Als ich meinen ersten farbigen Schwanz lutschte 4

Immer wenn er in mir kam gab er unmenschliche Geräusche von sich. Es klang wie ein großes Tier das entweder extreme Anstrengungen oder sogar Schmerzen durchstehen musste. Sein Orgasmus war sehr intensiv und es dauerte auch immer lange bis die pumpenden Bewegungen seines großen, dunkeln Schwanzes in mir nachließen. Als ich heute wieder zu ihm fuhr dachte ich darüber nach. Er würde mich wieder nehmen und seinen Samen in mir entleeren. Dabei machte er das auf eine sehr einfühlsame und umsichtige Art.

Ganz ohne „Dirty Talk“ und hastiges Gerammel wussten wir doch immer wie geil wir waren das zu tun, was wir heute wieder tun würden. Das gefiel mir sehr gut und es war auch nötig. Ich war mir sicher sein großer Schwanz könnte mir Verletzungen zufügen wenn er ihn ohne Umschweife in mich hineinstoßen würde. Es würde zumindest echt weh tun, und zwar so daß es mir keinen Spaß mehr machen würde. Stattdessen war er immer vorsichtig.

Er setzte seinen harten Schwanz immer so an daß ich spüren konnte wie er mich langsam dehnte, weil er sich Zeit ließ beim Eindringen. Es war ein Teil unseres Spiels sich Zeit zu nehmen und den Sex langsam und genußvoll zu erleben. Er konnte mich ziemlich lange ficken, und im Verlauf wechselte er immer seine Intensität und die Tiefe. So dehnte und entspannte er mich weiter während er mich immer mehr und tiefer ausfüllte, bis er schließlich seine Lust in mir entleerte.

-Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster-Wir hatten uns schon einige Wochen nicht mehr sehen können, Anfang Januar hatte ich eine hartnäckige Erkältung, und dann war er auch nicht fit. Aber heute würden wir uns wieder treffen! Es würde geil werden. Ich verließ die Autobahn, noch ein paar Minuten, dann würde ich da sein. Als ich vor dem Grundstück ankam, musste ich noch die Straße überqueren, dann fuhr ich rückwärts in die Einfahrt und parkte vor seinem Golf, der dort immer stand.

Rückwärts einzufahren war immer ein bisschen tricky, aber man konnte drinnen nicht wenden, und beim Verlassen des Grundstückes würde es schwieriger werden weil da ja gleich die Straße war. Ich rangierte mein Auto also möglichst umsichtig, jetzt kurz vor unserer Begegnung sollte nicht noch etwas blödes passieren, was mich daran hinderte seinen Schwanz zu genießen. Dann stieg ich aus und lief die letzten paar Meter hinter das Haus, wo sein Eingang war. Ich hatte die Bilder unserer letzten Begegnungen im Kopf, meinem Schwanz war es zu eng in der Hose geworden.

Er war schon während der Fahrt hart geworden und ich drückte mit der Hand immer wieder daran. Ich wusste, er würde mich nicht blasen, er war nur aktiver Top. Das war leider ein kleiner Wermutstropfen, denn ich liebte es auch ausgiebig geblasen zu werden. Stattdessen nahm ich bei ihm nur die Rolle der passiven, schwanzblasenden und gefickt werdenden Sissy ein. Aber er hat mir schon mehrmals versichert dass ich ihn fantastisch blasen würde, nur noch mich zu ficken und mein Innneres an seinem Schwanz zu spüren sei besser.

Da ich diesen Teil unserer Begegnungen sehr, sehr aufgregend fand, nahm ich es so wie es war und genoß es einfach wenn er mich nahm. Ich klingelte und er öffente auch gleich. Heute hatte er seine Brille auf, tief an der Nase und er lächeltete mich über die Gläser blickend an. „Helloooo“ sagte er langgezogen, und ich wollte eine kleinen Gag machen und fragte: „Hello, Roomservice?“ Da musste er lachen und meinte: „Welcher Raum?“ Ich deutete Richtung Schlafzimmer und sagte nur „ich glaube der da“.

