Die Studentenbude 4

Anja traf ich 2 Tage später wieder in der Mensa und wir tauschten endlich unsere Handynummern aus. Wir verabredeten uns für den Nachmittag, auch weil wir Monika gefragt hatten, ob wir gebraucht werden. Monika verneinte und wünschte uns beiden viel Spaß. Am frühen Nachmittag trafen wir uns in einer Eisdiele. Aßen Eis und unterhielten uns. Irgendwann fragte Tanja, ob wir nicht zu mir fahren könnten und grinste mich an. Ich verstand sofort und wir zahlten.

Ab auf die Räder und dann zu mir. Räder vorm Haus abgeschlossen und dann schnell hoch zu mir. Wir beeilten uns durch die Tür und waren schon auf der Treppe nach oben, als unten die Tür geöffnet wurde. Albert Gruber kam heraus und bat mich, das ich in seine Wohnung. Er müsste mit mir reden. Oh, hoffentlich nichts Unangenehmes. Tanja begleitete mich. Im Wohnzimmer blieb Albert stehen und drehte sich zu uns um. „Du hast mit meiner Frau gevögelt“, sagte er zu mir.

Oh, Gott, dachte ich. Ist er uns auf die Schliche gekommen. Was mache ich jetzt. Aber Tanja antwortete: „Es war meine Schuld das es passiert ist. “und dann erzählte sie Albert die ganze Geschichte. Ich traute meinen Augen nicht, bekam Albert wirklich einen Steifen. Seine Shorts bekam jedenfalls ein Zelt an der Stelle. Als Tanja fertig war, waren wir auf alle Fälle erleichtert. Nur die Ungewissheit, wie es mit der Wohnung weitergeht nervte ein wenig.

„Wow, hört sich geil an. Sie hat mir davon noch gar nicht erzählt. Aber ich wollte nur sagen, dass ich damit keine Probleme habe. Ich habe meine Affären und Simone auch. Das erzählen wir uns sogar und ficken hinterher. “Wir staunten nicht schlecht. „Wir haben sogar mit ihrer Mutter und Schwester gevögelt, als sie hier eingezogen sind. Ihre Mutter hatte noch zu Simone gesagt, nehmen sie den Kleinen ruhig richtig hart ran. “Mir blieb der Mund offen stehen.

„Es geht mir um Simones Geburtstag, Freitag in einer Woche. Sie hat mal erzählt sie wolle mal von drei Männern gleichzeitig gevögelt werden. Und da habe ich an sie gedacht. Die Freunde, mit denen wir sonst ab und zu Sex haben, sind 3 Wochen im Urlaub. Kennen sie noch einen Mann der bei uns mitmachen könnte. “Ich schaute ihn total verdutzt an. „Äh, nein. Da fällt mir keiner ein. “„Muss es denn ein Mann sein“, fragte Tanja und Albert schaute sie fragend an.

„Äh schon, wegen dem Schwanz halt. “„Ja aber es gibt ja auch Umschnalldildo und dann könnte der dritte Mann auch eine Frau sein. “Albert lächelte und fragte: „Würden sie denn den Part über nehmen wollen. “„Ja, kann ich machen. Müsste mir dann noch so einen Dildo zum Umschnallen kaufen. “Albert verschwand kurz und kam mit 200 Euro wieder. Er drückte das Geld Tanja in die Hand. „So teuer sind die glaube ich nicht. “„Egal, bringen sie bitte noch so ein Set mit Handschellen und solchen Sachen mit.

“„Ok, dann gehen wir am Montag einkaufen. “Klingt interessant, das wir. „Vielen Dank. Dann sind wir mit meinem Anliegen durch. “Wir wollten uns verabschieden, als Albert fragte, ob wir mit in den Whirlpool wollen. Simone ist schon drin. „Ich habe gar keine Badesachen dabei“, sagte Tanja. „Macht doch nichts. Simone und ich gehen immer nackt in den Whirlpool. Und ein Handtuch bekommen sie von mir. “ Und Albert verschwand kurz und kam mit 2 Badetüchern wieder.

