Die Privathure

Nach dem Besuch bei der Frauenärztin lief Kate nach Hause. Sie überlegte dabei, warum es sie wohl so mitgenommen hatte, als sie erfahren hatte, dass Adam schon einmal verheiratet war und schon mal ein Kind mit dieser Frau wollte. Hatte sie etwas Angst davon, ihm seinen Wunsch nicht erfüllen zu können und dann vor die Tür gesetzt zu werden? Oder war sie einfach nur so überrascht darüber, dass er schon mal verheiratet war? Oder tat es ihr weh, dass er auf Grund dieser Liebe von einst, die nach hinten losgegangen war, so geworden war, wie er heute ist und sich auf keine Liebesgefühle deshalb mehr einließ? Oder aber war sie mittendrin, sich in ihn zu verlieben? Sie wusste es nicht.

Wie sie so nach Hause schlenderte, merkte sie gar nicht, dass es schon dunkel geworden war und sie eigentlich sehr getrödelt hatte. Erst als ihr Telefon in der Tasche klingelte, wurde sie aus den Gedanken geholt.

Es war eine Nachricht von Adam, der einfach nur wissen wollte, ob alles gut war, weil er schon auf sie wartete.

Ja, es war alles gut, auch wenn sie noch immer nicht wusste, weshalb sie zuvor bei Maggie in Tränen ausgebrochen war. Sie antwortete fix und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Dort angekommen, wartet Adam bereits auf sie und erklärte ihr, dass er bereits Maggie angerufen hatte, um zu erfahren, wann sie die Praxix verlassen hatte. Daher hatte er sich einfach nur Sorgen um sie gemacht.

Wortlos gingen sie rein und auch während des gemeinsamen Abendessens sprachen sie kein Wort miteinander.

Doch als sie später in der Badewanne lag, um ein wenig zu entspannen und ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, stand er plötzlich neben ihr und gab ihr von oben einen Kuss auf den Mund.

„Was ist los?“ wollte er wissen. „Du bist seltsam, seit dem Besuch bei Maggie.“

„Es ist alles in Ordnung!“ antwortete Kate.

„Nein, Kate! Das ist nicht! Du wärst sonst nicht so, wie Du jetzt bist!“

„Sir, ich …!“

„Überlege Dir gut, was Du sagst! Sollltest Du jetzt lügen, werde ich Dich bestrafen!“ unterbrach er sie.

„Ihr wisst, dass die Frau Doktor mit mir gesprochen hat?“ wollte sie leise wissen.

Er nickte stumm und bat sie nach dem Bad zu sich ins Kaminzimmer. Natürlich gehorchte sie! Sie legte sich zu ihm, als er vor dem Kamin lag.

Er strich ihr übers Haar, küsste sie.

„Sie hat mir sehr weh getan! Aber sie ist Vergangenheit! Es gibt Dich und ich glaube fest daran, dass Du mir meinen Wunsch erfüllen wirst! Mache Dir keine Gedanken darüber! Vergiss einfach, was Maggie Dir erzählt hat! Das hat sie wahrscheinlich auch nur getan, um Dich rumzukriegen und scheinbar ist ihr das auch geglückt.“

Für Adam war damit das Thema beendet und sie lagen noch eine Weile vor dem Kamin, ohne das etwas passierte und ohne, dass sie etwas sagten, bis sie zu Bett gingen.

Als Kate zwei Tage später im Laden stand, kam auf einmal Frau Doktor hereingeschneit. Sie war ganz in weiß gekleidet und in Fell dazu: weiße Fellmütze, Fellhandschuhe, Pelzmantel und über den weißen Lederstiefeln weiße Fellstulpen. Dazu trug sie einen langen weißen Rock. Sie schwebte mit einem Augenzwinkern an Kate vorbei und ging direkt zu ihrer Chefin, mit der sie sich einen Moment unterhielt.

Danach kam ihre Chefin auf Kate zu.

„Kate, Frau Doktor ist eine langjährige Kundin, die lange nicht da war. Sie möchte bei uns Geld loswerden und wünscht sich, von Dir bedient zu werden. Sie ist auf der Suche nach einigen neuen Möbelstücken, Wohndekorationen aber auch einen neuen Mantel möchte sie gern. Sei so nett und hilf ihr dabei!“ forderte sie Kate auf.

Kate nickte stumm und ging mit dem Kopf nach unten zu Maggie.

„Was kann ich für Euch tun, gnädige Frau?“ wollte Kate höflich wissen.