Er lachte wieder und schon gingen wir Richtung Bett. -Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster-Ich wollte aber noch mal kurz ins Bad flitzen, und als ich zurück kam lag er schon nackt auf dem Bett. Seine Socken hatte er anbehalten und mit leicht gespreizten Beinen lag er auf dem Rücken. Sein Schwanz lag weich und fleischig auf dem rechten Oberschenkel. Ich zog mich jetzt komplett aus, warf meine Sachen neben das Bett und glitt vom Fußende des Bettes zu seinem Schwanz hoch.

„Ahh, endlich“, sagte ich. Wir hatten uns ja schon eine Weile nicht mehr gesehen. „Ohja“, war seine Antwort und als ich seinen Schwanz ihne Umschweife begann zu blasen gab er auch ein wohliges Brummen von sich. Beim letzten Mal hatte ich ihn gefragt, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich mit dem Handy aufnehme, wie ich ihn blase, wie er in mir ist und natürlich am liebsten wenn er in mir kommt. Ich würde das gerne sehen wie sein Schwanz nass in mir zuckt und sein Sperma in mich pumpt.

Leider war er dafür gar nicht zu haben. Er erzählte dass das schon mal jemand machen wollte, da hätte er seinen Steifen verloren. Ich glaube außerdem er wollte nicht dass Bilder von ihm oder seinem Schwanz wie eine Trophäe herumgezeigt werden könnten. Sex mit ihm zu haben war schon beneidenswert, ich wusste das zu schätzen. Und natürlich wollte ich keinesfalls, daß sein fantastischer Schwanz durch so etwas in seiner Lust beeinträchtigt wird! Aber ich wusste auch solche Treffen finden irgendwann ihr Ende – und ich wünschte mir nichts mehr als noch ein paar greifbarere Erinnerungen an alte Erlebnisse zu haben als nur die Bilder in meinem Kopf.

Wie mit Heinz, z. B. Aber ich akzeptierte natürlich seine Grenze. Jetzt wollte ich erst mal seinen Schwanz schön steif blasen und in meinem Mund spürte ich auch wie er an Festigkeit gewann. Ich ließ ihn zwischen meinen Lippen herausgleiten und betrachtete ihn im Dämmerlicht des Schlafzimmers. Noch nicht völlig hart, aber schon aufgerichtet lag er in meiner Hand. Ich sah wieder die hellen Pigmentflecken auf der Unterseite seiner fast schwarzen Eichel und kurz dahinter, wo sein Schwanz zum größten Durchmesser anschwoll.

-Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster- Ich setzte mit meiner Zunge an und leckte die Unterseite seines Schwanzes entlang bis zu seinen behaarten Hoden und wieder zurück. Auf der Zunge spürte ich die etwas rauhere Haut der Unterseite seines Schwanzes. Ich legte seine Eichel auf meine Zunge und liess sie flach daran kreisen. Ab und zu glitten meine Lippen über die Oberseite wo ich ihn kurz hineingleiten ließ, gleichzeitig verwöhnte meine Zunge weiter die Unterseite.

Er mochte das sehr und während er wohlig stöhnte wurde sein Schwanz immer steifer. Ich schmeckte wie Präejakulat an seiner Eichel austrat und schluckte seinen Geschmack mit etwas zu viel Spucke von mir herunter. Während ich seinen Schwanz blies, wechselte ich meine Position ein paar Mal. Einmal um es mir ein wenig bequemer zu machen, für die Abwechslung, aber auch um meinen steifen Schwanz zu spüren, wie er sich hart an die Matratze drückte.

Mein Schwanz war nicht besonders groß, aber auch nicht völlig winzig – trotzdem, im Vergleich zu seinem Pfahl hatte ich da nicht viel vorzuweisen. Ich rückte mit meinem Unterkörper jetzt etwas zu Seite und nach oben. Ich lag jetzt auf der Seite, mit meiner rechten Achsel über seinem Oberschenkel auf den Ellenbogen gestützt und meine Hand umfasste seinen dicken Pfahl. Daumen und Mittelfinger konnten sich nicht berühren, sein Umfang war zu groß dafür. Ich spürte seinen jetzt brettharten Schwanz an meiner Hand und spreizte meine Beine in seiner Richtung, so daß er meinen steifen Schwanz sehen konnte.

