Das Gartenfest Teil 1

Das Gartenfest Teil 1

Ich ging leicht angesäuselt über den frisch geharkten Gartenweg und versuchte ohne aufzufallen, zu unserem Garten zu kommen. Es war ein schöner Sommertag und in unserer Gartenkolonie war gerade das alljährliche Gartenfest. Gestern hatte ich Geburtstag und feierte heute am Samstag, noch ein wenig nach.

Ich werde mich aber erst einmal vorstellen, bevor ich weiter erzähle.

Ich heiße Sabine und bin gestern 18 Jahre alt geworden. Zuhause und unter Freunden wurde ich aber nur Biene genannt. Außer mir gab es noch meine beiden Brüder Peter 18 und Klaus 19 Jahre alt, und unsere Eltern.

Meine Brüder waren noch auf dem Fest und versuchten dort den Alkoholbestand etwas zu dezimieren. Unsere Eltern waren heute Morgen zu einem einwöchigen Urlaub aufgebrochen.

Diese unbeaufsichtigte Freiheit haben wir ein wenig ausgenutzt und etwas mehr Alkohol zu uns genommen, als vielleicht gut war.

Ich wollte mich im Gartenhäuschen hinlegen und ein wenig schlafen, damit ich für den weiteren Abend wieder fit sein würde.

Ich stand gerade vor der Hütte und war am überlegen, ob ich mich nun drinnen oder lieber draußen hinlegen sollte als ich auch schon meine Brüder ankommen sah.

Sie mussten kurz nach mir aufgebrochen sein und hatten wohl auch den Kanal voll, wie ich am ihrem schleppenden Gang erkennen konnte.

Sie unterhielten sich lautstark und fingen immer wieder an albern zu lachen.

Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir waren.

Wir drei verstanden uns im Allgemeinen ausnehmend gut, was wohl daran lag, das wir altersmäßig dicht beieinander lagen.

Die Jungens zogen sich ihre verschwitzten Shirt‘ s aus und schmissen sie einfach auf den Rasen.

„Oh man, ich glaube das letzte Bier war wohl schlecht“, sagte Klaus und beide fingen an, über diesen alten Witz zu lachen und ließen sich auf die Sitzbank, die vorm Haus stand, fallen.

„Hast du gesehen, wie sich die kleine unscheinbare Ute gemausert hat, seit sie studiert?“ fragte Peter und sah dabei Klaus an, der sofort darauf einstieg und sagte: „Klar! Das geile Fahrgestell in dem kurzen Rock konnte man ja gar nicht übersehen. Die hat zwar immer noch so kleine Titten wie früher, aber bei ihrer Figur sieht das echt geil aus.“

„Ja, ja“, sinnierte Peter versonnen, „die würde ich gerne mal ran nehmen und ordentlich durch bumsen. Aber leider tut sie ja total unnahbar.“

„Man sollte es aber trotzdem mal versuchen, sie anzubaggern. Ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen“, träumte nun auch Klaus vor sich hin.

„Habt ihr zwei denn kein anderes Thema? Denkt doch mal daran, dass hier eine Frau zuhört“, sagte ich mit leicht entrüstetem Ton.

Beide standen auf und sahen fragend durch die Gegend.

„Haben wir Besuch? Wo ist eine Frau?“ fragten sie fast wie aus einem Munde.

„Ihr Idioten! Bin ich etwa keine Frau?“ rief ich.

Jetzt fingen beide an herzhaft zu lachen und sahen mich an.

Prustend sagte Klaus: „Schau dir mal die Biene an. Gestern erst Geburtstag gehabt und heute besteht sie schon darauf, dass sie eine Frau ist und wir in ihrer Gegenwart nicht mehr so reden dürfen wie sonst.“

„Man oh man, stell dich nur nicht so an“, sagte nun auch Peter lachend.

„Ist doch war“, maulte ich. „Ihr redet über uns Mädchen, als wenn wir Freiwild wären.

Vielleicht geht es in euren benebelten und geilen Hirnen rein, dass wir erobert werden möchten und nicht solche bekloppten Sprüche hören wollen.“

Klaus stand nun auf und stellte sich neben mich, als er sagte: „Du musst es ja wissen. Du bist doch bestimmt noch Jungfrau. Du weist ja gar nicht wovon du redest.“

Peter stand nun auch auf und stellte sich neben uns. Klaus griff sich in die Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seinen Unterleib provozierend hervor, als er sagte: „Du wärst doch dankbar, wenn du mal einen geilen Schwanz anfassen darfst.

Soll ich ihn mal rausholen und dir zeigen?“ Normal war er nicht so. Aber der liebe Alkohol.

Erschrocken wich ich zurück und die Hand von Peter fiel von meinem Kopf herunter, weil er mir gerade durchs Haar strich.

„Ihr seid wohl verrückt geworden. Lass ja deinen lächerlichen Pimmel in der Hose“, rief ich erschrocken. „Und im übrigen bin ich nicht mehr Jungfrau.

Ich weiß wie sich ein schöner Schwanz anfühlt.“

„Ist ja geil! Unsere Schwester hat schon gevögelt. Wer war denn der Glückliche?“ fragte Peter.

„Das werde ich euch ja wohl absolut nicht auf die Nase binden. Auf jeden Fall war er nicht so ungehobelt wie ihr. Er war sehr nett und zärtlich“, rief ich wütend.

Ich musste ihnen nun absolut nicht auf die Nase binden, dass ich noch mit keinem Jungen geschlafen hatte und meine Unschuld bei einer Liebesnacht mit einer Kerze ausversehen verloren hatte.

Durch den Alkoholgenuss verloren sie die normalen Hemmungen und begannen mich ein wenig zu ärgern.

„Komm sag schon.

Wir erzählen es auch nicht weiter“, nervte Peter immer weiter.

„Lasst mich in Ruhe. Ich werde es euch nicht erzählen, egal wie ihr mich löchert. Punkt, aus und basta“, rief ich.

Klaus stand da und sagte kein Wort mehr. Er sah mich nur mit großen Augen an und hatte völlig vergessen, dass seine Hand immer noch in seiner Hose verschwunden war.

„Was glotzt du mich so an?“ fragte ich ihn heftiger, als ich es eigentlich wollte, als ich bemerkte, wie er mich anstarrte.

Klaus ging aber nicht darauf ein, sondern fragte Peter: „Sag mal, hast du eigentlich schon mal bemerkt, wie gut unsere Schwester aussieht? Wir sehen immer nach anderen Mädchen und kriegen gar nicht mit, was sich vor unseren Augen für ein heißer Feger entwickelt hat.

Kein Wunder, dass die Jungens auf sie fliegen.“

Nun betrachtete mich auch Peter von oben bis unten und stieß einen Pfiff hervor.

„Du hast Recht Bruderherz. Von der Seite hab ich's noch nie betrachtet. Wenn ich es mir recht überlege, sieht Biene sogar noch besser und geiler aus, als Ute.“

Ich bekam eine knallrote Birne, sah verlegen auf den Boden und sagte leise: „Jetzt hört endlich auf.

Ich finde es scheiße, wenn ihr euch so über mich lustig macht.“

„Wir machen uns nicht lustig über dich. Du siehst wirklich scharf aus. Nur das blöde Kleid ist so weit, dass es deine Figur versteckt“, sagte Klaus und versuchte die nun doch etwas peinliche Situation zu entschärfen.

„Eben. Ich bin derselben Meinung.