Er gab sie uns und forderte uns auf mit zu kommen. Wir folgten ihm in den Garten. Simone war schon im Whirlpool und lächelte als wir kamen. Albert zog sich die Klamotten aus und stieg in den Whirlpool und setzte sich neben Simone. Wir zogen uns dann auch aus und stiegen hinein. Albert goss uns Sekt ein und wir stießen alle an. Wir saßen ebenfalls nebeneinander und den beiden gegenüber. Mir war irgendwie nicht ganz wohl in der Situation und auch bei Tanja hatte ich das Gefühl.

Simone und Albert setzten sich plötzlich neben uns. Simone neben mich und Albert neben Tanja. Simone griff sofort an meinen Schwanz und wichste ihn. Tanja stöhnte plötzlich. Meine Hand glitt an ihren Schenkeln empor und da stieß ich an Alberts Hand, die Tanja schon fingerte. Simone wichste meinen Schwanz immer kräftiger und massierte meine Eier. Meine Hand wandert zwischen ihre Beine und ich schob 2 Finger in ihre Muschi. Von Simone hörte ich nur, endlich.

Von Albert hörte ich das gleiche. Anscheinend hatte Tanja angefangen ihn zu wichsen. Tanja wurde immer erregter, sie hob ihr Becken immer weiter Alberts Hand entgegen und er leckte ihre Titten. Simone hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und stand auf. Sie stellte sich vor mich und setzte sich langsam, mein Steifer verschwand langsam in ihrer Möse. Kaum war er drin, ritt Simone los. Albert kniete vor Tanja und fickte sie. Tanja stöhnte bei jedem Stoß.

„Und, habe ich dir Zuviel versprochen“, sagte Simone zu Albert. „Nein, die beiden sind wirklich gut zu ficken. “ich staunte nicht schlecht. Eine Falle in die wir sauber reingetreten sind. Aber Spaß haben wir ja auch. Ich fasste Simone an die Titten und drückte sie immer wieder kräftig auf meinen Schwanz. Simones stöhnen wurde lauter. Und auch Tanja stöhnte immer lauter. Albert fickte sie wie ein wilder. Simone stand auf und zog mich vom Sitz.

Sie kniete sich an den Rand des Pools und ich schob ihr meinen Schwanz wieder Tief in ihren Arsch und fickte weiter. Tanja verdrehte schon die Augen und Albert fickte sie weiter und leckte ihre Titten. Plötzlich stoppte er und drehte Tanja um. Sie kniete vor ihm Und er versenkte seinen Schwanz wohl in ihrem Arsch. Denn es sah auch so aus, wie wenn er mit der Hand ihre Muschi fingert. War natürlich schwer durch das Wasser zu erkennen.

Simone wollte auch wieder einen Stellungswechsel und setzte sich vor mich hin. Sie drückte meinen Schwanz in ihre Fotze und wir fickten weiter. Albert hob Tanja plötzlich aus dem Wasser und fickte sie im Stehen weiter. Jetzt konnte ich erkennen. dass er ihren Kitzler massierte und sie tatsächlich in den Arsch fickte. Tanja stellte ihre Beine auf den Rand des Whirlpools. Simone rutschte zwischen Tanjas Beine und ich fickte Simone weiter so gut es ging, weil Tanjas Bein dazwischen war.

Simone leckte und fingerte Tanjas Muschi. Tanja stöhnte immer lauter. Simone legte mal wieder ihre Beine um meine Hüfte und drückte mich immer stärker in ihre Muschi. Und sie bestimmte auch das Tempo. Tanja zuckte plötzlich wild umher, Albert und Simone besorgten es ihr weiter. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen und bei diesem lauten Stöhnen und herumzucken schoss es auch aus mir heraus. Ich stöhnte laut auf und spritzte Simone alles in ihre Muschi.

Sub um Schub entleerte sich mein Schwanz in Simone. Tanja beruhigte sich etwas und ihr Stöhnen wurde merklich leiser. So wie sie aussah war sie total fertig. Albert zog seinen Schwanz aus Tanja und setzte sie wieder in den Whirlpool. Und auch Simone ließ von ihr ab. Tanja und ich saßen noch eine kurze Zeit im Pool. Dann verabschiedeten wir uns von den beiden. Sie sagten uns noch, dass er richtig geil mit uns war und wir durch die Wohnung gehen könnten.

