Die Studentenbude 2

Es war zwei Wochen später, mittlerweile suchte ich einen kleinen Nebenjob. Schließlich wollte ich meinen Eltern, so wenig wie möglich auf der Tasche liegen. Ich wollte gerade mit einem Anzeigenblättchen in meine Wohnung, als Simone das Haus verließ. „Oh hallo, wie geht´s“, fragte sie mich. Gut, antwortete ich ihr. „Suchst du einen Job, oder warum hast du dir das Blättchen besorgt“, war ihre nächste Frage. „Ja suche ich, mal schauen, was so angeboten wird.

“„Ich wüsste da einen, bei einer Freundin im Sonnenstudio. “„Ich im Sonnenstudio, na ich weiß nicht, aber anschauen kann ich ihn mir mal. “„Ja, dann komm mit. Will gerade zu ihr. Sie kann dir dann alles zeigen und ich verbringe die Zeit auf der Liege. Und hinterher fahren wir wieder zurück. “„Ok, dann fahren wir. “Wir stiegen in ihren Wagen ein und fuhren los. Es dauerte nicht lange und wir erreichten das Studio. Raus aus dem Wagen und hinein in den Laden.

„Hallo Monika“, rief Simone in den Laden und aus einer der Kabinen kam eine Frau. Sie hatte lange dunkle Haare und war Schlank. Sie trug eine schwarze, lange Hose und eine blaue Bluse. „Hallo Simone, auch mal wieder da. “„Ja, werde schon richtig weiß. Und wenn wir in Urlaub fahren, möchte ich ein wenig vorgebräunt sein. “„Gehört der junge Mann zu dir?“„Ah, ja. Du hast doch erzählt, dass du noch jemanden für dein Studio brauchst und deshalb habe ich ihn mitgebracht.

Er wohnt in der Wohnung über uns und studiert hier. “„Ok, wenn er will kann er hier anfangen. Wenn du schon jemanden hier anschleppst, dann vertraue ich ihm. “„Ich gehe auf eine Sonnenliege und du kannst ihm alles zeigen. Später möchte ich ihn wieder mitnehmen. “„Ok, dann suche dir eine Kabine aus. Und zeige ihm alles. “Simone verschwand in einer Kabine und die Studiobesitzerin kam auf mich zu. Sie streckte die Hand aus und sagte: „ Hallo, ich bin die Monika und mir gehört das Studio.

Ich zeige dir jetzt alles und wenn es dir zusagt, kannst du bei mir anfangen. “„Hallo, ich bin der Micha“ und dann gab ich ihr die Hand. Wir gingen durch das Studio und sie zeigte mir alles und erklärte, was meine Aufgaben wären. Am Ende sagte sie noch wie hoch mein Verdienst hier ist. Es wurde nach Stunden abgerechnet. Ich sagte zu. Die Arbeit schien recht leicht zu sein. Und bei Neukunden sollte ich sie informieren.

Wir tranken noch einen Kaffee und da war Simone auch schon fertig. Wir verabschiedeten uns von Monika und fuhren heim. Im Auto griff Simone mit plötzlich zwischen die Beine. Die Reaktion kam sofort. „Oh so geil?“„Bei deiner Behandlung ist das doch normal. “„Na, ja. Das weiß ich nicht. Aber anscheinend gefällt dir so eine Behandlung. “„Ja, klar, gefällt mir so etwas. “Ich griff ihr ebenfalls zwischen die Beine, aber bei einer Hose ist kaum etwas zu fühlen.

„Wir sollten erstmal zu Hause duschen und dann sehen wir weiter. “Bei diesem Satz lächelte sie kurz zu mir rüber. Lang war die Fahrt ja nicht und als wir ankamen verschwanden wir in unsere Wohnungen. Ich hatte mich gerade hingesetzt und wollte etwas lernen, als es klopfte. Ich öffnete und das stand Simone mit einem Handtuch bewaffnet und in einen Bademantel gehüllt. „Oh noch angezogen. Wir wollten doch Duschen gehen. “Ich schaute sie überrascht an.

Doch sie schob mich etwas zur Seite und schloss die Tür. Dann legte sie einen Arm um meine Taille und zog mich in mein Badezimmer hinein. Bevor ich etwas sagen konnte zog sie mir meine Sachen aus. Und dann legte sie ihren Bademantel ab und stieg in meine Dusche. Das Wasser wurde angestellt und dann forderte sie mich auf auch hinein zukommen. Natürlich kam ich der Aufforderung gerne nach. Ich der Duschtür packte Simone schon meinen Schwanz und zog mich hinein.