Heb doch mal dein Kleid hoch und lass uns sehen, was du zu bieten hast“, forderte Peter nun frech, der nicht so richtig schnallte, dass mir das alles unangenehm war. Dabei zog er mir auch schon das Kleid ein wenig hoch, sodass mein Slip zum Vorschein kam.

Ich schlug ihm auf die Finger und zog mein Kleid wieder herunter als ich sagte: „Jetzt ist aber genug. Sucht euch ein anderes Opfer als Anschauungsobjekt. Immerhin bin ich eure Schwester und ihr seid besoffen.

Ihr könnt mir doch nicht einfach an die Wäsche gehen.“

Nun hatten sie aber Blut geleckt und ich spürte überall ihre Hände.

„Ach komm Schwesterchen, Stell dich nicht so an. Zeig dich doch mal von deinen schönsten Seiten“, bettelte Peter. Dabei zog er mir wieder das Kleid hoch.

Klaus seine Hand landete dabei direkt vorne auf meinem Schlüpfer.

Völlig in Gedanken versunken strich er über mein Bein.

„Mensch Biene, du siehst wirklich geil aus“, sagte Peter. „Wo hatte ich bloß meine Augen.

Ich bekomme direkt einen Steifen von dir. Gib mal deine Hand her, dann kannst du es fühlen.“

Ehe ich mich versah, nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hosenstall.

Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben einen steifen Schwanz. Er war zwar noch von einer Hose bedeckt, aber man konnte alles genau fühlen. Mir wurde ganz anders zu Mute und ich merkte, das ich langsam heiß wurde.

Es durfte aber nicht sein.

So nicht. Immerhin waren wir Geschwister und durften das nicht tun.

Ich entzog ihm meine Hand und versuchte mich von den beiden zu befreien, was mir aber kaum gelang.

Irgendwie fing es an, dass die Situation entgleiste. Durch den Alkohol waren die beiden leicht enthemmt und auch ich merkte, dass ich neugierig darauf wurde, einen nackten Schwanz in Natura zu sehen.

Noch siegte aber die Vernunft in mir, die mir sagte, dass wir nicht weitermachen durften.

Wie lange würde ich dem aber standhalten können? Mein erwachender Körper wollte es, aber mein kleiner Rest Verstand verbot es.

Peter aber ließ keine Ruhe und bedrängte mich immer weiter. Dann sagte er: „Schau mal Klaus.

Ihr Slip wird ganz nass. Das geile Luder wird ja tatsächlich scharf.“

„Ist ja geil“, rief Klaus. „Los Biene, wenn du uns deine geilen Titten zeigst, dann zeige ich dir auch meinen Schwanz.“

„Oh ja. Los Biene“, sagte Peter und hob mir auch schon mein Kleid so hoch, das meine kleinen Brüste zum Vorschein kamen.

„Man siehst du geil aus“, sagte Klaus und hatte dabei völlig in Gedanken seinen Schwanz aus der Hose befreit und fing an ihn zu wichsen.

Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich mich nicht mehr wehrte, als sie mir beide das Kleid ganz auszogen.

Im Gegenteil ich half ihnen sogar ein wenig.

Nun stand ich nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihnen und merkte, als Peter mir nun an die Brust faste und die Warzen streichelte, dass mir ein Schauer der Erregung über den Rücken lief.

„Mensch hört doch auf. Wenn uns hier jemand sieht“, versuchte ich halbherzig dem ganzen ein Ende zu bereiten und drückte die Hände weg.

„Ach was. Hier kann uns keiner sehen. Die Büsche und die Holzwand verdecken uns“, sagte Peter und begann meinen Slip herunter zu ziehen.

Nun drang wieder meine eigene Erregung in den Vordergrund und ich ließ es geschehen, sodass ich völlig nackt vor ihnen stand.

Noch nie hatte ich mich so meinen Brüdern gezeigt und ein wenig Scham stieg in mir hoch.

Als mein Blick aber auf den Schwanz von Klaus fiel, war es fast um mich geschehen.

So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern und in einem Pornofilm gesehen. In Natura sah es aber wesentlich imposanter und geiler aus. Langsam zeigte das alles Wirkung bei mir.

Auch ich wurde immer neugieriger. Mein Verstand aber sagte, dass wir das nicht dürfen.

Klaus begann nun auch noch meine Brustwarzen zu reiben, so dass sie sich aufrichteten und hart abstanden.

Als Klaus bemerkte, dass ich wie Hypnotisiert seinen Schwanz anstarrte, sagte er: „Na los Biene.

Fass ihn an. Fühl mal wie steif er geworden ist.“

Zaghaft griff ich zu. Dann hatte ich zum ersten Mal im Leben einen echten Schwanz in der Hand. Er fühlte sich toll an.

Er war Knüppelhart, aber trotzdem weich und warm.

Es war ein erregendes Gefühl für mich und ich spürte, dass es Klaus gefiel. Sein Ding pulsierte regelrecht und ich fühlte die starken Blutadern, die sein Glied durchzogen.

Als ich die Vorhaut vorsichtig erforschend hin und her rieb, begann Klaus zu stöhnen. Erschrocken ließ ich ihn los, weil ich dachte ich hätte ihm wehgetan.

Dass es aber nicht so war, sagte mir seine nächsten Worte: „Oh Biene das machst du toll.

Nicht aufhören. Weitermachen.“

Ich wurde aber von Peter abgelenkt, der sich nun an meiner Muschi zu schaffen machte.

Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine, an meinem Heiligtum. Es war ein absolut tolles Gefühl und meine Muschi wurde noch nasser.

Ich genoss es, so berührt und gereizt zu werden. Die beiden streichelten mich überall an meinen Intimen Stellen und machten mich damit fast wahnsinnig.

Klaus zog nun seine Hose weiter herunter und sagte: „Biene du bist ein absolut geiler Feger. Komm mal her und blas mir einen. Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus.“

Erschrocken sah ich ihn an. Ich konnte doch nicht an seinem Pimmel lutschen.

So was ist doch pervers.

Obwohl. im Porno hatte ich das schon gesehen. Aber in Wirklichkeit?

Mir wurde wieder diese unwirkliche Situation bewusst.

Ich splitternackt vor meinen Brüdern und auf dem besten Weg mit ihnen den ersten Sex meines Leben zu haben.

Peter störte aber meine Überlegungen und drückte meinen Kopf sanft in Richtung Klaus.

Als ich mich auf die Bank setzte, hatte ich auch schon das Ding von ihm vor meinem Mund.

Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und leckte einmal ganz leicht über die Eichel.

Es war ein eigenartiger Geschmack, aber nicht abstoßend. Langsam siegten wieder meine eigene Erregung und meine Neugier. Als Peter mich noch näher ran drückte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und nahm den Schwanz in mich auf.

Automatisch begann ich daran zu saugen und entlockte Klaus dadurch ein a****lisches Stöhnen.

„Man macht mich das geil“, sagte Klaus. „Du machst das absolut spitze.“

Irgendwie machte mich das Kompliment sogar ein wenig stolz und ich verstärkte meine Bemühungen.

Dabei griff ich ganz automatisch zu Peter rüber, der mittlerweile seine Hose auch runter gezogen hatte und nahm seinen Schwanz in die Hand.

Ich erkannte mich selber nicht wieder. Ich war heiß wie eine läufige Hündin und spielte meinen Brüdern an den Schwänzen. Wo sollte das noch hinführen.

„Lass mich mal ran, Klaus. Blas mir auch mal den Schwanz“, rief Peter und zog mich zu sich rüber.

