Ficken vorm Feierabend

…es ist kurz vor Feierabend, endlich nach Hause und die Beine hochlegen, denke ich. Da kommt ein kleines Auto zu uns auf den Werkstatthof gefahren. Meine Mitarbeiter habe ich schon alle nach Hause geschickt und ich wollte auch grade abschließen. Und wer steigt aus? Du! Wow, denke ich, wer kommt denn da.

Eine bezaubernde, hübsche junge Frau, in einem kurzen, kariertem Rock und einer weißen Bluse. Sieht ja aus wie ein Schulmädchen. Du kommst auf mich zu und schenkst mir dein tollstes lächeln. Wie kann ich dir denn da einen Wunsch abschlagen und die Gedanken an den Feierabend sind wie weggeblasen.

Dein Auto hätte auf einmal komische Geräusche gemacht und würde auch nicht mehr richtig fahren.

Ich biete dir an, noch eine Probefahrt zu machen. Du freust dich, dass ich nach Feierabend noch nach deinem Auto schaue. Ich setze mich schon mal ins Auto, du kommst auf die Beifahrerseite und steigst sehr schwungvoll ein, dabei fliegt dein kurzer Rock etwas hoch und ich kann deinen roten String Tanga sehen. Heute ist mein Glückstag! Wir fahren also los, erst ein kleines Stück durch die Stadt, ich kann mich ja kaum auf die Straße konzentrieren, da dein Rock während des Sitzens weiter hoch gerutscht ist.

Und du unternimmst auch nix dagegen, ihn wieder runter zu ziehen. Mein Blick wandert deine Beine entlang, braungebrannt und wunderschön. Meine Augen sind fast die ganze Zeit auf dich gerichtet, komischerweise baue ich keinen Unfall. Während wir uns unterhalten, versuche ich dir in die Augen zu schauen, aber meine Augen kleben an deinen Beinen und als ich entdecke, dass ich seitlich in deine weiße Bluse sehen kann, verliere ich fast den Verstand.

Einen BH kann ich nicht erkennen. Du scheinst meine lüsternen Blicke bemerkt zu haben und rutschst nervös auf dem Sitz rum. Aber es scheint dir wohl auch zu gefallen. Und so fahren wir Kilometer um Kilometer aus der Stadt heraus, über Landstraßen und durch Wälder.

Ungewöhnliche Geräusche kann ich an deinem Auto bisher nicht bemerken, aber ehrlich gesagt, fällt es mir auch sehr schwer mich zu konzentrieren.

Plötzlich fängt der Motor an zu stottern und ich kann grade noch in einen Waldweg abbiegen und wir rollen auf einen kleinen Parkplatz im Wald. Der Motor geht aus und springt auch nicht mehr an. Jetzt stehen wir hier im Wald und ich habe noch nicht mal ein Handy dabei. Ich öffne die Motorhaube und schaue unter der Haube, ob ich etwas entdecken kann.

Du steigst ebenfalls aus, stellst dich neben mich und schaust mir interessiert zu. Als du dich etwas nach vorne beugst, kann ich tief in deine Bluse schauen, du hast wirklich keinen BH an und ich sehe deine kleinen, festen Brüste und die kleinen, harten braunen Nippel…

…natürlich hast du längst bemerkt, wie ich dich anstarre. Ich habe dich mit den Augen schon ausgezogen und mir vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst. Du scheinst meine Gedanken lesen zu können, denn als ich von deinem Auto wieder hochschaue, hast du dir einen weiteren Knopf der Bluse aufgeknöpft.

Deine Brüste sind wunderschön, ganz fest und kleine harte Nippel. Du schaust mir tief in die Augen und sagst: „gefällt dir was du siehst?“ Oh ja, antworte ich und du kommst etwas näher zu mir. Ich kann dich und deine Haare riechen, du riechst so gut. In meiner Arbeitshose macht sich eine dicke Beule bemerkbar, du bemerkst es und fängst an zu kichern.

„Was ist denn da los?“ fragst du. Na, was soll da denn los sein, bei einer so heißen Kundin, antworte ich. Aber was mit deinem Auto im Moment los ist, weiß ich nicht. Du kniest dich vor mich, öffnest meine Hose und dir springt mein Glied entgegen.

Deine Augen fangen an zu glänzen, du hältst ihn mit beiden Händen fest und nimmst die spitze meines Penis in den Mund und beißt vorsichtig in meine Eichel. Deine Lippen umschließen meine feste Eichel und deine Zunge spielt mit der Spitze. So etwas ist mir ja noch nie passiert. Mit meinen Händen wuschel ich durch deine Haare und drücke deinen Kopf langsam aber bestimmt weiter Richtung meines Schwanzes.

Langsam drücke ich dich immer weiter, mein Penis verschwindet immer weiter in deinem Mund. Es scheint dir zu gefallen, meinen Penis so weit in den Mund zu nehmen. Das hat noch keine Frau bei mir gemacht, denke ich, als ich deine Kehle spüren kann…Du saugst und lutschst mit einer Hingabe, wie ich es noch nie erlebt habe. Hör bitte auf, sonst spritze ich dir schon gleich alles in den Mund und das wollen wir doch noch nicht.