Wir seiften uns ein, ganz besonders zwischen den Beinen. Simone drehte mir den Rücken zu und ich nutzte die Gelegenheit, drückte sie etwas vor und schob ihr meinen Schwanz in die Muschi. Simone stöhnte auf. Dann presste sie mir ihren Hintern immer wieder gegen meinen Schwanz. Und wir fickten unter der Dusche. Wir wurden immer schneller, bis Simone plötzlich stoppte, nach meinem Schwanz griff und ihn in ihr Poloch schob. Und dann fickten wir weiter.

Ich fasste sie an den Hüften und drückte sie immer wieder fest auf meinen Schwanz. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Und plötzlich schrie sie und bewegte sich heftig. Dann sackte sie zusammen, ich konnte sie gerade noch halten. Nachdem sie sich etwas erholt hatte stellten wir das Wasser ab und verließen die Dusche. Wir trockneten uns ab und verließen das Bad. Ich dachte Simone wollte sich anziehen, aber weit gefehlt. Sie schubste mich auf mein Bett.

Und schnappte sich gierig meinen Schwanz und wichste und saugte an ihm. Aber nur bis er wieder richtig hart stand. Danach kletterte sie auf das Bett und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam verschwand er in ihrer Muschi. Dann ritt sie los, erst langsam dann immer schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter, sie griff sich meine Eier und zog sie immer wieder hoch. Ich spürte ihre Fingernägel und es schmerzte ein wenig. Ich stieß ihr meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi und massierte ihre Titten.

Wir stöhnten immer lauter und unser ficken wurde immer schneller. Simone stoppte und ließ den Schwanz aus der Muschi gleiten, um ihn in ihrem Poloch verschwinden zu lassen. Dann ritt sie mich weiter. Ich fingerte ihre Muschi und knetete ihre Titten. Simone legte sich etwas nach hinten und stützte sich mit ihren Armen auf meinen Beinen ab. Ich fasste sie an den Arsch und unterstützte ihr Reiten. Sie stöhnte immer lauter und ihre Bewegungen wurden schneller.

Plötzlich schrie sie und zuckte nur noch herum. Ich hob sie weiter hoch und ließ sie auf meinen Schwanz fallen. Sie wurde nach und nach ruhiger und setzte sich gerade auf meinen Schwanz. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Poloch rutschen und nahm ihn in den Mund. Sie massierte meinen Sack und wichste meinen Schwanz. Ihre Zunge wanderte an meinen Schaft immer wieder auf und ab. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel.

Sie wurde immer schneller und saugte kräftiger. Ich fühlte, dass ich kurz vorm Abspritzen war und wollte Simone warnen. Aber da kam es mir auch schon und ich spritzte Simone alles in den Mund. Sie saugte gierig weiter an meinen Schwanz, bis nichts mehr kam und er kleiner wurde. Sie leckte ihn noch sauber und lächelte mich an. „Geil, so etwas habe ich gebraucht. “ Danach stand sie auf, zog ihren Bademantel über und schnappte sich ihr Handtuch.

„Bis zum nächsten Mal“, sagte sie zu mir und verschwand. Ich ging nochmal unter die Dusche. Machte mir mein Abendbrot und lernte noch etwas. Irgendwann schlief ich dann ein. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker mich aus dem Schlaf. Ich frühstückte und machte mich auf den Weg zur Uni. Gegen Mittag klingelte mein Telefon. Es war Monika, die Besitzerin des Sonnenstudios. Sie wollte wissen ob ich heute die letzten 2 Stunden von 18 bis 20 Uhr übernehmen könnte, weil eine Kollegin krankgeworden ist.

Ich sagte zu. Da kam mein erster Einsatz schneller wie gedacht. Um kurz vor 18 Uhr war ich im Sonnenstudio. Als ich ankam saß ein rothaariges Mädel an der Theke und begrüßte mich. „Kann ich etwas für sie tun“, fragte sie mich. „Ich bin der Neue“, antwortete ich. Ah, schön, dann kann ich ja gehen. Ich bin Tina und hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder. “Dann nahm sie ihre Tasche und verabschiedete sich.