Ich kam sofort seiner Aufforderung nach und kümmerte mich genauso intensiv um sein Spielzeug.

Klaus wollte nun mehr und drückte meine Beine auseinander um besser an meine Pflaume zu kommen.

Dann begann er auch schon an meinem Kitzler zu reiben.

Ich hätte aufschreien können vor Lust, wenn mich nicht der Schwanz im Mund daran gehindert hätte.

Dann spürte ich, wie sich zwei Finger in mein Loch rein bohrten und begannen, mich zu ficken.

Nach einer Weile, in der nur noch unser Stöhnen zu hören war, sagte Peter schon fast befehlend: „Los Biene, leg dich mal hin.

Jetzt will ich auch mal deine geile Fotze aus der Nähe sehen.“

Automatisch legte ich mich hin und ließ ihn meinen Unterleib erforschen.

Ich ließ ihn gewähren, während ich begann wieder Klaus blasen.

Es war so schön für mich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Der Alkohol, die unwirkliche Situation und meine Geilheit trieben mich dem Höhepunkt entgegen.

Bevor ich aber kommen konnte, hörte Peter plötzlich auf und zog mich an den Beinen zu sich hin und sagte: „Komm her. Jetzt will ich dich ficken. Lass mich meinen Schwanz in dich reinstecken.“

Das hätte er lieber nicht machen sollen.

Ich kam wieder zu mir und realisierte was gleich geschehen würde. Ich begann mich leicht zu wehren und sagte: „Peter nein. Hör auf. Das dürfen wir nicht.

Wir können doch nicht zusammen. Bist du wahnsinnig? Ich bin doch deine Schwester. Wir sind sowieso schon zu weit gegangen.“

„Eben. Soweit wie wir sind, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an.

Es erfährt ja keiner. Ich bin so geil, ich will dich jetzt ficken“, sagte Peter und ich bemerkte, dass er nicht mehr klar denken konnte. Angst machte sich in mir breit.

Klaus sah uns an und stieß Peter ein wenig zurück, bevor er sagte: „Hör auf Peter. Wenn Biene nicht will, dann müssen wir es respektieren.

Willst du etwa unsere eigene Schwester vergewaltigen? Ich würde sie jetzt auch gerne vögeln, aber irgendwo sind auch Grenzen.“

Ernüchtert zog sich Peter zurück und streichelte zerknirscht über mein Bein.

„Entschuldige Biene. Ich habe mich vergessen. Es tut mir wirklich leid. Sei mir bitte nicht böse“, sagte Peter leise und stand mit hängendem Kopf vor mir.

Jetzt tat er mir sogar ein wenig leid und ich nahm ihn in den Arm, als ich sagte: „Ist schon gut.

Entschuldigung angenommen. Ich habe ja auch ein wenig selber Schuld. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Aber ihr habt mich mit eurer Art völlig überrumpelt.“

Nun standen beide etwas betreten und ernüchtert vor mir und sahen mich mit einem Dackelblick an.

Ich konnte nicht anders und musste lachen.

„Ihr seit mir vielleicht eine Bande. Die eigene Schwester verführen. Stellt euch mal vor, man würde uns erwischen. Was das für ein Geschrei geben würde“, sagte ich und nahm beide in die Arme.

„Du hast ja Recht.

Aber wenn das deine einzige Angst ist, kann ich dich beruhigen. Es kann keiner was sehen und es sind sowieso alle auf dem Fest“, sagte Klaus.

Da ich immer noch beide an mich zog spürte ich, wie ihre harten Schwänze an meinem Körper drückten. Wieder spürte ich ein Ziehen in meinem Körper und die Erregung kam eigenartiger Weise wieder.

Was wollte ich eigentlich? Ich war mindestens genauso geil wie die beiden. Hab ich mich nicht auch schon lange danach gesehnt, einen richtigen Schwanz in mir zu spüren, wenn ich es mir mit irgendwelchen Gegenständen selber machte?

Hier hatte ich endlich mal die Gelegenheit.

Auch wenn es meine Brüder waren. Aber es waren Schwänze aus Fleisch und Blut. Was sollte eigentlich die verdammte Moral? War es nicht egal, wenn alle es wollen?

Wer sollte uns verurteilen. Es wusste ja kein Fremder.

Vor allen Dingen, mochten wir drei uns. Ich liebte meine Brüder. Sie waren immer nett und lieb zu mir. Na ja.

fast immer. Aber trotzdem.

Mein Entschluss war gefasst. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte von ihnen gevögelt werden.

Ich machte mich von ihnen frei und legte mich wieder hin, als ich sagte: „Ihr habt beide Recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin geil. Ihr seid geil.

Wir mögen uns. Also los. Wer will mein erster Mann sein.“

Ich lag da und bot mich ihnen offen an.

Nun sahen mich beide überrascht an und Klaus fragte: „Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wenn wir erst einmal drinnen sind, können wir uns bestimmt nicht mehr beherrschen und aufhören.“

„Ich bin mir ganz sicher. Ich will auch endlich mal wissen, wie es ist, gefickt zu werden“, sagte ich mutiger als ich in Wirklichkeit war.

Überrascht sahen mich beide an und Peter sagte „Aber du hast doch gesagt, du hättest schon mal.“

„Ich weiß.

Ich habe gelogen. Na ja, wenigstens ein wenig. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich habe vorher noch nicht mal einen Schwanz in der Hand gehabt.

Ich bin aber keine Jungfrau mehr. Mein Häutchen habe ich mal selber kaputt gemacht“, gab ich zu, erzählte aber nicht wie. Das wäre mir im Augenblick nun doch zu peinlich.

Peter senkte den Kopf und sagte so leise, dass wir es kaum hören konnten: „Ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Es war bisher nur ein wenig Petting, aber zum letzten ist es nie gekommen.“

Wie auf Kommando sahen wir Klaus an, der aber ohne Umschweife sagte: „Dann ist ja alles klar.

Ich habe schon mal. Wenn es euch Recht ist, dann solltet ihr es beide nochmals richtig überlegen. Das erste Mal ist was Besonderes. Das muss man genießen, weil man lange daran zurückdenkt.

Es kann auch viel in einem kaputt machen und einem den Sex auf Dauer verleiden.“

Wir drei gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Alle nackt, ich mit offenen Beinen erwartungsvoll da liegend. Beide Jungs mit steif aufragenden Schwänzen. Und wir unterhielten uns über das für und wieder des ersten Mals.

„Jetzt ist aber genug. Ihr habt mich heiß gemacht und bis kurz vorm Orgasmus gebracht. Jetzt will ich auch den Rest haben und zum Abschluss kommen“, sagte ich entschlossen.

„Du zu erst“, sagte Klaus und sah Peter auffordernd an, als gehe es darum Äpfel aus Nachbars Garten zu klauen.

Ich begann nun mir selber an der Muschi zu spielen und rieb meinen Kitzler. Das war das Signal für Peter.

Er stellte sich vor mich hin und platzierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Dann sah er mir nochmals in die Augen, während sich nun auch Klaus ganz auszog.

Als ich nun doch etwas ängstlich nickte, stieß er zu und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in mir.

Pfeifend entwich uns die Luft aus den Lungen, die wir beide vorher vor Aufregung angehalten hatten.

Er blieb ganz still stehen und ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen. Es war unbeschreiblich, diesen herrlichen weichen und doch knüppelharten Schwanz in mir zu fühlen, der mich voll und ganz ausfüllte.

Klaus stand da und beobachtete uns ganz genau, um einschreiten zu können, wenn etwas aus dem Ruder laufen würde.

