Geburtstagsparty

Es war schon Abend und Anina und ihr Freund Max waren auf dem Weg zur Geburtstagsparty von Juliane welche in die selbe Klasse wie sie gingen. Anina war seit etwa zwei Monat mir Max zusammen, seit dem hatte sich das Verhältnis von Anina und Juliane die beste Freundinnen waren merklich angespannt. Auch wenn Juliane es nicht zugeben wollte, so war es Anina nicht verborgen geblieben, dass sie ebenfalls auf Max stand. Das war sogar soweit gegangen, dass Anina jedesmal eifersüchtig würde, wenn sie die beiden zusammen sah, auch wenn Max mittlerweile ihr fester Freund war.

Sie hatte das Gefühl, dass auch Max sich von Juliane angezogen fühlte. Sich seiner Treue sicher war sie sich erst seit zwei Wochen, als sie ihr erstes Mal sex gehabt hatte mit Max. Im Nachhinein war es nicht wirklich schön gewesen und es hatte auch weg getan, aber Max Schwanz in der Hand zu halten und das Kondom über zu streifen war alles sehr aufregend gewesen. Anina hätte sich gewünscht, das Max schneller gekommen wäre, denn es tat Anfangst echt weh und hatte erst nach etwa 10 Minuten nachgelassen.

Sie hatte sich natürlich nichts anmerken lassen, und schließlich war Max dann ja auch gekommen und sichtlich zu frieden mit sich gewesen. Nun stiegen sie aus dem Bus und gingen die letzten Meter zu Fuß. Beide schleppten ein Schlafsack und einen Rucksack mit, denn sie und einige andere würden nach der Party bei Juliane übernachten. Als sie an der Wohnungstür klingelten hörten sie bereits leise die Musik von drinnen. Juliane öffnete ihnen und Anina umarmte Juliane und wünschte ihr alles Gute, kramte dann in ihrem Rucksack nach ihrem Geschenk und überreichte es.

Anschließend Umarmten Juliane auch Max der Juliane gerade so das Anina es hören konnte ins Ohr flüsterte, dass er nachher in Ruhe eine Überraschung für sie hätte. Auch wenn das Thema für Anina abgesagt war versetzte der Blick mit dem Juliane Max ansah und die Vertrautheit ihr einen Stich der Eifersucht. Die Party war schon im vollen Gange, es gab reichlich Bier und so gesellten sich Anina und Max zu den restlichen, begrüßten alle und nahmen sich zu trinken.

Nachdem Anina bereits einige Bier getrunken hatte und merklich umkoordinierter wurde tanzte sie zu allem übel auch noch Markus an. Markus war garnicht ihr typ, wurde aber sobald er zu viel getrunken hatte immer aufdringlicher. Um ihn aus dem Weg zu gehen, machte sie sich auf die Suche nach Max. Sie war sowieso schon ein wenig angemerkt, da Max sie fast die ganze Zeit alleine hatte Tanzen lassen und sich permanent woanders rumgetrieben hatte.

Wie sollte es anders sein, sind fand ihm in einer Ecke alleine zusammen mit Juliane im Gespräch vertieft. Das reichte ihr langsam, sie nahm sich ein weiteres Bier und hockte sich frustriert auf einen Stuhl…Den ganzen Abend bekam sie Max nur noch sporadisch zu sehen, so dass sie nicht einmal die Gelegenheit hatte ihm sein verhalten vor zu halten. Gegen 2 Uhr Nachts verabschiedeten sich die, die noch nach Hause wollten und die anderen legten sich nach und nach schlafen, wenn sie nicht sowieso schon auf dem Sofa oder Stühlen eingeschlafen waren.

Anina legte sich auf ihren Schlafsack und wie sollte es anders sein, natürlich rückte Markus direkt neben sie. Doch sie war zu müde um sich auch noch darüber aufzuregen und schlief ein. Max hatte fast den ganzen Abend nichts anderes im Kopf gehabt als die Überraschung die er führ Juliane geplant hatte. Ihm war es nicht verborgen geblieben, dass sie auf ihn stand und vor einigen Tagen hatte Sie im eine SMS geschrieben und ihm gestanden das sie in ihn verknallt war.