Ich setzte mich also hinter die Theke. „Schön, dass du schon da bist. “Ich zucke herum. Es war Monika. Sie wollte wissen ob Tina mir alles erzählt hat. Ich verneinte. Dann begann Monika und erzählte das noch 2 Liegen besetzt sind. Ich müsste sie Reinigen sobald sie frei sind. Und das sie zum Abrechnen um 20 Uhr wieder da wäre. Dann verabschiedete sie sich auch. Es kamen dann noch 2 Kunden und ich gab ihnen Kabinen und reinigte alle hinterher.

Pünktlich um 20 Uhr war Monika wieder da. Sie trug einen schwarzen Ledermini und eine lila Bluse. Und sie hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Und alles in Ordnung“, fragte sie mich als sie kam. Ich bejahte. „ Dann kontrollieren wir nochmal die Kabinen und dann kannst du gehen. Ich muss noch das Geld zählen und zur Bank bringen. “„Dann leiste ich dir Gesellschaft und gehe mit zur Bank. “„Das ist nett von dir, den Beschützer zu spielen.

“Monika fing mit dem Geldzählen an und dann gingen wir die Kabinen kontrollieren. „ Und schon mit Simone gevögelt“, fragte Monika mich plötzlich. Ich schaute sie mit großen Augen an und fragte wie sie darauf komme. „Weil Simone nichts anbrennen lässt und du in ihr Beuteschema passt. “„Äh ja haben wir, aber bitte nicht weiter erzählen. “„Keine Panik, mache ich nicht. “Wir kontrollierten gerade die letzte Kabine, als Monika mir an die Hose griff.

Mit einer Hand griff sie oben in die Hose zum Festhalten und mit der anderen streichelte sie über meinen Schwanz, der zu wachsen begann. Monika schaute mich an und lächelte. Sie öffnete meine Hose. Dann ging sie vor mir in die Knie, zog mir Hose und Unterhose aus. Mein Schwanz schlug aus der Hose und Monika fast ins Gesicht. „Wow, einen guten Geschmack hat Simone ja. “Mein Schwanz stand schon waagerecht ab. Monika nahm und wichste ihn.

Sie massierte meinen Sack und wichste den Schwanz etwas schneller. Ich stöhnte auf. „Ist hier noch geöffnet“, hörten wir eine Stimme. Monika stand auf und verließ die Kabine. Ich hörte wie sie zu der Frau sagte, dass schon seit 20 Uhr geschlossen sei. Die Kundin verabschiedete sich und verließ das Studio. Monika kam zurück, schaute auf meinen Schwanz und meinte nur schade. Sie drehte sich um und rief mich. Sie wollte endlich das Geld wegbringen.

Ich hatte Mühe meinen Steifen zu verstauen, schaffte es nach kurzer Zeit dann doch. Zusammen verließen wir das Studio und gingen zur Bank. Monika warf die Kassette in den entsprechenden Schlitz an der Bank. Ich begleitete sie noch zum Auto und fuhr dann mit dem Rad zu meiner Wohnung zurück. Habe an dem Abend noch ein wenig gelernt und irgendwann eingeschlafen. Am nächsten Tag nach der Uni klingelte wieder das Telefon, Monika fragte ob ich wieder einspringen könnte, aber sofort.

Ich stimmte zu, drehte mit meinem Rad um und fuhr zum Studio. Als ich ankam verschwand Monika gerade in einer Kabine. Ich stellte meinen Rucksack unter die Theke und ging zu ihr. Sie wischte gerade eine Liege sauber. Sie trug ein T-Shirt und einen kurze Jeans. Und wie sie sich so bückte kam ein weißer String heraus. Wow, dachte ich mir und dann begrüßte ich sie. Sie drehte sich um und meinte schön, dass ich da wäre.

„Dann kannst du ja weitermachen. Vorne wartet eine Kundin auf eine Beratung. “Sie gab mir den Lappen und den Reiniger und ich machte weiter. Als ich wieder vorne an der Theke war, redete Monika mit einer Kundin. Ich hatte die Kundin vorhin gar nicht wahrgenommen. Egal, hinter mir öffnete sich wieder eine Tür und eine Kundin kam heraus. Sie lächelte mich an, verabschiedete sich und verließ das Studio. Ich stand auf schnappte mir den Reiniger, das Tuch und wollte zum Reinigen in die Kabine.