Aber es war alles OK bei mir. Ich wollte es jetzt auch.

Langsam begann ich mein Becken zu bewegen und signalisierte Peter damit, dass er loslegen durfte.

Er begann nun mich wie wild zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in mich rein. Ich wurde auf einer Welle der Lust getragen und nahm mir den Schwanz von Klaus, um mir den in den Mund einzuführen.

Ich stöhnte unter den Stößen der heißen Glieder und genoss es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden.

Es kam so, wie es kommen musste. Ich schrie unterdrückt auf und bekam meinen ersten Orgasmus von einem Mann.

Mein Körper wurde durchgeschüttelt und immer wieder zog sich meine Muschi zusammen. Es hörte gar nicht mehr auf.

Für Peter und Klaus war es auch zu viel. Sie pumpten mich oben und unten mit ihrem Samen voll. Zuerst kam Peter und spritzte mir seine Soße heiß und heftig in mein innerstes.

Dann kam auch Klaus.

Er wollte zwar noch seinen Schwanz aus meinen Mund rausziehen, aber in meiner unerfahrenen Geilheit hinderte ich ihn daran und er spritzte mir alles in den Rachen. Automatisch begann ich zu schlucken und nahm die ganze Sahne in mich auf.

Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir sogar.

Nachdem wir wieder von unserem Höhenflug herunter gekommen waren, fielen wir förmlich auseinander und setzten uns erschöpft auf die Gartenbank.

Keiner sagte ein Wort und ein etwas betretenes Schweigen machte sich breit.

Aufmerksam sahen mich Klaus und Peter an. Sie schienen ein schlechtes Gewissen zu haben. Jetzt, nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, machte sich wieder die nüchterne Realität breit.

Ihnen wurde klar, was hier passiert war. Sie hatten ihre kleine Schwester verführt und gevögelt.

Es war etwas geschehen, was nicht sein durfte und eigentlich mit nichts zu entschuldigen war.

Mir war das aber egal. Es hat mir gefallen, auch wenn es zu schnell zu Ende war. Das lag aber bestimmt nur daran, weil wir einfach zu aufgeheizt waren.

Liebevoll nahm ich beide in den Arm, wuschelte durch ihre Haare und sagte: „Danke Jungens. Das war toll.

An dieses erste Mal werde ich gerne zurückdenken.“

Nun sahen mich beide mit strahlenden Augen an und gaben mir links und rechts einen lieben Kuss.

„Danke Biene, dass du uns nicht böse bist. Ich hatte jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen“, sagte Peter und sprach das aus, was auch Klaus dachte.

„Braucht ihr nicht zu haben. Es war wirklich schön. Ich bin gekommen“, schwärmte ich.

„Hat es dir dann nichts ausgemacht, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe?“ fragte nun Klaus nach.

„Ne, nicht wirklich.

Ich fand es sogar besonders geil. Dein Sperma schmeckt sogar richtig gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen“, sagte ich lachend.

„Das einzige, was mich gestört hatte war, dass alles viel zu schnell ging. Ich hätte es gerne noch länger genossen“, gab ich nun wieder etwas frech zu.

Dabei nahm ich ihre noch schlaffen Schwänze in die Hände.

Sofort wurden die wieder lebendig und richteten sich auf.

„Das kannst du sofort haben, wenn du willst. Lästere weiter so und wir vögeln dich gleich noch mal durch“, sagte Klaus und begann mich zu kitzeln.

„Ach ihr Großmäuler. Das schafft ihr bestimmt nicht noch mal. Es wird sein wie immer.

Große Sprüche und nichts dahinter“, ritt mich nun mein kleiner Teufel.

Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da spürte ich wie sie mich packten und auf die Bank legten.

„Dann werden wir es dir eben beweisen“, sagte Klaus und bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich seinen Schwanz in meiner Pflaume und den Schwanz von Peter im Mund.

„Nun stopfen wir dem frechen Luder doch einfach mal das Mundwerk“, rief Klaus und begann mich kräftig zu ficken. Ich befreite mich kurz von Peter und stachelte ihn noch mehr an, in dem ich frech sagte: „Was, mehr hast du nicht? Ich merke gar nicht, dass du drinnen bist. Leg endlich los und fick mich hart durch.

Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren.“

Ich wunderte mich selber über meine Worte, aber ich wollte es wirklich so haben. Ich wollte von den beiden jetzt benutzt und hart gevögelt werden. Ich hatte Blut geleckt und merkte, dass es mir gefiel.

Klaus stieß wieder hart zu und Peter drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.

Für einen Außenstehenden hätte es bestimmt nach einer Vergewaltigung ausgesehen, so hart wurde ich ran genommen. Es war aber nicht so.

Es gefiel mir und ich wollte es so. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung.

Ich versuchte den Schwanz von Peter so tief wie Möglich in meinen Mund einzulassen und spielte dabei mit Genuss an seinen Eiern.

Das ganze war so hemmungslos und hatte etwas a****lisches an sich, von dem ich zu meiner eigenen Überraschung nicht genug bekommen konnte.

Mir reichte es aber nicht und ich begann wieder die beiden anzustacheln: „Was ist los mit euch? Ist das die einzige Stellung die ihr kennt? Zeigt mir doch endlich was es noch so gibt.

Fickt mich in allen Stellungen durch. Füllt meine Fotze mit euren Schwänzen aus.

Benutzt eure arme kleine Schwester als Hure. Rammt mir eure Prügel in meine Löcher rein.“

Das war dann aber doch zu viel für die beiden. Nun behandelten sie mich endlich wie eine willige Fickpuppe und nahmen mich in allen möglichen Stellungen, wobei ich immer einen Schwanz von ihnen auch im Mund behalten konnte.

Nun wurde ich geil durchgevögelt.

Ich bekam wieder einen Orgasmus, als ich gerade auf Peter ritt und schrie dieses Mal meine Lust hemmungslos heraus. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, sondern machten einfach weiter, sodass ich auf einer Welle der Lust schwamm.

Es war das geilste, was man als Frau erleben kann.

Ich wollte immer mehr. Ich wollte so oft kommen, bis ich wundgevögelt war.

Meinen Brüdern erging es aber auch nicht anders. Auch sie legten alle Hemmungen ab und tobten sich aus.

Ich wusste beim besten Willen nicht mehr, wessen Schwanz sich gerade in meiner Fotze befand und welcher mich in den Mund fickte. Es war mir aber auch ehrlich gesagt egal.

Hauptsache ich wurde gevögelt.

Wieder war es bei mir soweit. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Ich konnte es nicht verstehen, wie die Jungs es solange durchhielten, ohne zu spritzen.

Dann war es bei Peter soweit. Er stand gerade über mir und ich merkte, dass er kommen würde.

Ich rief noch: „Los du geiler Wichser. Spritz mir alles auf meinen Körper“, als auch schon in einem hohen Bogen die ganze Sahne aus ihm herauskam und mich von oben bis unten voll saute. Vom Gesicht bis zu meiner Brust wurde ich von dem klebrigen Zeug getroffen.

Immer wieder spritzten kleine Schübe hervor und bekleckerten mich. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin jemals hatte.

Klaus stieß unterdessen immer weiter in mich rein.

Wieder bekam ich einen Orgasmus und merkte gleichzeitig, das auch Klaus am kommen war.

Schnell rief ich: „Zieh ihn raus und spritz mich auch voll. Ich will deinen Saft auch auf meinen Körper spüren.“

Sofort zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen offenen Mund.

