Der geile Kroatienurluab

Eigentlich hasse ich Familienurlaube. Also Urlaube, mit anderen Familien. Aber bei meinem besten Freund Martin konnte ich nicht Nein sagen, als er mich bat, ihn und eben seine Familie eine Woche nach Kroatien zu begleiten. Den Martin kenn ich mittlerweile seit fast 20 Jahren und aus einer anfänglichen Arbeitsbekanntschaft hat sich über die Jahre eine feste Männerfreundschaft herauskristallisiert. Seine Frau Erika kenn ich jetzt auch schon ein paar Jahre und da gibt es ebenfalls keine Berührungsängste, bzw.

finden wir uns gegenseitig durchaus sympathisch. Und dann gibt es da noch Sylvia. Oder Susi, wie sie alle nennen. Der Martin hat nämlich durchaus Nachwuchs in die Welt gesetzt und die Kleine hat sich mittlerweile zu einer sexy jungen Frau entwickelt. Wie konnte ich da also ablehnen? Die ersten zwei Tage verliefen eigentlich recht ereignislos. Also in Bezug auf das, was die meisten hier wahrscheinlich interessiert. Wir haben uns nett unterhalten, sind baden gegangen und Susi war etwas reserviert.

Aber verdammt, war sie sexy. Ich konnte kaum meinen Blick von ihr lassen und hab jeden Zentimeter ihres Körpers mit meinen Augen verschlungen. Groß, schlank, kleine feste Brüste und ein Knackarsch, mit dem man Nüsse knacken könnte. Da war ich natürlich nicht der Einzige, neben uns war noch ein Herr um die Mitte 60, der Mühe hatte seinen Ständer zu verbergen. Am dritten Tag hab ich es nicht mehr ausgehalten. Weil ich mir die Erinnerung an diesen geilen Körper für die Ewigkeit konservieren wollte, hab ich heimlich ein paar Bilder von ihr gemacht.

Sie stand am Pool vor der Liege und hat sich gerade in die Sonne gelegt. Da konnte ich eben nicht anders. Also hab ich mein Smartphone gezückt und beherzt drauf gehalten. Das ging auch gut, bis sie sich umgedreht hat. Unsicher, ob sie etwas bemerkt hat, ließ ich mein Gerät sinken und tat so, als wäre nichts geschehen. Entweder hatte sie es nicht bemerkt, oder es machte ihr nichts aus – sie verhielt sich weiter wie ein typischer Teenager, der keinen Bock auf Eltern und Freunde der Eltern hatte.

Am Abend war sie dann auch nicht dabei. Der Martin meinte, dass sie wohl auf die Pirsch gegangen sei. Hatte wohl Leute kennengelernt und war mit denen unterwegs. Nun gut, sei’s drum. (An der Stelle ein kleiner Hinweis: erwähnte Bilder sind in meiner Bildergalerie für Freunde einsehbar. Aus hoffentlich nachvollziehbaren Gründen sind diese Bilder nicht öffentlich)Auch am vierten Tag war von ihr nichts zu sehen und am fünften Tag war der Urlaub fast rum und auch hier bekam ich von ihr nichts mehr zu Gesicht.

Umso froher war ich um die kleinen Schnappschüsse. Weil ich ehrlich gesagt etwas geil war, wollte ich selber auf die Pirsch gehen. Soll ja durchaus ein paar Damen geben, die sich im Urlaub mal gern verwöhnen lassen. Also hab ich mich kurzerhand nach dem Abendessen entschuldigt und bin auf mein Zimmer, um mich etwas frisch zu machen, bzw. mich auf den Abend vorzubereiten. Als ich gerade unter der Dusche stehe, klopft es an meiner Tür.