„Micha, warte mal eben“; rief Monika hinter mir her. Ich stoppte und schaute zu ihr. Sie kam mit der Kundin auf mich zu und sie blieben kurz vor mir stehen. „Die Kundin hätte einen Wunsch“, sagte mir Monika. „ Ja, und welchen. “„Sie möchte dir beim Reinigen der Kabine zuschauen. “„Ja gerne. “Ich wunderte mich schon über diesen komischen Wunsch. Da ist doch nichts dabei, beim Reinigen zuzuschauen. „Ja, aber du sollst es nackt machen.

Sie würde dir auch ein Trinkgeld dafür geben. “Ich schaute die beiden Frauen, mit großen Augen an. Die Kundin war schon etwas älter, hatte graue, lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie trug einen blauen Minirock und ein gelbes Top. Ein BH war darunter nicht zu erkennen. Ich schaute mich um und stimmte zu. Als Student kann man immer Geld gebrauchen. „Du kannst dich hinten links ausziehen und dann dahinten die rechte Kabine reinigen.

“„Da kann ich mich auch gleich in der Kabine ausziehen, die ich reinigen muss. “„Wenn du es so machen willst bitte. “Ich ging dann mit der Kundin zu der entsprechenden Kabine. Wir verschwanden in der Kabine, schlossen die Tür und ich zog mich aus. Dann fing ich an die Liege zu reinigen. Diesmal besonders gründlich. Ich sah nicht, dass die Kundin sich auch auszog. Als ich dann die Liege mit dem Tuch trocknete, fasste sie mich an den Hüften an und schmiegte sich an mich.

Ihre Hände streichelten über meine Brust und ihr Oberkörper legte sich auf meinen Rücken. Ihre Hände wanderten an meinen Seiten bis zu den Oberschenkeln und wieder bis zur Brust. Auf dem Weg nach oben fuhren knapp neben meinem Schwanz entlang. Aber es reichte und er richtete sich auf. Sie hörte auf mich zu streicheln und bedankte sich. Dann stellte sie das Programm für die Sonnenliege ein und wollte an mir vorbei, um sich auf die Liege zu legen.

Und dabei sah sie meinen harten Schwanz. Sie schaute den Schwanz an und dann mir ins Gesicht. „ War ich das etwa“, fragte sie mich. „Sieht ganz so aus. “„Das tut mir leid. Aber ich wollte einfach mal wieder einen nackten Mann berühren. “„Macht ja nichts. Ich wünsche ihnen noch viel Spaß. “Dann fing ich an mich anzuziehen und sie legte sich auf die Liege und schaltete sie ein. Dabei schaute sie mir zu wie ich mich anzog und Mühe hatte meinen Schwanz wieder einzupacken.

Ich schaffte es dann doch und verließ die Kabine. Dann ging ich wieder zur Theke. Monika saß dort. „Uh, das hat ja lange gedauert. “„Ja, unter Aufsicht habe ich es besonders gründlich gemacht. “„Aha. “Mehr kam von Monika nicht. Immer wieder kamen Kunden und sie verließen nach ihrer Dosis Sonne auch wieder das Studio. Die ältere Frau, kam irgendwann auch heraus und stellte sich beim Abschied als Greta vor. Sie schob mir noch etwas in die Hosentasche und verließ den Laden.

Ich schaute nach und es waren 20 Euro. Nicht schlecht dachte ich mir, für nackt putzen. Auch Monika schaute anerkennend. Der Rest der Schicht verlief dann ruhig und Tina löste mich dann ab und ich fuhr nach Hause. Zuhause angekommen ging ich hinein und hörte aus Simones Wohnung ein lautes Stöhnen. Ah ist ihr Mann mal wieder dran. Ich ging in meine Wohnung hoch, machte mir Abendbrot und lernte ein wenig. Nach 3 Tagen rief Monika wieder an und erzählte, dass Greta mir noch einmal beim Putzen zuschauen wollte.

Und sie mich fragen soll, ob ich es noch einmal mache. Ich sagte zu und erfuhr, dass ich dann morgen um 18 Uhr im Studio sein soll. Nächsten Tag von der Uni heim, etwas Essen, lernen und dann ab ins Studio. Ich wollte gerade raus als Simone die Tür öffnete. „Hast du Zeit“, fragte sie mich. Nein antwortete ich, ich muss weg. Dann verließ ich das Haus und fuhr los. Ich war wieder pünktlich im Studio und Monika lächelte mich an.