Ich leckte mit der Zunge über mein Gesicht und nahm soviel wie möglich von dem weißen Zeug in mich auf.

Dann lag ich völlig ermattet und kaputt da. Ich war überall eingesaut und das Sperma klebte an meinem Körper.

Es war mir aber egal. Im Gegenteil.

Es gefiel mir sogar.

Völlig entkräftet und leer gefickt ließen wir uns auf die Bank fallen. Ich versuchte nicht, mich von den Spuren zu befreien, sondern ließ diese wie eine Trophäe auf meinem Körper trocknen.

Mein Brüder grinsten mich an und Klaus sagte: „Man oh man, Biene. Was war das denn eben. Du warst ja der reinste Vulkan, der ständig ausbricht.

So was Geiles wie dich habe ich noch nie erlebt.“

„Ich weis auch nicht. Es war wie eine Sucht. Ich wollte immer mehr und mochte nicht aufhören. Auch wenn ich die nächsten Tage breitbeinig durch die Gegend gehen werde, möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen“, gab ich meine Innersten Gedanken preis.

„Meine Fotze ist zwar für heute total ausgeleiert und ich kann bestimmt nichts mehr in mich aufnehmen, aber ich hoffe, das werden wir noch mal wiederholen.“

Nun sahen mich beide doch etwas ungläubig an und Peter fragte auch sofort: „Meinst du das ehrlich? Dürfen wir dich wirklich noch mal ficken?“

Ich erkannte mich selber nicht wieder.

Was war mit mir geschehen? Ich hatte Blut geleckt. Es war, als wenn ich eine Droge zu mir genommen hatte und nun noch mal daran naschen wollte.

„Das hoffe ich doch, dass ihr es noch mal macht. Jetzt hab ich Gefallen daran gefunden und werde euch nicht mehr aus meinen Fängen entlassen. Nur im Moment geht bei mir leider nichts mehr.

Ich denke ich brauche ein paar Tage Erholung“, bot ich mich den beiden an.

Freudestrahlend nahmen sie mich in den Arm und drückten mich an sich, dass wir alle herzhaft lachen mussten. Dann ruhten wir uns ein wenig aus.

Nach ungefähr einer Stunde zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Weg, um noch ein wenig an der Feier auf dem großen Platz teilzunehmen.

Gott sei dank konnte man uns nicht ansehen, was gerade geschehen war.

Mit einem lauten Hallo wurden wir wieder begrüßt und wir setzten uns zu den anderen.

Nachdem ich mich setzte, bemerkte ich, dass ich in der Aufregung vergessen hatte, meinen Schlüpfer anzuziehen. Nun musste ich zwar aufpassen, dass es nicht auffiel, aber es gefiel mir. Ich nahm mir vor, öfters so rum zu laufen, weil mich das irgendwie antörnte.

Als ich mit Klaus einen Moment alleine am Tisch saß, erzählte ich ihm davon. Ungläubig sah er mich an und ich konnte sehen, wie seine Hose eine leichte Beule bekam.

„Sag bloß, es macht dich an?“ fragte ich verwundert.

„Das fragst du noch? Das ist das geilste was es gibt.

Eine Frau ohne Slip in einer Menge von Menschen und nur ich weis es. Da muss man ja wieder scharf werden“, sagte er bewundernd.

Das kleine Geheimnis konnte er natürlich nicht für sich behalten und flüsterte es Peter zu. Der sah mich genauso verwundert an und begann dann zu grinsen.

„Junge, Junge. Was haben wir bloß für eine tolle Schwester“, sagte Peter kopfschüttelnd.

Ausgelassen tobten wir noch über das Fest, sprachen aber dem Alkohol etwas zurückhaltend zu.

Dafür waren aber die anderen Teilnehmer voll wie die Eimer und torkelten durch die Gegend.

Einige waren an den Tischen eingeschlafen, andere stierten nur noch vor sich hin.

Wir entschlossen uns, wieder in unseren Garten zu gehen. Das Fest war gelaufen. Morgen würde es weitergehen.

Ich ging vor den beiden her und hob frech meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch hervor blitzte.

Klaus stieß Peter den Ellenbogen in die Seite und sagte: „Schau mal unsere verrückte Schwester an. Jetzt streckt sie uns schon wieder ihren geilen Arsch entgegen.

Und das auf offener Straße.“

Wir fingen an zu lachen und die Jungens liefen hinter mir her und versuchten mich zu fangen.

„Dann rief Peter plötzlich: „Stoppt wartet mal. Ich muss erstmal pinkeln. Das Bier treibt. Dann können wir weiter kleine freche Mädchen jagen.“

Er stellte sich einfach neben einen Busch, öffnete umständlich seine Hose und holte den Schwanz heraus.

„Das ist ne gute Idee.

Bei mir drückt es auch“ sagte Klaus und stellte sich neben ihn.

Verdutzt blieb ich auch stehen und sah den beiden beim Pinkeln zu. Ich hatte so was ja noch nie gesehen.

Wieder ritt mich ein kleiner Teufel und ich rief: „Was ihr könnt, kann ich schon lange. Nur hab ich es einfacher als ihr.“

Als sie mich beide anstarrten, hockte ich mich einfach hin, hob mein Kleid hoch und ließ es auch laufen.

Ungläubig über das was sie sahen, guckten sie mir zu, wie auch ich der Natur freien Lauf ließ.

Sie waren so fasziniert von dem Anblick, dass sie sogar vergaßen weiter zu pinkeln.

Mit offenen Mündern und Hosenstall sahen sie mir zu.

Als ich fertig war, stand ich einfach auf und zog mein Kleid wieder runter. Noch immer standen die beiden wie angegossen auf ihrem Fleck.

„Nun macht mal euren Mund wieder zu und kommt. Wir wollen nach Hause“, rief ich lachend über das Bild, was die beiden mir boten.

Schnell verpackten sie ihre Anhängsel wieder und kamen mir nach.

„Mensch Biene, was war das denn für ne geile Nummer“, rief Klaus.

„Hast du doch gesehen. Ich wollte euch Angebern nur zeigen, dass es für mich einfacher ist, als für euch. Es war aber auch gleichzeitig eine Warnung.

Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkele ich euch an. So dass habt ihr nun davon“, rief ich immer noch lachend und lief vor ihnen weg.

Schnell liefen sie mir hinterher und riefen: „Wir werden uns nicht benehmen. Das möchten wir erleben, ob du deine Drohung wirklich war machst.“

Ich konnte vor Lachen nicht mehr richtig laufen und war froh, dass wir in unserem Garten ankamen.

Dort ergriffen mich sofort beide und begann mich Kitzeln.

Ich wand mich hin und her, konnte mich aber gegen die beiden nicht wehren.

Ausgelassen tobten wir drei herum.

Dabei blieb es nicht aus, dass mein Kleid immer mehr verrutschte und es mir nur noch als Gürtel an meinem Bauch diente. Meine Brüste und mein Arsch waren völlig freigelegt.

Durch das Rumtoben und Kitzeln, meldete sich wieder meine Blase.

Ich sagte nichts, sonder ließ der Natur ihren Lauf und pinkelte einfach so drauflos.

Völlig überrascht sprangen Peter und Klaus auf, wurden aber noch voll getroffen und hatten nun voll gepisste Klamotten an.

„Seht ihr, habe ich euch doch gesagt. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkel‘ ich euch an“, rief ich und konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen.

Die beiden entledigten sich schnell ihrer nassen Klamotten und standen nun auch nackt vor mir.