Wir trockneten uns ab und packten unsere Sachen und verschwanden in ihrer Wohnung. Wir stoppten als wir plötzlich Stimmen aus dem Garten hörten. Wir dachten, die beiden hätten uns etwas hinterher gerufen und gingen zurück zur Tür. Aber es war ein anderes Pärchen. Sie unterhielten sich mit Albert und Simone. Wir bekamen mit das es neue Nachbarn waren. Und wir hörten wie Simone ihnen Anbot in den Whirlpool zu kommen. Und den Rest der Geschichte konnten wir uns denken.

Wir verschwanden in meine Wohnung, warfen die Klamotten und legten uns auf das Bett. Eigentlich wollten wir miteinander ficken, aber stattdessen schliefen wir ein. Nach 2 Stunden wachten wir aneinander gekuschelt wieder auf. Und Tanja hatte es eilig sich anzuziehen und nach Hause zu fahren. Schade. Ich lernte an diesem Tag ein wenig, machte mir etwas zu essen und ging irgendwann ins Bett. Nächsten Tag rief Monika an, ob ich am Nachmittag kommen könnte.

Es werden 2 neue Liegen geliefert und ich könnte dann auch gleich wegen der Bedienung eingewiesen werden. Klar sagte ich zu. Nach der Uni nach Hause, duschen, umziehen und ab zum Studio. Als ich die Treppe herunter kam, machte Simone die Tür auf. Sie fragte mich, ob ich zum Studio fahre. Ich bejahte die Frage und sie drückte mir einen Karton in die Hand. Das ist für Monika sagte sie zu mir und verschwand wieder in ihrer Wohnung.

Ich fuhr zum Studio und bekam gerade mit wie die erste Liege hineintransportiert wurde. „Ah das bist du ja. Was hast du da mitgebracht?“„Hat mir Simone in die Hand gedrückt, soll ich dir geben. “„Ach die neuen Duftflaschen. Ja, die kannst du gleich austauschen. “„Ja mache ich sofort. “Geil, sah Monika heute aus. Schwarzen Ledermini, schwarze Bluse und ein rotes Top darunter. Ich verteile die Flaschen und bekam mit wie die 2. Liege hereinkam.

Sie wurden angeschlossen und die Wände wieder montiert. Der Duft der neuen Flaschen war ein wenig anders, wie bei den alten. Naja, hoffentlich wirkt es nicht noch stärker, wie das erste. Monika ging in die Kabine, wo die beiden Monteure die zweite Liege anschlossen und in Betrieb nahmen. „Oh, was ist denn das“, hörte ich Monika sagen und dann wurde die Kabinentür zugedrückt. Ich hörte dann noch von ihr, das geht doch nicht und ein aufstöhnen.

Und dann war es still. Wahrscheinlich fickt sie mit den beiden Monteuren. Es kam eine Kundin herein und fragte, ob eine Liege frei sei. Ich fragte zurück ob sie schon eine Beratung hatte und sie bejahte die Frage. Ich gab ihr eine Liege im hinteren Bereich, möglichst weit weg von Monikas Kabine. Sie lobte noch den neuen Duft und verschwand in ihrer Kabine. Es folgten noch 2 weiter Damen und verschwanden in den Kabinen.

Ich hörte ein Stöhnen, er war Monika. Und kurz danach öffnete sich auch die Kabine, in der sie verschwunden war. Die Monteure verabschiedeten sich und Monika setzte sich neben mich. Ich schaute sie an, sie sah noch ziemlich fertig aus. Haare zerzaust und Sperma an den Mundwinkeln. „Schau bitte mal in den Spiegel“, sagte ich zu ihr. Sie schaute mich an, stand auf und ging zu einem Spiegel. Im selben Moment kam eine Kundin aus einer Kabine und kam nach vorne.