Meinen Schaft hatte ich rasiert, auch meine Pospalte hatte ich diesmal enthaart und die Schamhaare kurz geschnitten. Während ich seinen steifen Schwanz tief in meinen Mund gleiten ließ und mit meinen Lippen massierte, fasste er mit seiner breiten Hand nach meinem hellhäutigen Schwanz, massierte ihn ein wenig und glitt dann darunter unter meinen Hoden zum Schritt, wo seine Finger an meiner glatten Pospalte entlangfuhren. Ich spreizte meine Beine ein bisschen mehr, so daß er leichter meine Öffnung erreichen konnte.

Er zog seine Hand zurück, benetzte seinen Mittelfinger mit etwas Speichel und legte ihn dann auf meine Pforte, die er mit sanften Druck massierte. Seine Handfläche lag dabei auf meinen Hoden und mit den anderen Fingern spreizte er geschickt meine Pobacken um besser vorzudringen. Schließlich drückte er seinen dunkelhäutigen Finger auch leicht hinein und fühlte nach wie geschmeidig und bereit ich für seinen Schwanz war. Währenddessen massierte ich seinen schwarzen Schwanz mit meinen Lippen, meine Zunge leckte immer wieder über seine Eichel aus der weiter leichte Spuren seiner Samenflüssigkeit austrat.

Irgendwann würde ich gerne spüren wie er seinen Samen in meinen Mund spritzt. Ich fragte mich ob ich es schaffen würde das alles zu schlucken, denn er spritzte viel. Sein Schwanz war jetzt knüppelhart und sein Unterleib machte schon seit ein paar Minuten Fickbewegungen in meinen Mund. Dann sagte er schließlich „komm jetzt“. Das war das Zeichen mich für ihn bereit zu machen. Er wollte seinen Schwanz in mir versenken. -Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster- Er stand auf und stellte sich neben das Bett.

Sein Penis stand unter seinem Bauch steif aufgerichtet von ihm ab, mit einer leichten Biegung nach oben. Ich erhob mich auf alle viere und rückte mit meinem Gesäß rücklings an die Bettkante, seinem Schwanz entgegen. Ich bereitete mich innerlich darauf vor wie er mich gleich dehnen würde, wenn er eindrang. Es würde am Anfang wahrscheinlich wieder etwas weh tun, aber ich wusste er würde es sehr langsam machen und auf Zeichen von mir reagieren.

Egal wie sehr ich mich zu Hause auch darauf vorbereitete, es half nichts wirklich. Natürlich versuchte ich meinen Schließmuskel so geschmeidig wie möglich zu machen, ich war immer vorbereitet ihn tief eindringen zu lassen und achtete auch stets darauf meine Pforte mit Hautöl feucht und glatt zu halten bevor ich zu ihm fuhr. Aber das half eben wenig gegen seine Größe, die mich immer wieder forderte. Ich vertraute darauf daß es auch diesmal eben einen Moment dauern würde, bis meine Enge überwunden war und er mich mit gleichmäßgen Zügen ficken konnte.

-Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster-Er nahm etwas Gleitcreme, die er immer da hatte, und verteilte sie auf meinem nun freigelegten Schließmuskel. Ich zog mit meinen Händen meine Pobacken auseinander, meinen Kopf auf seiner Matratze, und spürte wie er meinen empfindlich bloßgelegten Eingang glitschig machte. Gleich darauf setzte er auch schon seinen harten Schwanz an. Ich wollte es ihm einfacher machen, darum zog ich weiter meine Pobacken auseinander und versuchte gleichzeitig meinen Ringmuskel bewusst zu entspannen.

Ich fühlte wie seine Eichel mich öffnete, ein Stück hineinglitt, bis der dicke Teil seines Schwellkörpers begann mich mit leichtem Schmerz schnell zu weiten. Ich stöhnte auf und er hielt still. Zog sich wieder etwas zurück, doch ich wollte daß er diesen Punkt diesmal schneller überwand und er tiefer in mich kommt. Wie um ihm zu zeigen daß ich ihn in mir haben wollte, zog ich meine Pobacken erneut weit auseinander und mit leicht kreisenden Bewegungen meines Beckens schob ich mich ihm entgegen.

Ich fühlte wie seine Größe wieder meinen Ringmuskel bis an die Schmerzgrenze dehnte, doch dann war diese Stelle überwunden und er glitt langsam immer tiefer in mich hinein. In meinem Inneren spürte ich wie seine Eichel immer weiter ihren Weg bahnte, bis schließlich seine Oberschenkel an meinen Pobacken einen vorläufigen Halt bestimmten. Ich stütze mich jetzt mit meinen Händen auf der Matratze ab, ich war vor ihm wie eine Hündin und stöhnte immer wieder.