„Warte nur du geiles Luder. Jetzt bekommst du es zurück“, sagte Peter und griff nach mir.

Da ich mit dem Angriff aber gerechnet hatte, konnte ich gerade noch rechtzeitig abhauen.

Nun begann eine wilde Jagd quer durch unseren Garten. Ich nackt vorweg und meine Brüder nackt hinter mir her.

Es war ein absolut toller Spaß und heizte unsere Gemüter wieder richtig auf.

Langsam konnte ich nicht mehr und blieb in der Sitzecke schwer atmend stehen.

Die beiden schnappten mich und legten mich einfach auf den Tisch.

Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich auch schon einen Schwanz in meiner Pflaume stecken.

Überrascht schrie ich leise auf und genoss es dann von Klaus gefickt zu werden.

Wieder hämmerte er mir seinen Schwanz in mein nimmer sattes Loch und sagte lachend, aber immer noch atemlos: „Jetzt wirst du für deine Frechheit bezahlen. Ich fick dich jetzt so durch, dass mein Schwanz dir wieder aus dem Hals heraus kommt.“

„Angeber“, konnte ich nur noch sagen und dann nahm mich die Lust wieder gefangen.

Wir setzten das Spiel vom Nachmittag fort auf und ich bekam meinen vorlauten Mund nochmals mit dem Schwanz von Peter gestopft.

Es war nur noch unser schnaufen und das aufeinander klatschen unserer Leiber zu hören.

Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf.

So ging es eine ganze Weile und ich wurde wieder nach alle Regeln der Kunst durchgevögelt.

Dann bekam ich meinen Orgasmus. Die zwei ließen mir aber keine Zeit, mich zu erholen, sondern machten einfach weiter.

Ich war völlig weggetreten und gefangen von meiner eigenen Geilheit.

Mir war alles Recht, was sie machten, solange ich nur dieses geile Gefühl genießen durfte.

Dann hatte wohl Klaus eine neue Idee und sagte: „Los Peter, jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Geheimnis von gutem Sex beibringen. Jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Jungfräuliche Loch entjungfern.“

Etwas verständnislos sah Peter seinen Bruder an. Auch ich wusste nicht, was er vorhatte und sah ihn genauso an.

„Wir müssen uns anders hinlegen und dann erklär ich es euch. Los Biene setzt dich mal auf den Schwanz von Peter und beuge dich ganz weit vor“, befahl Klaus.

Willig gehorchte ich und ließ Peter in mich eindringen.

„Nun lass dich einfach fallen und streck deinen Arsch schön weit raus, Biene“, delegierte Klaus uns in die richtige Position.

Ich machte es genauso wie er es wollte.

Dann begann Klaus mir mein hinterstes Loch mit meinen Mösenschleim einzureiben. Mir schwante böses.

Er wollte mich doch wohl nicht in den Arsch.

Ich hatte so was zwar schon auf Bildern gesehen, aber es selber machen? Ich konnte es mir kaum vorstellen.

Dann spürte ich aber schon wie mir Klaus seinen Finger einführte. Vor lauter Überraschung öffnete sich automatisch mein Schließmuskel und sein Finger drang tief ein.

„Biene, wenn es dir zu wieder ist oder es schmerzt, dann sage es. Ich höre sofort auf.

Aber wir sollten es wenigstens mal probieren“, sagte Klaus und zeigte mir damit, dass er trotz seiner Geilheit noch wusste was er tat und mir nicht wehtun wollte.

Im ersten Moment wurde mir nun doch etwas mulmig, aber auf der anderen Seite wollte ich es gerne auch mal probieren. Wieder siegte die Neugier, auf das in Bildern gesehene Mal selber auszuprobieren und ich gab meine Zustimmung: „Meinetwegen. Aber wenn es wehtut, hörst du sofort auf.“

„Auf jeden Fall. Das verspreche ich dir hoch und heilig.“

Nun begann er mich dort mit seinem Finger zu ficken, während ich auf Peter ritt.

Dann versuchte Klaus es mit einem zweiten Finger, was ihm auch sofort gelang.

Ich gewöhnte mich an das Gefühl und fand sogar Gefallen daran. Als ich immer noch nichts sagte, zog er seine Finger heraus, verschmierte nochmals den Schleim auf meinem Hintern und seinen Schwanz und stieß dann mit einem Ruck zu.

Obwohl ich damit gerechnet hatte, blieb mir doch im ersten Moment die Luft weg.

Klaus blieb aber ganz still liegen und ließ mir Zeit, mich an dem Fremdkörper im Arsch zu gewöhnen. Auch Peter bewegte sich nicht mehr.

Es tat im ersten Augenblick zwar weh, aber langsam ließ der leichte Schmerz nach und machte einem geilen Gefühl Platz.

Ich fühlte mich wie auf gepfählt und voll gestopft.

Vorsichtig begann ich mich wieder zu bewegen und setzte den Ritt auf Peter fort.

Ich spürte, wie beide Schwänze nur von einer dünnen Haut getrennt aneinander rieben.

Nun war der Schmerz völlig weg und ich konnte mich ganz dem Gefühl hingeben, zwei Schwänze in mir zu haben.

Klaus merkte, was in mir vorging und begann nun, sich auch zu bewegen.

Es dauerte einen Moment, bis wir drei einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann legten wir heftig los.

Beide stießen ihre Schwänze kräftig in mich rein und mir entwich bei jedem Stoß ein kleiner Schrei.

Immer wilder wurden wir und trieben uns damit einem Ende entgegen.

Es kam bei uns dreien fast gleichzeitig.

Als Klaus kam und ich den heißen Strahl in meinem Arsch spürte, war es auch bei mir soweit. Ich bekam einen Megaorgasmus und melkte mit meinen Fotzenmuskeln den Schwanz von Peter. Das war auch zu viel für ihn und er spritzte mich nun vorne voll.

Ihre Säfte suchten sich einen Weg nach draußen und quetschten sich an ihren Schwänzen vorbei, um mir dann über meinen Arsch zu laufen.

Völlig entkräftet blieben wir bewegungslos aufeinander liegen und gaben uns völlig dem abklingenden Orgasmus hin.

Als nach einiger Zeit die Schwänze immer kleiner wurden, zogen sie beide ihre Dinger heraus und ein Gefühl der Leere machte sich in meinem Unterleib breit.

Immer noch schwer atmend lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an.

Etwas ängstlich versuchte Klaus in meinen Augen zu lesen, wie ich mich fühlte. Ich wollte ihn aber nicht schmoren lassen und sagte: „Alle Achtung lieber Bruder.

Das war die beste Idee, die du seit langem hattest. Das war absolut geil, obwohl es am Anfang etwas wehtat. So stark bin ich noch nie gekommen.“

Mit einem glücklichen Lächeln nahm mich Klaus in den Arm und gab mir einen innigen und liebevollen Zungenkuss und sagte: “ Danke Schwesterchen für alles. Das war für mich auch der schönste Tag und der beste Abschluss.“

„Hast du denn so was nicht schon öfters gemacht?“ fragte ich nach.

„Ne, das war auch für mich eine Premiere.

So was hat noch nie eine zugelassen und auch bei dir hatte ich nicht damit gerechnet. Aber du warst den ganzen Tag so voller Überraschungen und hast mich mit deiner Pinkelshow so geil gemacht, dass ich auf die Idee kam, es einfach mal zu versuchen“, gab Klaus zu.

„Na toll“, sagte ich gespielt verärgert. „Erst die eigene noch unschuldige Schwester verführen und dann seine perversen Gelüste einfach ausprobieren. Tolle Brüder seid ihr.