Sie trug diesmal ein schwarzes Minikleid, dass vorne Druckknöpfe hatte und in der Mitte einen Gürtel. „Und die Frau schon da“, fragte ich sie. Monika verneinte. Da verließ gerade jemand eine Kabine und ich schnappte mir Tuch und Reiniger und reinigte die Kabine. Wir wollten das Studio gerade schließen, als die Frau endlich kam. „Sie entschuldigte und fragte, ob sie sich noch sonnen dürfe. Monika stimmte zu und schloss hinter ihr die Ladentür zu.

Ich ging mit der Frau in eine Kabine und zog mich aus. Sie machte es ebenfalls. Ich sah, dass sie unten rasiert war und eine gute Figur hatte, bei der alle Proportionen passten. Ich begann zu reinigen und sie schmiegte sich wieder an meinen Rücken. Ihre Hände streichelten, während ich reinigte, wieder über meinen Körper. Das Ergebnis war das gleiche, wie Tage zuvor. Mein Schwanz stand wieder. Nach dem Reinigen legte ich Tuch und Reiniger zur Seite.

Ich griff nach meinen Sachen, als ich ihre Hand an meinem Schwanz fühlte. Ich legte meine Sachen wieder weg und drehte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Sack und fingerte ihn. Meinen Schwanz wichste sie und lächelte selig dabei. Ich wusste nicht was ich machen sollte, griff ihr dann aber an die Titten und streichelte sie. Sie schaute mich lächelnd an. Da wurde die Tür geöffnet und Monika stand mit einem bösen Gesicht da.

Sie hatte ihre Arme in die Hüften gestützt. „Ich dachte sie wollten noch Sonnenbaden“, kam es von ihr. Wir zuckten herum. „Vielleicht wollte ich etwas mehr“; entgegnete die Frau und ließ von meinem Schwanz ab. Sie drehte sich zu Monika. Plötzlich fasste sie an Monikas Kleid und zog sie in die Kabine. Sie drückte Monika gegen die Liege und riss das Kleid auf. Oh, Monika trug keinen BH, brauchte sie aber auch nicht. Ihre Titten hingen kein bisschen.

Greta bückte sich etwas und leckte Monikas Titten. Im nächsten Moment stöhnte Monika auf. Ich schaute an Greta vorbei und sah das Gretas Hand unter Monikas Kleid verschwand. Monika war total überrumpelt worden und jetzt war es mit Gegenwehr endgültig vorbei. Greta öffnete Monika den Gürtel des Kleides und knöpfte den Rest auch noch auf. „Los, zieh dein Kleid aus“, befahl sie Monika und Monika befolgte es. Greta schaute sich zu mir um und lächelte.

„Zieh deiner Chefin den Slip aus“, sagte sie zu mir. Ich schaute Monika an. Sie biss sich gerade auf die Unterlippe und nickte. Also zog ich ihr den schwarzen String aus. Danach stellte ich mich wieder hin. „Stell dich hinter mich, schiebe mir den Schwanz zwischen die Beine und streichele meine Titten“, kam die nächste Aufforderung von Greta. Ich stellte mich hinter sie und machte es. War geil zu sehen wie meine Chefin gefingert wird.

Mein Schwanz richtete sich noch etwas stärker auf. Greta bewegte sich und schien es zu genießen, mal wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Und Greta fingerte Monika immer schneller, ich hörte es an Monikas Stöhnen. Greta fasste Monika an die Schulter und drückte sie auf die Liege. Sie drückte Monikas Beine auseinander und senkte ihren Kopf dazwischen. Greta leckte und fingerte Monika. Ich stand nur daneben. „Willst du nur so dastehen oder mitmachen“, fragte mich Greta.

Ich wollte selbstverständlich mitmachen. Und stellte mich hinter Greta und schob ihr meinen Schwanz frech in ihre Fotze. Greta stöhnte auf. Und ich fickte sie und zog Greta bei jedem Stoß feste auf meinen Schwanz. Monika stöhnte auch immer lauter, Greta fingerte und leckte sie immer schneller. Plötzlich stöhnte Greta laut auf und zuckte wild herum. Sie stieß ihre Muschi immer heftiger auf meinen Schwanz. Dann sackte Greta zusammen. Ich konnte sie gerade noch auffangen.