Oh nein, das darfst du noch nicht, sagst du, und lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Es ist ein so geiler Anblick, wie du vor mir kniest, mein Schwanz vor deinem Gesicht und du mich mit deinen großen Augen anschaust. Du stehst langsam auf, drehst dich herum und beugst dich ganz nach vorne. Dein kurzer Rock rutscht hoch, ich sehe deine langen Beine und deine Pobacken, die nur von dem kleinen roten String getrennt werden.

Den String ziehst du langsam herunter, bleibst aber so vor mir stehen, es ist ein wunderschöner Anblick, als ich dein Poloch und deine kahl rasierte Muschi sehen kann…

…deine Muschi glänzt feucht, kein Härchen trübt die Sicht auf deine enge Lustspalte, genauso wie ich es am liebsten mag. Du streifst den String ganz ab, lehnst dich gegen dein Auto und streckst mir deinen Po entgegen, ich habe mich inzwischen meiner Arbeitshose entledigt und stelle mich hinter dich. Mein steifer Schwanz ist vom lecken und saugen noch ganz feucht, du schiebst dein Röckchen noch etwas weiter hoch und mein Ständer flutscht zwischen deinen Pobacken entlang. Immer wenn meine Eichel über deinen Hintereingang flutscht, stöhnst du leise auf.

Ich drücke mich fest an deine Rückseite, greife mit der einen Hand um dich herum und in deine Bluse. Deine Brüste fühlen sich so schön an, ich drücke vorsichtig deinen Nippel und knete deine Brust. Meine andere Hand gleitet über deinen Bauch, vom Bauchnabel über deinen glatten Venushügel zu deiner feuchten und glitschigen Spalte. Meine Finger drücken deine Schamlippen auseinander und streichen über deine kleine Liebesperle.

Du spürst meinen harten Ständer zwischen deinen Pobacken auf- und abgleiten, meine Finger bearbeiten deinen Kitzler. Du hauchst mir ins Ohr, das du mich endlich ganz in dir spüren möchtest und ich zögere keinen Augenblick und führe meinen harten Schwanz von hinten im Stehen in deine nasse Fotze. Deine enge Fotze umschließt meinen harten Schaft und ich schiebe meinen Ständer immer weiter in dich hinein. Du stöhnst, spürst mich ganz intensiv und es tut dir auch etwas weh, aber deine geilheit lässt dich die leichten Schmerzen gleich wieder vergessen.

Mit jeder Bewegung geht es etwas leichter und weiter hinein, bis ich ganz in dir bin. Wir gehen einen Schritt zurück, du beugst deinen Oberkörper noch etwas nach unten. Ich ziehe mit beiden Händen deine süßen kleinen Pobacken auseinander und lasse eine große Ladung Spucke auf dein Poloch klatschen. Ich massiere deinen geilen Arsch, meine Finger gleiten durch die Spucke und deinen Mösensaft über dein enges Loch.

Immer wenn ich dein Poloch berühre stöhnst du noch lauter. Mein Mittelfinger gleitet ganz leicht in deinen Po und wieder heraus, dein erster Orgasmus lässt nicht mehr lange auf sich warten. Du stöhnst und schreist deine Lust aus dir heraus, hoffentlich hört uns hier auf dem Waldparkplatz keiner. Aber dieser Reiz erwischt zu werden macht uns noch geiler.

Wir rammeln und ich finger deinen Po wie von Sinnen und du schreist dein Glück heraus. Ich kann auch nicht mehr und mich überrollt auch eine Welle des Orgasmus und ich spritze dir eine große Ladung in die Muschi. Als ich meinen halbsteifen, nassen Schwanz aus dir ziehe, läuft etwas von meinem Saft aus deiner Muschi, die Innenseite deines Oberschenkels hinab. Meine Finger gleiten nochmals in deine Muschi, du zuckst bei jeder Berührung vor geilheit, denn alles ist total empfindlich.

Meine Finger sind nass, eine Mischung meines Spermas und deines Mösensaftes. Mein Zeige- und Mittelfinger gleitet rein und raus, der Daumen massiert deinen Kitzler zum nächsten Höhepunkt. Du nimmst meine Hand von deiner Muschi und leckst an meiner Hand den Liebessaft ab. Dabei schaust du mir wieder tief in die Augen und um mich ist es geschehen.

So langsam wird es dunkel, und wir wissen ja noch gar nicht, wie wir wieder hier von dem Parkplatz kommen. Lass mich doch noch mal nach deinem Auto schauen, flüstere ich ihr ins Ohr. Ich ziehe meine Arbeitshose wieder an, du kommst noch mal ganz nah zu mir und steckst mir deinen kleinen roten String in die Hosentasche, den würdest du heute nicht mehr brauchen! Zum Glück finde ich den Fehler an deinem Auto und kann es provisorisch wieder instand setzen. Ich setze mich auf den Fahrersitz und starte dein Auto.

Du setzt dich auf den Beifahrersitz, beim Einsteigen, kann ich schon wieder deine Muschi sehen und du setzt dich natürlich so hin, dass ich während der Fahrt alles sehen kann…

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!