Er hielt jetzt einen Moment still während ich meinen Rücken durchdrückte und ihm noch etwas entgegen kam, damit er noch ein wenig tiefer eindringen konnte. Wir stöhnte beide, es war unglaublich geil. Ich fühlte seinen mächtigen Schwanz in mir, er füllte mich gänzlich aus, seine Hände lagen um meine Hüften während er meinen Po fest gegen seinen Schoß presste. Er kippte seinen Unterleib ein wenig nach vorn, dadurch kam er noch ein wenig tiefer.

Mehr ging nun wirklich nicht mehr, ich spürte wie seine Eichel in mir auch gegen den Darm drückte, so daß es ein wenig weh tat. Ich massierte seinen harten Schwanz mit Kontraktionen meines Ringmuskels in mir und wir stöhnten beide weiter auf. Dann zog er ihn wieder ein klein wenig zurück und begann mich langsam zu ficken. Er machte es einfach großartig, wie zuvor schon, langsam und genußvoll. Ich konnte genau fühlen wie sein Pfahl in mir entlangglitt, immer wieder tief hinein und dann wieder weit zurück.

Auch diesmal zog er ihn ein-zweimal ganz hinaus und betrachete die Szene die sich vor ihm ausbreitete. Leider konnte ich es nicht sehen, aber ich stellte mir vor wie seine schwarze Eichel steif aufgerichtet direkt vor meiner Öffnung nass im Licht glänzen musste. Jederzeit bereit meinen Körper weiter für seine Lust zu benutzen. Einmal wartete er mit dem erneuten Eindringen bis ich nach hinten fasste um seinen Schwanz vor meiner Öffnung in Position zu bringen, dann spaltete seine Eichel wieder meinen Ringmuskel und er glitt, mittlerweile ungehindert, hinein.

Sein Schwanz und meine Öffnung waren sehr feucht und gleitfähig, die Gleitcreme hatte sich schon längst mit unseren Säften vermischt, alles in mir war nass und schmierig. Wenn er tief hineinfuhr schmatzte sein inzwischen nasser Hoden an meinem enthaarten Stamm. Immer wieder zog ich mit seinen Schüben meinen Muskel zusammen, um seinem Schwanz die größte Lust zu verschaffen und gleichzeitig zu spüren wie er daran entlang fährt, wieder und wieder. Ich hielt mich abwechselnd auf den Händen abgestützt oder mit der Stirn auf der Matratze.

Ich fasste öfter mit meinen Händen in meinen Nacken, er sagte mir einmal er mag es meinen Rücken zu sehen, wie ich mich bewege wenn er mich nimmt. Seine Hände glitten abwechselnd über meine Hüften, hielten sich fest, um den Schwanz tiefer hineinzuschieben, oder kratzten sanft mit den Fingerspitzen über mein Steißbein und den Rücken. Ein paar Mal griff er mich auch an den Schultern. Ich kam ihm dann so weit entgegen daß ich meinen Rücken nach hinten bog und er nutzte den Hebel um sich stoßweise tiefer in mich hineinzuschrauben.

Ich schaute unter mir durch, wie ich mit weit gespreizten Beinen auf allen Vieren vor ihm war und mich durchficken ließ. Mein Schwanz war nicht ganz steif, aber von meiner Eichel zog sich ein dünner Faden Saft, den sein Schwanz aus mir herauspresste. Ich sah seine braunen Beine zwischen meinen und die Bewegungen mit denen er seinen Unterleib immer wieder an meinen presste und auf diese Weise mich praktisch auf sich pfählte. Immer wieder fasste ich unter mir durch bis zu seinen Beinen, strich an seinen Innenschenkeln entlang, wo ich die leichte Behaarung spüren konnte.

Meine Finger glitten auch hinauf zu seinen Hoden die gegen meinen Stamm pressten und ich fühlte wie sein unglaublich dicker Schaft an meinen Fingrspitzen entlang in mich einfuhr. Ich roch daran, es war eine Mischung aus unseren Düften, dem Gleitgel und meinem Hautöl. Dann spreizte ich wieder meine Pobacken weit, damit er mich ungehindert tief ficken kann. Ich wollte ihn in mir und zeigte es ihm damit. Er begann mich jetzt schneller zu stoßen, das hat er vorher noch nie gemacht.