Schämt ihr euch denn gar nicht?“

„Ne! Jetzt nicht mehr“, sagte Klaus lachend. „Du etwa Peter?“

Nö!“, sagte auch der nur kurz und bündig.

„Na, dann ist ja alles gut. Ich schäme mich auch nicht und bin froh, dass es dazu gekommen ist. Nun müsst ihr aber auch mit dem Leben, was ihr angerichtet habt.

Ich werde euch jetzt nicht mehr in Ruhe lassen und wann immer sich die Gelegenheit ergibt mir euer Schwänze in meine Fotze stopfen lassen. Das habt ihr nun davon“, sagte ich und stampfte wie eine kleines Kind mit den Füssen auf den Boden.

Wir lachten nun laut und fröhlich los und lagen uns in den Armen.

„Meinetwegen jederzeit gerne. Ich nehme die Strafe an euer Ehren“, sagte Peter prustend. „Aber bitte nicht mehr die nächsten Stunden.

Ich bin völlig leer gefickt und mein Schwanz fühlt sich total wund an.“

Lachend konterte ich: „Ja, ja. So sind die Männer. Erst große Reden schwingen, ein armes Mädchen verführen und wenn es auf Touren gekommen ist und richtig loslegen möchte, dann nicht mehr können.“

Lachend nahmen sie mich wieder in den Arm und Klaus sagte: „Warte ab Schwesterchen. Wenn das Wochenende zu Ende ist, wirst du noch um Gnade betteln und für deine Fotze in der nächsten Apotheke Wundsalbe kaufen.“

Fröhlich gingen wir nun in unsere Laube und legten uns gemeinsam aufs Ehebett und schliefen dort eingekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch die herein scheinende Sonne geweckt.

Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war.

Als ich aber meine nackten Brüder neben mir liegen sah, wurde mir wieder alles bewusst, was gestern geschehen war.

Einen Augenblick lang machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Was hatten wir bloß angestellt? Wenn das rauskommen würde. Mit unserem angeheiterten Köpfen haben wir nicht mehr darüber nachgedacht, dass uns jemand hätte sehen können, wie wir nackt durch den Garten gelaufen sind.

Hoffentlich ist bloß alles gut gegangen. Auf der anderen Seite, bereute ich aber nichts.

Ich war froh, dass es so gekommen war und würde es immer wieder dazu kommen lassen.

Bei diesem Gedanken und nach einem Blick auf die tollen Schwänze, verlor sich wieder meine Skepsis und meine Bedenken verflogen. Ich freute mich einfach wieder auf den neuen Tag und auf das, was er bringen würde.

Langsam kamen auch Peter und Klaus zu sich. Als Peter sich ausstreckte und seine Hand dabei meine nackten Brüste berührte, wurde er schlagartig richtig wach.

„Oh scheiße. Ich glaube ich habe doch nicht geträumt“, sagte er, nachdem er einen Blick auf meine Nacktheit geworfen hatte.

„Ne, haste nicht“, ließ sich nun auch Klaus vernehmen.

„Ich glaube wir haben gestern tatsächlich was Dummes angestellt.“

„Nun seid aber mal ruhig“, schimpfte ich los. „Es war alles OK so, was wir gemacht haben. Ich bereue jedenfalls nichts. Wenn ihr aber meint, dass das nicht wieder vorkommen darf, dann nehme ich eben Muttis Freudenspender und mache es mir wieder selbst.“

Bei diesen Worten beugte ich mich über Klaus und kramte in der Nachttischschublade von unserer Mutter herum und holte einen Vibrator heraus, den sie dort versteckt hatte.

Ich wusste davon, weil ich einmal Kopfschmerztabletten bei ihr gesucht hatte.

Nun lachte Klaus los und sagte: „Oh man Biene. Was ist bloß aus dir geworden. Aber keine Angst. Wenn du es willst, brauchst du dieses Ding nun wirklich nicht mehr.

Ich stehe immer gerne zu Diensten, obwohl es auch seinen Reiz hätte, dir zuzuschauen, wenn du dir dieses Ding rein schiebst.“

Ich streckte Klaus die Zunge heraus und sagte: „Blöder Kerl. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Ding reinschiebe und du mir zusehen darfst. Ne, mein Freund. Soweit geht meine Liebe nun doch nicht.“

Jetzt waren wir aber wieder voll beim Thema Nummer eins angekommen und Peter sagte: „Warum eigentlich nicht.

Das muss bestimmt geil aussehen, wenn du es dir selber damit machst. Los Klaus, sag auch mal was.“

„Ja also. Ich würde es schon gerne sehen, ob eine Frau es schafft sich selber mit so einem Dinge einen Abgang zu verschaffen“, hieb nun auch Klaus in dieselbe Kerbe.

„Was seid ihr doch bloß für perverse Ferkel. Ihr könnt den Hals wohl nie voll kriegen“, sagte ich, während ich gedankenverloren an dem Vibrator herumspielte.

Dabei drehte ich auch an dem hinteren Stellrädchen und das Ding fing an zu brummeln.

Es fühlte sich komisch in der Hand an, das Vibrieren so direkt zu spüren.

Als ich das Gerät gefunden hatte, war mir zwar schon der Gedanke gekommen es mal zu benutzen, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu gefunden und gestern durfte ich ja nun erleben wie es ist, mit zwei echten Schwänzen zu spielen und konnte mir nicht vorstellen, dass es mit so einem Ding nun auch noch schön sein konnte.

Auf der anderen Seite: „Warum hatte unsere Mutter das Ding in ihrer Schublade?

War es, weil unser Vater öfters mehrere Wochen auf Montage war? Benutzte sie es dann?“

Ich merkte nicht, das ich meine Überlegungen laut aussprach und fiel erst darüber als Klaus sagte: „Da könntest du Recht haben. Bisher war unsere Mutter für mich immer unsere Mutter. Über ihr Sexleben habe ich mir nie Gedanken gemacht. Aber wenn du es so sagst, kann ich es mir schon vorstellen.

Stellt euch das mal bildlich vor. Sie liegt da, wo jetzt Biene liegt und jagt sich das Ding rein.“

Ich sah zu den beiden hin und bemerkte, dass ihre Schwänze schon wieder steif abstanden.

Auch mich ließen diese Überlegungen nicht kalt und gedankenverloren bewegte sich meine Hand mit dem Vibrator immer weiter nach unten, wo ich schon wieder nass wurde.

„Nun hört aber auf so über unsere Mutter zu reden“, wies ich die beiden zurecht. „Ihr Sexualleben geht uns nichts an.

„Ja klar. Aber mal darüber nachdenken darf man ja wohl noch.

Stellt euch mal vor, Mutti nackt mit gespreizten Beinen“, sagte Klaus. „Ja und dann mit so einem Ding in ihrer Fotze. Das wäre was“, sagte nun auch Peter träumerisch.

„Hallo, kommt mal wieder runter, ihr Träumer. Womöglich würdet ihr sie auch noch gerne ficken wollen“, versuchte ich unser Gespräch wieder in normale Bahnen zu lenken, was mir aber völlig misslang.

„Man echt geil.

Stellt euch mal vor. Wir vier zusammen. Wir beide würden Biene und Mutti gleichzeitig vögeln“, träumte Klaus weiter.

„Ja, ja. Und unser Vater kommt dann dazu und würde euch den Arsch nach Strich und Faden versohlen“, störte ich wieder ihre Träume.

