Auf was habe ich mich da eingelassen?

Meine zweite Geschichte heute, ich bin einfach nur geil und bekomme manche Dinge nicht aus dem Kopf 🙂 Nervös und aufgeregt fuhr ich zu ihm, es war erst unter zweites Treffen, aber trotz meiner Unerfahrenheit mit MĂ€nnern, ich bin Bi, war ich dermaßen geil auf ihn und meine Fantasie ging komplett mir mir durch. Bei unserem letzten Telefonat habe ich ihm gesagt, er könne alles mit mir machen wenn ich wieder zu ihm kommen wĂŒrde und er solle das ruhig ausnutzen.

So war ich gespannt was er sich ausgedacht hatte und ich wusste schon jetzt, dass es komplett neu fĂŒr mich sein wird. Bei unserem ersten Treffen haben wir nur gemeinsam gewichst, natĂŒrlich auch gegenseitig, mehr war da nicht und wenn ich ehrlich bin, arg viel mehr Erfahrung habe ich auch nicht gehabt. Als ich bei ihm angekommen bin fand ich sofort einen Parkplatz, ging zu seiner Wohnung und klingelte. Schnell öffnete er die TĂŒr, zog mich herein, packte mich am Hals mit einer seiner großen HĂ€nde, drĂŒckte mich an die Wand und kĂŒsste mich intensiv mit Zunge.

Eigentlich war das fĂŒr mich ein absolutes No Go, trotzdem öffneten sich meine Lippen und es wurde eine intensive und sehr feuchte Knutscherei. Noch wĂ€hrend wir uns kĂŒssten fing er an mich auszuziehen und als ich komplett nackt vor ihm stand drehte er mich harsch mit dem Gesicht zu Wand, nahm mir meine HĂ€nde auf den RĂŒcken und ehe ich mich versah machte es zweimal „Klick“ und meine HĂ€nde waren auf dem RĂŒcken mit Handschellen fixiert.

Er sprach kein Wort und auch ich war still, dachte mir aber, dass ich mir das eigentlich so nicht vorgestellt habe. In Erwartung dass er mich wieder umdrehte verharrte ich so an der Wand stehend, doch plötzlich spĂŒrte ich etwas an meinem Mund. Auch hier wurde ich gnadenlos ĂŒberrascht, machte vor Schreck den Mund auf und hatte einen „Gag Ball“ im Mund, kurz danach spĂŒrte ich, wie er die LederbĂ€nder hinter meinem Kopf verschloss und dabei konnte man mit Sicherheit nicht von locker reden.

Straf und fest verschloss er die beiden Enden und der „Gag Ball“ war nun fest in meinem Mund und außer ein paar komischen Lauten konnte ich nichts mehr von mir geben. Scheiße dachte ich mir, das lĂ€uft nicht so wie gedacht und trotzdem hatte ich eine ordentliche Latte die auch er sah als er mich wieder mit dem RĂŒcken zur Wand stellte. Dabei grinste er mich schelmisch an, griff mit unter einem meiner nach hinten gefesselten Arme und fĂŒhrte mich so in sein Schlafzimmer, stellte mich vor das Bett und schubste mich darauf.

Nun lag ich also da, auf dem RĂŒcken und genau auf den waren meine HĂ€nde gefesselt, keine Chance mich zu wehren. Auch verbal war ich außer Gefecht gesetzt und so konnte ich nur abwarten was passiert. Nun entledigte auch er sich seiner Klamotten und als er seine Jogginghose nach unten zog sprang eine steifer Schwanz heraus, ein geiler Anblick. Auch mein FickprĂŒgel stand trotz der unerwarteten Situation wie eine eins und trotz meiner Vorbehalte gegenĂŒber der Situation war ich auch geil darauf was nun passieren wĂŒrde.

Nachdem er ein paar Augenblicke den Anblick meiner Hilflosigkeit genossen hat legte er sich neben mich auf das breite Bett und stĂŒlpte ohne Vorwarnung seinen offenen Mund ĂŒber meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Mit einer Hand bearbeitete er dabei meine Eier und ich konnte nur noch den Kopf hin und her bewegen und stöhnen. Erfahren wir er war merkte er wenn ich soweit war und hörte sofort auf mich zu blasen.

Mit zwei Fingern fuhr er den Schaft meines Schwanzes nach oben Richtung Eichel, diese war von meiner langen Vorhaut komplett bedeckt, und eine nicht unerhebliche Menge an Vorsaft quoll nun aus dem Ende meiner Vorhaut heraus. Mit einem Finger nahm er meinen Vorsaft auf, fĂŒhrte diesen Finger langsam und vorsichtig zu meinem Hintern und verteile den Saft an meiner Arschfotze. Was zum Teufel……..er schmierte mich mit meinem eigenen Saft ein, wollte er mich etwa……nein, ein weiters No Go meinerseits, aber das schien heute gar nicht zu zĂ€hlen.