Ich merkte aber auch daß ich aufnahmebereiter für seinen Schwanz war, ich war offenbar inzwischen in der Lage mich seiner Größe besser anzupassen. -Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster- Es tat nicht mehr weh. Ich fühlte nur noch wie sein steifer Schwanz in mir entlangfuhr. Ich fühlte wie seine Eichel und sein sich verdickender Schaft ihren Weg in mir bahnten, an meinem Innersten entlangglitten und so bis zum Orgasmus rieben. Alles war nass. Wir stöhnten beide abwechselnd.

Ich versuchte mir vorzustellen wie es sich für ihn anfühlen musste, mit seinem Schwanz in mir. Er fickte mich so intensiv wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt habe. Es war trotzdem kein hartes Gerammel wie man es manchmal in Pornos sehen konnte, nein, es war jederzeit fühlbar, intensiv und geil. Ich spürte er würde bald kommen und half ihm indem ich immer wieder meinen Ringmuskel fest um seinen Schaft schloß, während er weiter mit seinen Fickbewegungen in meinen Körper stieß.

Dann verkrampfte er und ich hörte wieder sein a****lisches Aufstöhnen. Er packte mich an den Hüften und drückte seinen Schwanz so tief wie es ging in mich hinein. Ich half ihm, indem ich nach hinten fasste und versuchte ihn fest an mich zu pressen. Ich wollte sein Sperma tief in mir und das bekam ich auch. Ich hörte sein rauhes „Nnnnda“ immer wieder und sein ganzer Körper zuckte, während er im Orgasmus erbebte. Er presste mich so fest auf seinen Schwanz daß mein Unterleib all die Bewegungen mitmachte, die ihn schüttelten.

Er war nicht nur der beste Ficker den ich je hatte, er lebte auch seine Orgasmen am intensivsten und ich liebte es. Ich drückte ihn weiter an mich und in mir entließ er die Schübe seiner Lust. Ganz langsam ebbte es ab aber wir hielten noch weiter still. Sein Schwanz in mir, umgeben von seinem Sperma welches er in mich spritzte als er kam. Er atmete schwer und stöhnte immer wieder bis er schliesslich – ganz langsam – seinen Schwanz aus mir herauszog.

Ich hielt dabei meine Finger darunter, damit ich es fühlen konnte wie er nass aus mir herausglitt. Er hielt gleich ein kleines Handtuch darunter, damit sein Bett nicht vom Sperma nass würde. Dennoch spürte ich es feucht an meinem Schritt und über meine Hoden fliessen. Auch ich war etwas verkrampft in den Beinen von der langen gehaltenen Position, weit geöffnet für ihn, und ich warf mich neben ihn auf den Rücken, wo er sich hingelegt hat.

Ich fasste hinter mich, mein Anus war immer noch weit geöffnet und zog sich erst ganz langsam wieder zusammen. Er hatte tief hineingespritzt, deswegen kam im ersten Moment nicht viel von ihm aus meiner Öffnung heraus. Aber ich fühlte sein Sperma glitschig an meinen Fingern und konnte es daran riechen und schmecken. Er lag erst mal verausgabt neben mir auf seinem Bett und gab leise, wohlige Stöhnlaute von sich. Sein Schwanz war wieder halbfest und lag – wie am Anfang – fleischig auf seinem Schenkel.

Ich kostete noch einmal kurz daran, was er mit einem Stöhnen beantwortete. Ich schmeckte sein Sperma an der Öffnung der Eichel. Schließlich stand ich auf und ging ins Bad. Ich musste mich reinigen, wenn ich nicht wollte dass sein Saft aus mir heraus in die Kleidung sickerte. In der Dusche fasste ich nach hinten, mein Schließmuskel kehrte langsam wieder in seine Normalposition zurück, wenn auch alles noch heiss, nass und geschwollen war. Es tat aber nichts weh und jetzt spürte ich auch wie sein Samen aus mir floß, an der Innenseite meines Beines entlang.

In der Dusche roch es nach seinem Sperma. Irgendwann muss er in meinem Mund kommen. Ich will seinen Samen schlucken wenn er heiss aus seiner schwarzen Eichel spritzt.

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