Monika hatte sich gerade die Haare gerichtet und griff nach einem Papiertuch. Dastand die Kundin neben ihr und griff ihr ins Gesicht. Sie wischte mit einem Finger durch die Spermaspuren und leckte sie vom eigenen Finger ab. „Uh, geil schade, dass ich so eine Creme nicht hatte“, sagte sie zu Monika und verließ das Studio. Monika wischte das restliche Sperma aus dem Gesicht. Und kam wieder zu mir. „Danke für den Hinweis. Ich war trotzdem etwas langsam.

“„Kann man halt nicht ändern. Es geht mich zwar nichts an, aber hast du in der Kabine mit den Monteuren gefickt?“„Es geht dich wirklich nichts an, aber ja ich habe mit ihnen gefickt. Als ich reinkam waren beide schon nackt uns wichsten ihre Schwänze. Meinst du es liegt an dem Raum Duft von Simone?“„Glaube ich schon, immer wenn es neue Flaschen gibt, passiert es am Anfang, nach 2 Tagen ist es wieder vorbei. “„Stimmt, war bei den ersten auch so.

Dann lassen wir sie stehen. “Dabei fasste sie mir auf den Oberschenkel und streichelte ihn. Dann griff sie mir zwischen die Beine und drückte ein paarmal kräftig zu. Und mein Schwanz wurde größer. „Uh, geil. Auch scharf. “„Äh, ja. Fühlst du ja. Aber es sind noch Kundinnen da. “„Ja, wir müssen vorsichtig sein, sonst werden wir nochmal erwischt. “Zu spät tönte es hinter unseren Rücken. Wir drehten uns um. Eine Kundin hatte die Kabine verlassen und wir hatten es nicht gehört.

Sie legte uns beiden die Hände auf die Schultern. In ihrem dunkelblauen Rock und die rote Bluse sah die grauhaarige, ältere Frau zum Anbeißen aus. Sie beugte sich so weit zu uns runter, das wir sehr gut in ihre Bluse schauen konnten. Monika und ich schauten natürlich rein. „Gefällt es euch, was ihr seht?“„Ja, sogar keinen BH an“, antwortete ich. „Ja, sehen sehr gut aus“, kam es von Monika. „Danke, hatte das Gefühl, beim Anziehen den BH wegzulassen.

Und bin dafür schon belohnt worden. “„Oh, weil sie uns dabei erwischt haben“, fragte Monika. „Ja, genau. Vielleicht hätte ich mir auch etwas mehr Zeit lassen sollen, dann hätte ich vielleicht mehr gesehen. “Eine Kundin verabschiedete sich und verließ das Studio. Wir verabschiedeten sie ebenfalls. „Echt, auf was hätten sie denn gehofft“, fragte Monika. „Etwas mehr Haut auf alle Fälle. “Und da glitt ihre Hand von Monikas Schulter in die Bluse und streichelte den Busen.

„Diese Stelle zum Beispiel“, fragte Monika. „Ja, diese zum Beispiel. “Monika und ich saßen ein wenig schräg zueinander. So konnten wir uns in die Gesichter sehen und auch das der Kundin. Monika schaute auf meine Körpermitte und grinste. Ich verstand es sofort, holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn. Er schwoll weiter an. „Oder diese Stelle“, fragte ich die Kundin. „Diese Stelle auch. “Monika fasste der Kundin an den Hinterkopf und küsste die Kundin.

Sie wehrte sich nicht. Ok, dachte ich mir, dann probiere ich es und griff der Kundin an die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich ließ meine Hand nach oben unter ihren Rock gleiten. Meine Hand erreichte ihren Slip. Ich streichelte über ihn. Meine Güte, war die Frau schon nass. Ich schob den Slip zur Seite und da stellte die Frau sich breitbeiniger hin. Wow, dachte ich mir und drückte 2 Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte und ich fingerte sie.

Monika hörte auf sie zu küssen. „Aha, da wird schon gefingert. Und ist die Kundin zufrieden“, fragte Monika die Kundin. „Oh, ja, das ist sie. “„Ich glaube die Kundin will gefickt werden. Gehe mit ihr in einen Kabine und besorge es ihr richtig. Aber lass die Tür auf, ich will zuschauen“, sagte Monika zu mir. „Aber ich will mir euch beiden ficken“, kam es von der Kundin. „Das geht nicht, weil Kunden kommen könnten.