Mit dem Finger, mit dem er meinen Vorsaft verteilte fuhr er vorsichtig in mein Loch und ich konnte ein leises stöhnen nicht vermeiden, fĂŒr ihn natĂŒrlich ein Zeichen, dass es mir gefiel und Ansporn, mehr mit mir anzustellen. Erneut sammelte er eine Portion Vorsaft aus meinem Schwanz und schmierte mich erneut ein, mein schon ein wenig gedehntes Loch empfand das als extrem geil und wieder musste ich stöhnen. Dann kam es wie es kommen musste, er schob sich ein Kondom ĂŒber seinen Schwanz, setzte seine Eichel an meine eingeschmierte Fotze und fing an, sie ganz langsam aber bestimmend in mich hinein zu schieben.

Zu meiner Erleichterung tat es nicht sonderlich weh und er war sehr schnell in mir, dann verharrte er eine kurze Zeit. Anscheinend ging es dann aber komplett mit ihm durch, denn er fing an mich wild und ungestĂŒm zu rammeln und stoßen, er fickte knallhart und gnadenlos in mein Loch und auch hier empfand ich außer purer Lust und ĂŒberwĂ€ltigender Geilheit nichts anderes. Es war als wĂŒrde er um sein Leben ficken, seine Eier prallten bei jedem harten Stoß an meine Arschbacken und ich genoss es einfach nur wie er mich nahm, oder sollte ich sagen vergewaltigte? Nein, das konnte man nicht, denn obwohl er gegen meine sĂ€mtliche Prinzipien handelte, Dinge mit mir tat die ich nie wollte und ich mich nicht wehren konnte, war es der Fick meines Lebens den mir so noch keine Frau geboten hat.

Am anschwellen seines Schwanzes in meinem Loch merkte ich, dass er bald soweit war und ich war schon gespannt wie es sich anfĂŒhlte, wenn ein Schwanz in mir spritzt, doch jetzt brach er das allerletzte Tabu, zog kurz bevor es ihm kam seinen FickprĂŒgel aus meiner Fotze, zog den Gummi runter, kniete sich neben mein Gesicht und schoss mir seine gesamte Ladung Sperma, es war verdammt viel, ins Gesicht. Ich war komplett verwirrt, aber da er mich mit seiner anderen Hand nebenher wichste und ich auch kurz davor war zu kommen, konnte ich ĂŒberhaupt nicht, auch nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten reagieren.

Seine Soße lief mir ĂŒber mein Gesicht und als einer der letzten SchĂŒbe Ficksaft auf mich spritzte kam es mir auch. Es war ein Orgasmus wie ich ihn noch nie im Leben hatte, ich verkrampfte mich total, wollte schreien, konnte aber mit dem Gag Ball im Mund nicht, stöhne entsprechend, fing an krampfhaft zu zucken und schleuderte mein Sperma aus meiner Schwanzspitze in alle Richtungen. Ich habe einmal gelesen, jeder Orgasmus sei ein kleiner Tod, in dem Fall war es schon ein großer und es hat ewig gedauert bis ich wieder bei Sinnen war.

Nun lag er neben mir, mein Gesicht war zugekleistert von seinem Sperma, mein Bauch war voll mit meinem Saft und mein Hintern fĂŒhlte sich von dem geilen Fick angenehm, aber auch ein wenig komisch an. Ohne weiter darauf zu achten was er mit mir machte schlief ich ein und als ich aufwachte gab es keine Handschellen mehr und auch der Gag Ball war verschwunden. Kein klebriges Sperma war mehr in meinem Gesicht oder an anderen Körperstellen und ich war total verwirrt.

Er kam angezogen zu mir und als ich ihn fragt was denn passiert sei erzÀhlte er mir, ich sei zu ihm gekommen, mir sein nicht gut gewesen und ich hÀtte ihn gebeten, dass ich mich zuerst ein wenig hinlegen durfte. Er hÀtte mir dann geholfen mich auszuziehen und mich in sein Bett gelassen, dort sei ich sofort eingeschlafen und hÀtte ziemlich wild getrÀumt. Ich habe alles nur getrÀumt ging es mir direkt durch den Kopf und ich war verwirrter denn je.

Gut, dann war es halt so, auf der einen Seite ok da ich von vielen Dingen getrĂ€umt hatte die ich nie wollte, auf der anderen Seite war es ein unheimlich geiler Traum in dem sich wohl so manche Fantasie von mir manifestiert hatte. Da er sagte er hĂ€tte frischen Kaffee gemacht stand ich nun auf und als ich mich auf den Weg in die KĂŒche machte sah ich am Boden eine aufgerissene Kondomverpackung liegen.

Sollte es etwa doch kein Traum…….

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