Weil ich nicht gleich zur Tür gehe, wird das Klopfen energischer. Na, bevor da einer die Tür einrennt, unterbreche ich lieber meine Dusche. Also schnell das Handtuch um die Hüfte gewickelt und zur Tür geeilt. Als ich die aufziehe, traue ich meinen Augen nicht. Da steht die Susi in einem engen sexy Top und Hotpants, die mehr zeigen als sie verbergen. Eigentlich ein erfreulicher Anblick, wär da nicht ihr Blick gewesen. Ohne ein Wort zu sagen, drängt sie sich an mir vorbei in mein Zimmer, setzt sich auf das Sofa und sieht mich an.

Etwas perplex schmeiß ich die Tür zu und geh ihr nach. „Na, du kleiner perverser Sack“, fängt sie an zu schimpfen. „Hast gedacht, ich merk das nicht, wenn du heimlich ein paar Bilder von mir machst, oder? Mein Vater hat mich schon gewarnt, dass du so ein Perverser bist, der auf junge Weiber steht“. Huch, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Was sagt man auf sowas? Am besten direkt geraderaus. „Hör mal Susi, du bist eine hübsche junge Frau.

Und wenn mir etwas gefällt, mach ich ein Bild davon. Das tut doch keinem weh und…“ Weiter kam ich nicht, weil sie mir ins Wort fiel: „Und das gibt dir das Recht, von mir ungefragt Bilder zu machen? Schon mal was von Datenschutz gehört? Du hättest doch nur fragen müssen“. Dabei zog ein Grinsen über ihr Gesicht. „Ja wie jetzt? Hättest du denn…?“ „Ja komm, na klar. Wenn ich dir gefalle, warum nicht. Du kannst auch jetzt gerne Bilder von mir machen, wenn du magst.

Ich könnte dir vielleicht auch etwas mehr von mir zeigen. Oder ich erzähle dir, was ich die letzten zwei Tage gemacht habe. Weißt du noch den perversen alten Sack neben uns auf der Liege? Das ist der Robert. Den Robert hab ich die letzten zwei Tage jeden Tropfen aus seinem Sack gesaugt. Ihr alten Typen seid immer so dankbar, wenn euch ein junges Küken um den Finger wickelt. Das Top hier hat er mir gekauft, weil ich seine Ficksahne geschluckt hab und die Hotpants dafür, dass er mir auf die Titten spritzen durfte.

Was ist denn los? Du wirst ja ganz blass im Gesicht?“Und wie ich blass wurde. Schließlich wurde mein Blut in dem Moment an anderer Stelle gebraucht. Allein die Vorstellung, was sie mit Robert angestellt haben könnte reichte, um meinen Ständer in Form zu bringen. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und ihr Blick wanderte von meinen Augen auf meinen Schritt. „Macht dich das etwa geil? Geilt dich das auf? Du bist wirklich eine perverse alte Sau, mein Dad hatte Recht.

Ich erzähl dir, wie ich einen alten Sack ficke und bei dir richtet sich dein Prügel auf. Aber soll ich dir was sagen? Das trifft sich gut, weil Robert heute leider abgereist ist“. Mit den Worten riss sie mir das Handtuch runter und legte meinen Prügel frei. „Na schau mal einer an. Du bist ja ganz gut bestückt“, sagte sie und griff nach meinem Schwanz. „Mh, schön steif. Soll ich dich Daddy nennen? Würde es dir gefallen, wenn du mein Daddy wärst?“ Oh, und wie ich das wollte.

Mein Gott, diese kleine Schlampe wusste genau, was ich will. Keine Ahnung, was ihr Martin alles erzählt hatte, aber Hölle noch eins, und wie ich ihr Daddy sein wollte. Also presste ich ein „Jaaa, ich will dein Daddy sein“ heraus und genoss ihre zunehmend fordernde Behandlung meiner Männlichkeit. „Mhh, gut, Daddy. Dann werde ich jetzt ein braves Mädchen sein und dich schön verwöhnen. Aber dafür kaufst du mir morgen neue Schuhe, ja Daddy?“. Was für eine kleine Hure.