“Ich stand auf und ging mit der Kundin in die erste Kabine. Auf dem Weg öffnete ich schon meine Hose und hob der Kundin den Rock hoch. Kaum waren wir in der Kabine ließ ich meine Hose fallen und drückte die Kundin mit dem Rücken an eine Wand. Ich hob ihr ein Bein hoch, zog mit der anderen Hand den Slip zur Seite und schob ihr meinen Steifen langsam in ihre nasse Muschi hinein.

Sie stöhnte auf. Ich ließ meinen Schwanz tief in ihrer Fotze und zog ihn langsam wieder heraus. Das wiederholte ich ein paarmal und dann fickte ich sie schneller. Sie zog sich ihre Bluse aus und forderte mich auch ihre Titten zu lecken. Ich machte es, leckte die Titten, saugte an den Nippeln und biss leicht hinein. Die Kundin stöhnte immer lauter. „Willst du in den Arsch gefickt werden“, hauchte ich ihr ins Ohr. Und sie nickte nur.

Ich drehte sie um und zog ihr den Slip aus. Dann nahm ich meinen Steifen und drückte ihr langsam meinen Schwanz ganz in ihren Po hinein. Sie stöhnte wieder. Dann fing ich an sie langsam zu ficken. Ich massierte ihre Titten und fickte, mit 4 Fingern, ihre Muschi. Doch lange fickten wir nicht so. Dann fing die Kundin an zu zucken. Ich hielt ihr eine Hand vor den Mund, denn falls andere Kunden, gekommen wären, wäre es nicht gut gewesen, sie schreien zu hören.

Die Kundin sackte zusammen und ich legte sie auf die Sonnenliege. Schade, dass ich nicht auch gekommen bin, aber vielleicht später noch, dachte ich bei mir als ich mich wieder anzog. Ich wollte gerade die Tür öffnen, als ich wieder einen Kundin hörte. Eine Kabine schloss sich und ich verließ meine. Monika schaute und ich deutete an, dass sie in die Kabine darf. „Hast du mir noch etwas übriggelassen“, fragte sie mich. Ich lächelte und sagte: „Schau sie dir an.

Kunden müssen doch gut bedient werden. “Danach ging ich zum Empfang. Als ich mich umschaute, war Monika schon in der Kabine verschwunden. Ich setzte mich wieder hin. Kurze Zeit später kam ein Pärchen herein. Ich sagte ihnen, das Kabine 1 gesperrt ist, man könne die Kabine nicht verriegeln. Sie nahmen es zu Kenntnis. Eine andre Kundin verabschiedete sich in diesem Moment. Das Pärchen unterhielt sich und sie ging in die Kabine Nummer 2. Und er tapste in die Kabine 1.

Ich hörte nur, oh Entschuldigung und schaute mich um. Und ich sah gerade noch wie er in die Kabine hineingezogen wurde. Naja, dachte ich, zum Sonnenbaden kommt der bestimmt nicht. Kurze Zeit später kam eine andere Kundin aus der Kabine und verabschiedete sich. Dann drehte sie um und fragte, wo wir das Duftwasser kaufen würden. Ich erzählte ihr, dass es von meiner Vermieterin ist, und wenn sie ein Flasche wolle, könnte ich ihr eine besorgen.

Sie wollte gleich 2 haben. Und ich versprach ihr sie zu besorgen. Sie gab mir sogar eine Anzahlung und eine Telefonnummer, damit ich sie anrufen kann. Dann verließ sie das Studio. Keine Sekunde zu früh, man hörte ein Stöhnen aus Kabine 1. Da ging es wohl dem Ende zu. Dann war es wieder ruhig. Das Licht in Kabine 2 ging aus und kurze Zeit danach kam die Frau des Mannes aus Kabine 1 heraus.

Sie kam zu mir und fragte, ob ihr Mann auch schon draußen sei. Ich verneinte und im selben Moment ging die Tür von Kabine 1 auf und der Mann kam heraus. Sie gaben sich ein Küsschen und verließen den Laden. Danach kamen Monika und die andere Kundin aus der Kabine. Sie richteten ihre Kleidung und die Haare. Dann verabschiedete sich die Kundin und gab mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund. Danach verließ sie den Laden.