Da setzte sich Maggie spontan auf einen Hocker, der mit weißem Fell überzogen war. Dabei hob sie ihren Rock hoch, spreizte die Beine und Kate konnte ihre blanke Muschi sehen. Kate lächelte nur ein wenig, ohne etwas dazu zu sagen, während Frau Doktor drauf hin und her rutschte.

„Was glaubst Du? Steht der mir?“ wollte Maggie wissen.

„Ja sehr!“ antwortete Kate, die auf der einen Seite etwas verkaufen wollte und auf anderen Seite auch den Reiz in diesem Spiel fand, dass so noch eine Weile ging.

Mal reckelte sich Maggie in einer Decke lustvoll und kuschelte sie mit einem Kissen.

Kate blieb immer ganz ruhig und notierte einfach nur, was Frau Doktor wollte. Hin und wieder sprachen sie ein paar Sätze. Den Höhepunkt erreichten sie, als Maggie auf der Suche nach einem neuen Pelzmantel war.

Sie zeigte auf einige Exemplare, die sie in der Umkleidekabine anprobieren wollte.

Kate nahm diese und begleitete Frau Doktor zur Kabine, wo sie von draußen den ersten Mantel zureichen wollte. Maggie lehnte das ab und forderte Kate auf, mit in die Kabine zu kommen, die wie immer sehr gehorsam war. Kaum war diese drin, schloss Maggie die Kabine ab und bat Kate nun, ihr den eigenen Mantel, die sie bereits anhatte, zu öffnen. Wieder gehorchte Kate und zu ihrem Erstaunen war Frau Doktor unter dem Mantel ebenso nackt, wie unter dem Rock.

Als Kate auf Maggies Busen zu ihrer Verwunderung schaute, sagte diese plötzlich lüstern: „Ich hoffe, dass sie Dir gefallen, denn sie haben Lust auf Dich! Sei so lieb und streichle sie ein wenig und sauge an ihnen!“

Dann drückte Maggie Kate gegen ihren Oberkörper, die jetzt anfing, sie zu streicheln und zu küssen, während Maggie sie fest an ihrem Hintern packte und festhielt.

„Aber die Mäntel!“ stotterte Kate schüchtern dabei.

„Ich werde dann irgendeinen nehmen! Ich bin nicht deswegen hier, sondern wegen Dir!“ entgegnete Maggie lustvoll und strich Kate über ihre Muschi, der es scheinbar gefiel, was für ein Spiel hier getrieben wurde.

„Du bist ja schon ganz nass! Ich glaub, ich sollte schnell Abhilfe schaffen!“ stöhnte Maggie und schob ihren Finger in Kates Muschi rein, um sie zu fingern, erst ganz langsam und dann immer heftiger.

Sie stieß immer mehr zu und plötzlich waren da mehrere Finger in ihr, die sie scheinbar überall gleichzeitig zu berühren schienen. Kate war sehr erregt und musste sich das Aufstöhnen, was sie zugern getan hätte, sehr verkneifen.

„Komm für mich, meine süße Maus!“ bat Maggie sie lüstern und aufgeregt und Kate kam, wobei sie sich auf die Lippen biss, die dabei aufplatzten.

Danach hob Maggie ihren Rock hoch, so das ihre Muschi frei lag. Kate wusste was sie zu tun hatte und kniete sich zwischen die Schenkel der Frau Doktor und fing dort langsam an, die Schamlippen zu küssen und zu lecken. Dabei arbeitete sie sich Stück für Stück vor und drang irgendwann in die nasse Muschi, die schon vor Lust und Geilheit schmatzte ein.

Sie küsste und leckte ihren Kitzler immer intensiver und nahm zum Schluss auch noch einen Finger zur Hilfe. Maggies Bewegungen der Lust wurden immer stärker, bis sie endlich kam und Kate ihren Saft mit dem Mund aufnahm. Kate leckte Maggie noch trocken, die sich danach schnell einen Mantel aussuchte.

Mit einer großen Bestellung und den Mänteln, die sie nicht gebraucht hatten, verließ Kate zuerst die Kabine und ging zu ihrer Chefin, um ihr die Bestellung zu überreichen, die sich sehr über die Menge und die damit verbundenen Summen freute.

Maggie hingegen verabschiedete sich zunächst von Kates Chefin und dann von Kate, die sie noch zur Ladentür brachte: „Wir werden uns schon heute Abend zu einem Glas Wein bei Euch wiedersehen.

Wir sprechen dann in Ruhe mit Adam über Deine Ergebnisse.“

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