„Ach der. Der ist doch sowieso nie da. Ne ehrlich. Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich es schon gerne mit Mutti treiben.

Sie sieht doch noch knackig aus und hat einen tollen Körper“ sinnierte Peter weiter.

Ich konnte nicht anders und stellte mir im Geheimen auch gerade vor, wie es wäre, wenn die beiden Jungs sie mit dem Dildo in der Pflaume überraschen würden. Das gäbe bestimmt ein riesen Theater.

Ich merkte nicht, das nun der noch immer vibrierende Dildo langsam meinem Kitzler immer näher kam. Als er dann plötzlich dort ankam, war es als wenn ein elektrischer Schlag mich traf.

Es war aber irgendwie schön und ich begann ganz selbstvergessen meinen Kitzler damit zu stimulieren und stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt unsere Mutter und die beiden Jungs würden zusehen.

Die sahen aber jetzt mir mit offenen Mündern zu. Keiner von beiden sagte ein Wort, um mich ja nicht zu unterbrechen.

Ich vergaß alles um mich rum und bemerkte auch nicht, dass meine Brüder aufstanden und sich vorm Bett auf den Fußboden setzten, um alles genau zu sehen, ohne mich zu stören.

Langsam wanderte das Ding immer weiter in Richtung Loch und verschwand wie von alleine darin.

Ich gab mich ganz dem Gefühl hin und stellte ihn sogar noch eine Stufe höher.

Oh man, war das geil.

Das Gefühl war wunderschön. Nicht so als wenn man einen echten Schwanz in sich hatte, aber auch toll. Nicht genauso, aber eben anders schön.

Ich war wieder einfach nur geil und sehnte mich nach Erfüllung. Mir war es egal, dass die beiden zusahen.

Ich wollte jetzt Befriedigung. Nicht durch die beiden, sondern jetzt von eigener Hand. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es mir mal so gehen würde, nachdem ich wusste wie ein Schwanz sich anfühlt.

Immer schneller trieb ich mir das Ding rein.

Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen. Es war geil, sich selber so zu befriedigen.

Mich törnte es auch an, dass ich dabei Zuschauer hatte.

Ich glaube es machte mich sogar besonders geil.

Ob Mutter es wohl auch so gehen würde, wenn ihr jemand zusah? Womöglich noch ihre eigenen Kinder?

Ne Biene. Schimpfte ich innerlich mit mir selber. Nicht unsere Mutter.

Ich kam aber von dem Gedanken nicht los und stellte es mir nun auch noch bildlich vor.

Wir beide mit einem Dildo in der Fotze und Klaus und Peter sahen uns zu.

Oh man, wie geil. Immer heftiger wichste ich mich selber mit dem Vibrator.

Meine Säfte stiegen immer höher und ich war kurz vorm Orgasmus. Als ich mit halb geöffneten Augen zu den Jungs sah, bemerkte ich, wie sie sich auch selber wichsten.

„Los ihr beiden. Ich will jetzt auch sehen, wie es aussieht wenn Männer es sich selber machen.

Wichst eure Schwänze bis sie spritzen“, sagte ich.

Die beiden hätten es aber auch ohne meine Aufforderung gemacht. Sie rieben an ihren Schwänzen genauso heftig herum, wie ich bei mir mit dem Dildo.

Als die beiden ihren Samen im hohen Bogen abspritzten, kam es auch mir. Mit einem Schrei der Erlösung genoss ich dieses morgendliche Spiel.

Mit dem Vibrator in der Pflaume ließ ich den Orgasmus langsam abklingen.

Klaus sagte: „Man, was für ne geile Nummer.

Wir sollten ab heute jeden morgen mit so was Ähnlichem den Tag einläuten. Da könnte ich mich dran gewöhnen.“

„Na ja, mal sehen. Der Gedanke ist nicht schlecht. Noch haben wir ja Ferien und Urlaub und die Alten sind ja auch weit weg.

Das sollten wir ausnutzen“, lachte ich. „Jetzt aber hoch. Ich habe Hunger auf Frühstück und brauche einen Kaffee“, trieb ich uns aus dem Bett.

Wir gingen rüber zur kleinen Wohnküche und deckten zusammen den Tisch. Hungrig machten wir uns über die Brötchen her.

Als wir dann beim Kaffee und einer Zigarette saßen, kam das Gespräch wieder auf das heute Morgen gesagte.

Klaus fing als erster davon an.

„Also ehrlich Biene. Ich habe nie gedacht, dass es mich so antörnen würde, wenn du es dir selber machst. Es sah absolut geil aus. Wie war es denn für dich?“ fragte er interessiert nach.

„Es war herrlich.

Solch Dildo hat auch was für sich. Ist zwar kein voller Ersatz, aber eine tolle Alternative. Vor allen Dingen, wenn jemand zuschaut“, gab ich ehrlich zu.

Es war schon eigenartig. Wir sprachen über Sex und saßen uns nackt gegenüber, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre und wir es schon seit Jahren so machen würden.

Dabei haben wir uns noch nie vorher so intim unterhalten, geschweige denn uns nackt gezeigt.

Nun meldete sich auch Peter zu Wort und sagte: „Also wenn ihr mich fragt, fand ich das ganze auch geil.

So was hab ich noch nie gesehen. Aber mal ehrlich. Es sind Muttis Vibratoren, die in der Schublade liegen. Könnt ihr euch vorstellen, die Dinger in unserer Mutter?“

Wir überlegten alle einen Augenblick, bis ich sagte: „Warum eigentlich nicht.

Sie ist ja noch nicht alt. Man gerade 42. Meint ihr, da ist das Sexleben schon vorbei?“

„Ne natürlich nicht“, kam es nun von Klaus. „Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie es läuft, wenn Papa solange weg ist.“

„Ja eben.

Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, wenn ihr ohne Freundin wart? Etwa alles durch die Rippen geschwitzt?“ fragte ich und traf damit einen empfindlichen Nerv bei beiden.

„Natürlich nicht. Du hast ja vorhin selber gesehen, wie wir uns selber behelfen“, kam es nun etwas verlegen von Peter.

„Na also. Ich hab's mir bis jetzt auch immer selber gemacht. Und das sogar mehrmals die Woche.

Meint ihr etwa, dass es Mutti nicht genauso geht wie uns?“ bohrte ich weiter.

„Eigentlich schon. Du hast Recht. Aber es ist schon eine eigenartige Vorstellung. Ich habe noch nie über so was bei ihr nachgedacht.

Stellt euch doch mal vor – – Mutti nackt mit gespreizten Beinen, wie sie gerade dabei ist, sich solch Ding rein zu stecken. Irgendwie irre“, meinte Klaus.

„Da würde ich schon gerne mal durchs Schlüsselloch zugucken“, überlegte Peter laut.

„Ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Es ist ihre Privatsphäre. Stellt euch mal vor, wie peinlich ihr das sein muss, wenn es herauskommt, oder sie einen von uns erwischen würde“, gab ich ihnen zu bedenken.

„Ja stimmt.

Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Man wird aber doch mal träumen dürfen“, kam es kleinlaut von Peter.

„Nun aber genug davon. Wir sollten uns langsam anziehen. Es ist schon spät.

Wir müssen noch aufs Fest“, trieb ich uns hoch. Es war tatsächlich schon zwei Uhr nachmittags.

Wir duschten schnell, zogen uns an und räumten die Küche auf.

Es war schon komisch, wie leicht man sich nach jahrelanger Prüderie daran gewöhnen konnte, sich wie selbstverständlich nackt voreinander zu bewegen.

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