ich wie sein Schwanz mit seinem Herzschlag pulsierte und pumpte. Er war offensichtlich sehr geil und schließlich forderte er mich auf umzudrehen und in Position zu gehen.

Er stellte sich dazu jedes Mal neben das Bett und ich musste auf allen Vieren an die Kante rutschen und meinen Po anbieten. Sein harter, schwarzer Schwanz stand in leichter Biegung nach oben vor ihm und steckte sich meiner ungeschützten Öffnung entgegen. Vom Nachtisch nahm er reichlich Gleitgel, was er in meinem Schritt verteilte. Ich spürte es erst kalt und dann wie es meinen Schließmuskel extrem gleitfähig machte. Das war auch notwendig. Ich spürte wie mich seine Hände umfassten, er mit den Daumen meine Pobacken spreizte und dann setzte er seinen unachgiebig harten Schwanz an meiner Öffnung an.

Ich spürte wie er mich teilte, öffnete und langsam in mich eindrang. Sofort spürte ich seine Größe und musste stöhnen. Er kam mir heute größer vor als letztes Mal, was aber sicher nur eine Täuschung war. Durch meine Reaktion gebremst hielt er vorsichtig inne und zog ihn wieder ein wenig zurück. Dann setzte er neu an und schob ihn wieder hinein, diesmal noch langsamer. Ich spürte wie er mich weitete und stöhnte wieder, halb aus Lust, halb aus Schmerz.

Diesmal hielt er inne und bewegte ihn einen Moment nicht mehr. Dann begann er ihn weiter hineinzuschieben, wo ich spürte wie er in mir immer weiter meinen Darm ausfüllte. Ich atmete zitternd vor Lust aus und er hielt wieder still. Sein Schwanz wurde von meinem Ringmuskel stramm umschossen und ich begann ihn mit Kontraktionen zu massieren. Er beantwortete das mit Stöhnen und gleich darauf begann er mit langsamen Fickbewegungen seinen Schwanz in mir zu bewegen.

Dazwischen hielt er immer wieder still, wo ich ihn mit meinem Ringmuskel erneut massierte. Das ging so eine ganze Weile, bis er das Gefühl hatte ich hätte mich genug an seine Größe gewöhnt. Und tatsächlich, ich hatte den Eindruck daß die größte Spannung nachließ und es einfacher wurde seinen Schwanz aufzunehmen. Er begann mich jetzt in einem gleichmäßigeren Rythmus zu ficken, auch wurden seine Bewegungen weiter. Ab und zu zog er ihn ganz aus mir heraus, betrachtete einen Moment das was vor ihm lag, und schob ihn dann wieder hinein.

Später erzählte er mir daß er diese Momente besonders geil findet. Ich auch, weil ich dann jedes Mal erneut spüren kann wie er mich öffnet…Jetzt begann er meine Tiefe auszuloten und schob seinen Schwanz extrem tief in mich hinein. Damit erreichte er eine Grenze, wo es schon wieder unangenehm wurde. Ich spürte daß er mit seiner Eichel tiefer kam, als mein Körper in der Lage war aufzunehmen. Dennoch ließ er sich von meinem Stöhnen nicht bremsen und ich spürte wie er immer wieder tief in mich eindrang, was ihm eine besondere Lust verschaffte.

Schliesslich wurde erst jetzt sein Schwanz über die gesamte Länge durch meinen Körper massiert. Aber auch hier wechselte er öfter, zog seinen Schwanz auch wieder heraus um ihn kurz darauf wieder einzuführen, wo er mich gleichmäßig fickte. Es wurde immer einfacher ihn aufzunehmen und seine Fickbewegungen wurden schneller. Später erzählte mir, er habe gespürte wie ich mich irgendwann „geöffnet“ hätte, und da sei es total geil gewesen. An der Stelle waren wir gerade. Ich spürte daß er jetzt jederzeit kommen könnte, aber er hielt sich zurück und verlängerte unsere Lust immer weiter.

Immer wieder hielt er still dazwischen. Manchmal glitten seine Hände und Fingerspitzen über meinen Rücken, er fasste nach meinem Schwanz, meinen Brustwarzen, spreizte meine Pobacken weit und dann hielt er mich wieder an der Hüfte um sich unanachgiebig in mich hineinzuschieben. Er fickte mich langsamer um dann erneut schneller bis zum Rand seines Orgasmus zu stoßen. Ich spürte seinen Schwanz weiter in mir, wie er mich hart und groß ausfüllte und wie seine Eichel und sein Schaft in mir entlangglitten.

Wenn mich jetzt jemand blasen würde, ich würde es nicht aushalten. Es war so geil! So habe ich einen Mann noch nie in mir gespürt! Ich stellte mir vor wie aussieht wenn seine Eichel meinen Schliessmuskel öffnet, wenn sein schwarzer Schwanz nass und gleitfähig in mich eindringt und seine Lust in mir befriedigt. Es konnte im Moment nichts geileres geben. Ich stöhnte immer wieder als Antwort auf seine Bewegungen, manchmal lag ich mit dem Kopf auf der Matratze, manchmal stützte ich mich auf dem Händen ab, wo sie sich in die Decke krallten.

Dazwischen fasste ich mir immer wieder selbst an den Po um mich weit zu spreizen und seinem Schwanz einen bereitwilligen Eingang zu bieten. Mit den Fingern spürte ich wie sein harter Schaft nass in mich hineinglitt. Unfassbar daß so ein Pfahl in mich passt…Nach einer Ewigkeit dieser lustvollen Gefühle spürte ich wie er wieder energisch und tief in mich eindringt, jetzt mit schnelleren und kurzen Schüben hinein und langsameren hinaus – ich wusste er würde jetzt gleich spritzen.

Ohja, ich wollte daß er seinen Samen in mir entleert, und ich wusste er würde sehr viel spritzen, weil er beim letzten Mal einen ganzen heißen See auf meinem Rücken verspritzt hatte. Ich hörte wie er im Takt mit seinen Bewegungen anfing röchelnd die Luft auszustoßen und schliesslich drückte er seinen Schwanz so tief hinein, wie es weiter nicht mehr ging und er stöhnte laut auf, während er zusammen mit seiner Luft aus den Lungen sein Ejakulat in mich spritzte.

Sein Orgasmus war so intensiv, daß ich spürte wie er zitterte, aber immer noch seinen Schwanz in mich hineinpresste um noch mehr Samen in mich zu entleeren, wie es tiefer nicht mehr ging. Ich half ihm erneut dabei, indem ich mit meinem Muskel seinen Schwanz förmlich melkte. Schliesslich konnte er nicht mehr und zog sich aus mir zurück. Jetzt fiel er erschöft auf das Bett neben mich, wo sich sein Atem langsam wieder normalisierte.

Er war komplett verausgabt und hatte sich ganz der Lust hingegeben. Ich fasste hinter mich, wo ich spürte wie weit ich immer noch geöffnet war. Alles war nass von Gleitgel und seinem Samen. Meine Finger waren voll davon und ich roch ihn. Noch Stunden später zu Hause sollte ich seinen Samen aus mir heraussickern fühlen und riechen können.

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