„Du solltest doch die Kabine 1 nicht mehr vergeben“, kam es von Monika. „Habe ich gesagt und der trabt da rein. “„Egal, wir hatten ja mit ihm Spaß. “Dabei lächelte Monika zufrieden. „So Feierabend. Hast du schon alle Liegen geputzt?“Ich verneinte und wollte los, aber Monika griff mir zwischen die Beine. „Darum kümmern wir uns ein anderes Mal. Dann machte mich auf den Weg. Monika zählte das Geld und schloss den Laden ab, als wir ihn verließen.

Ich begleitete sie noch zur Bank, wo sie die Einnahmen in den Schlitz wirft. Wir gingen noch zu ihrem Auto. Sie schloss auf und drehte sich um. „Stell mal dein Fahrrad beiseite“, sagte sie zu mir und ich tat was sie sagte. Dann nahm sie in den Arm und gab mir einen Kuss. Ihre Zunge drückte zwischen meine Lippen und ich öffnete sie. Wir küssten uns mit Zunge. Monika fasste mir zwischen die Beine und drückte meinen Schwanz.

Der schwoll an und Monika öffnete mir die Hose. Dann zerrte sie meinen Steifen an die frische Luft. „Wolltest du dich nicht ein anderes Mal, darum kümmern“, fragte ich Monika. „Jetzt ist das andere Mal. “Dann wichste sie meinen Schwanz weiter. Sie nahm den Arm von meinem Hals und zog ihren Rock hoch. Danach dirigierte sie meinen Schwanz vor ihre Muschi und zog mich heran. Mein Schwanz glitt in ihr nasses Loch, ohne Widerstand, hinein.

Sie stöhnte leise. „Los fick mich. “Und ich tat es. Etwas entfernt von und stieg ein Pärchen in ihr Auto und fuhr weg. Schön, dass wir am Ende des Parkplatzes standen. Ich fickte sie und drückte sie dabei gegen ihr Auto. Ich fasste ihr an den Arsch und hob sie etwas an. Sie legte die Beine um meine Hüfte. Ich fickte sie immer schneller und wir küssten uns. „Los fick mich in den Arsch.

“Monika drückte mich weg und drehte sich um. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich schob ihr meinen Schwanz tief in ihr Arschloch hinein. Ein wenig wartete ich und dann fing ich an sie langsam zu ficken. „Los, schneller. “Also fickte ich sie schneller. Ich zog sie bei jedem Stoß kräftig auf meinen Schwanz. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie drückte mir ihren Arsch immer wieder hart entgegen. Ich fingerte ihre Muschi mit 4 Fingern.

Doch plötzlich stoppte sie und drehte sich wieder. „Los wieder in meine Fotze, und zwar richtig. “ich rammte ihr meinen Steifen in ihre Muschi und fickte sofort hart los. Immer wieder drückte ich ihn tief hinein. Sie legte wieder ihre Arme um meinen Hal und die Beine um die Hüfte. „Los, fingere mein Arschloch. “Und ich tat was mir gesagt wurde und schob 3 Finger hinein. Sie stöhnte auf und danach küssten wir uns wieder.

Wir fickten immer schneller, bis Monika verkrampfte und mit ihren Beinen mich kräftig in die Fotze drückte. Ich konnte auch nicht mehr und schrie ich komme. Aber von Monika keine Reaktion und so spritzte ich alles in ihre Muschi. Schub um Schub spritzte es hinein. Wir stöhnten beide. Monika löste ihre Beinumklammerung und auch die Arme nahm sie von meinem Hals. „War das geil, das müssen wir mal wieder machen, irgendwo im Freien. “„Gerne, hätte nichts dagegen.

“Sie gab mir einen Kuss, setzte sich in den Wagen, winkte und fuhr weg. Ich setzte mich auf mein Rad und fuhr heim. Zuhause angekommen schlich ich nach oben. Ich legte mich auf das Bett und schlief, in den Klamotten ein.

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