Aber was sollte ich machen, natürlich willigte ich ein. Daraufhin bugsierte sie mich auf die Couch, stand auf und legte für mich einen Strip aufs Zimmerparkett, den die Wände dort wahrscheinlich noch nicht gesehen hatten. Am Ende reckte sie mir ihren kleinen festen Arsch entgegen. Eine Einladung, die ich nicht ablehnen konnte. Also ging ich auf die Knie, zog ihr die Arschbacken auseinander und ließ meine Zunge kreisen. Einmal schön in ihre Fotze und danach um die Rosette tänzeln lassen.

Das gefiel ihr und immer fordernder stieß sie mir ihre Scham entgegen. Oh, und ihr Geschmack… Sie hatte sich wohl mit einer Kokos-Lotion eingerieben, weil ihr ganz Körper nach Kokos duftete. Dazwischen der Geschmack aus ihrer Teenie-Fotze und der herbe Geschmack ihres Arschlochs. Mhhh. „Jetzt will ich aber endlich deinen Schwanz in mir spüren Daddy“, forderte sie mich auf. Mit den Worten richtete sie sich auf, drehte sich um und bugsierte mich erneut auf die Couch.

Ohne viele Worte zu verlieren, setzte sie sich auf mich. Als ich in sie eindrang fiel die Anspannung wie ein Schleier von uns ab. Schmatzend und widerstandslos flutschte mein Prügel in ihre feuchte Spalte, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Als ich komplett in sie eingedrungen war, saß sie auf mir und sah mir tief in die Augen, bevor sie erst langsam, dann immer schneller meinen Schwanz zu reiten begann. Kräftig stemmte ich ihr meinen Unterleib entgegen und gaffte auf ihre kleinen Brüste, die im Rhythmus der Stöße leicht wippten.

Was war das nur für ein versautes Luder. Viel Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn sie drückte ihren Mund auf meinen und ihre Zunge bahnte sich ihren Weg. Wild züngelnd fickte sie mich weiter, bis sie plötzlich unterbricht und von mir herabsteigt. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, und im nächsten Moment hat sie meinen Freudenstab im Maul. Ungezügelt fängt sie an, ihren eigenen Mösensaft abzulecken. Mit der Zunge fährt sie über meine Eichel, am Schaft herab und schließlich meinen Hodensack.

Gierig saugt sie an meinen Eiern, während eine Hand sanft meinen Schwanz wichst, bis sie wieder mit der Zunge nach oben fährt und meinen Ständer bis zum Anschlag in sich aufnimmt. Mit ihrer Maulfotze beginnt sie mich jetzt zu ficken, während ihr Speichel an meinem Schaft herunterläuft und sich in meinem unrasierten Schamhaar verfängt. So plötzlich wie sie angefangen hat zu blasen, so plötzlich hört sie auch wieder auf. Stattdessen geht sie vor mir auf die Knie und präsentiert mir erneut ihren prallen Arsch.

Einladend lugt ihre nackte feuchte Muschi hervor und so nehme ich die Einladung an und baue mich hinter ihr auf. Hemmungslos ramme ich ihr meinen Freundenspender in die Fotze und ficke sie nach allen Regeln der Liebeskunst. Währenddessen massiert sie mich mit ihren trainierten Mösenmuskeln. Lange halte ich nicht mehr durch und noch während ich mich frage, ob sie die Pille nimmt, jage ich ihr stöhnend meinen Samen in ihre Liebesgrotte. Gleichzeitig bäumt sie sich durch und schreit ihren Orgasmus heraus.

„Danke Daddy“, haucht sie, nachdem wir uns beide wieder erholt haben. Verdammt, ich hatte zu danken, dass sie mir einen so geilen Fick spendierte. Aber das war erst der Anfang, der Urlaub ging noch zwei geile Tage, in denen wir noch so einiges ausprobiert haben. Aber davon erzähle ich vielleicht ein anderes mal.

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