Mit vereinten Kräften setzten wir sie auf die Liege. Schweratmend aber glücklich lächelnd saß sie da. Monika und ich zogen uns wieder an. Und kurze Zeit später auch Greta. Sie gab uns beiden einen Kuss auf die Wange und drückte uns beiden einen 100 Euro Schein in die Hand. Wir schauten uns verblüfft an. Monika ließ Greta dann aus dem Laden und kam zurück. „Hoffentlich haben wir damit keine Dummheit gemacht“. „Was meinst du, die Sache mit dem Sex oder mit dem Nackt putzen.

“„Allgemein, das eine hat das andere ja ausgelöst. “„Ich glaube es nicht. “„Wir werden sehen. “Dann rechnete Monika wieder ab und brachte das Geld zur Bank und ich fuhr nach Hause. Nächsten Tag nach der Uni, ich wollte gerade in meine Wohnung als Simone mich rief. Sie stand am Ende der Treppe, mit einem kurzen, gelben Bademantel bekleidet, und fragte, ob ich ihr im Whirlpool Gesellschaft leisten möchte. Ich sagte zu und sie verschwand wieder in ihrer Wohnung.

Ich zog mich um, das heißt, ich überlegte, ob ich nackt mit einem Handtuch, um die Hüften, gehen sollte. Ich riskierte es. Und ging in den Garten. Im nächsten Moment dachte ich Glück gehabt. Simone saß alleine im Pool, anscheinend ohne Oberteil. Es standen 2 gefüllte Gläser Sekt am Rand des Pools. „Ah, da bist du ja endlich. “„Ja ging nicht schneller. “„Dann rein mit dir in den Pool. “Ich löste mein Badetuch und kletterte in den Pool.

„Schön, diesmal auch die richtige Badekleidung an. “Ich grinste sie an und setzte mich neben sie. Simone nahm die Sektgläser und gab mir eins. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Dann stellten wir sie wieder weg. Und Simone griff mir sofort an meinen Schwanz. Sie wichste ihn und bei dieser Behandlung stand er in kürzester Zeit. Simone erhob sich und setzte sich, mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ich fühlte die Enge des Loches und war mir sicher, dass es ihr Poloch ist.

Langsam drang er ein und dann ritt sie los. Ich massierte ihr Titten und fingerte ihren Kitzler. Sie fasste mir an meinen Sack und massierte ihn. Ihr Ritt wurde immer schneller. Doch plötzlich stoppte sie und stand auf. „ Los, rutsch etwas vor, ich will deinen Schwanz in meiner Muschi haben. “Ich rutschte soweit vor wie es ging und Simone setzte sich wieder auf meinen Schwanz. Sie ritt wieder schnell los und ich stieß meinen Schwanz immer wieder kräftig in ihre Muschi.

Sie wurde immer schneller und ihr stöhnen lauter. Ich fühlte da noch irgendetwas Komisches an meinen Beinen und im nächsten Moment stöhnte Simone laut auf. „Habe ich euch beide endlich beim ficken erwischt. “Es war Simones Ehemann und er hatte wohl, Simone seinen Schwanz in ihren Arsch geschoben. „Ja wurde auch Zeit, jetzt können wir es öfter zu dritt machen“, antwortete Simone. Ich konnte kaum glauben was ich hörte. Da hatte Monika also doch recht gehabt.

Egal ich fickte Simone weiter. Simone stöhnte immer lauter. Albert und ich fickten sie immer schneller. Ich leckte ihre Titten und Albert knetete sie. Nach kurzer Zeit schrie Simone los und zuckte wild umher. Albert und ich fickten sie weiter, bis sie zusammensackte. Simone hatte sich nach kurzer Zeit erholt und forderte uns auf, dass wir uns auf den Rand setzen. Sie blies unsere Schwänze und massierte die Säcke. Und sie schaffte es, dass wir, fast zusammen, binnen kurzer Zeit kamen.

Wir spritzen Simone alles ins Gesicht und in den Mund. Sie leckte unsere Schwänze wieder sauber und setzte sich wieder in den Pool. Wir stießen noch einmal mit dem Sekt an und dann verabschiedete ich mich. Ich verschwand in meine kleine Wohnung.

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