Er hatte sie schon immer heiß gefunden und da war ihm die Idee zu seiner Überraschung zu ihrem Geburtstag gekommen. Er hatte gewartet bis sich alle hingelegt hatten und auch Juliane in ihr Zimmer schlafen gehen wollte. Sie war gerade noch im Bad als er nur mit seiner Boxershorts zum schlafen bekleidet in ihr Zimmer gegangen war um sie abzufangen. Als Juliane ihr Zimmer betrat schaute sie zurück in den angrenzenden Raum wo die anderen lagen und sagte leise:„Gute Nacht“.

Von den anderen kaum keine hörbare Erwiderung mehr. Als sich Juliane in ihr Zimmer umwandte erblickte sie Max und sagte erstaunt:„Oh, was machst du denn hier? Ich dachte du hättest dich auch schon schlafen gelegt“. Max trat näher zu ihr heran, nahm beide ihre Hände in seine Hände und sagte:„Naja, du weißt doch, ich hatte dir noch ein Geschenk versprochen, eine Überraschung nur für dich“ dabei schaute er ihr tief in die Augen und näherte sich mit seinem Mund ihren Lippen bis sie sich berührten und Küste sie zärtlich.

„Aber was ist mit Anina?“ fragte Juliane zurückhaltend. Max machte eine wegwerfende Geste„Vergiss Anina, die schläft und wird hiervon nie etwas erfahren, heute ist dein Geburtstag, heute kümmere ich mich nur um dich“ anschließend Küste er sie erneut, was sie nun auch erwiderte. Max zog Juliane nun aufs Bett ohne dabei von ihr zu lassen. Sie streichelte über seinen Rücken und seine Brust, während seine Hände unter ihr Nachthemd fuhren. Sie trug keinen BH, so dass er ungehindert ihre Brüste massieren konnte wobei er ihr Nachthemd so hochschob, dass ihr Bauch frei lag.

Er Küste sie am Nacken und wanderte über ihren Bauch hinunter, bis er an ihrem Hosenbund angekommen war und diesen nun sanft hinunter zog. Nach und nach kam ihr Schamdreieck und schließlich ihr aller heiligstes in seine Sicht. Sie hatte kleine äußere Schamlippen, zwischen denen nur ein kleiner Streifen Rosa die Versuchung erweckte. Sie war glatt rasiert und frisch geduscht, so dass ihre Muschi nur einen Hauch ihres betörenden duftes verströmte. Max fuhr mit einem Finger zwischen Ihre Schamlippen.

Er stellte erstaunt fest, dass sie bereits feucht war. Er Küste sie zärtlich auf ihre Muschi und befeuchtete sie zusätzlich mit seiner Zunge. Juliane stöhnte leise auf als er das tat. Er streichelte noch ein wenig über ihre Rose und stimulierte ihren Kitzler. Juliane reagierte sofort indem sie ihm ihr Becken entgegen schob und ein lustvolles stöhnen ausstieß. Er machte weiter während er mit seiner anderen Hand ihr Loch suchte und vorsichtig einen Finger in sie hinein schob.

Ihr stöhnen wurde immer lauter, es schien ihr zu gefallen. Nur etwa eine Stunde später wachte Anina wieder auf, zunächst wusste sie nicht genau warum und in einem kurzen Anflug von Zufriedenheit dachte sie das sich Max von hinten an sie an geschmiegt hatte, bevor sie merkte, dass es nicht Max Arm war, der um sie geschlungen auf ihrer Brust lag, sondern der von Markus völlig entgeistert schüttelte sie barsch seinem Arm ab. Doch das war es nicht gewesen weshalb sie aufgewacht war.

Leiste hörte sie ein Geräusch, ein komisches Geräusch und das kam aus Julianes Zimmer. Leise Stand sie auf, und ging hinüber zur Zimmertür. Sie überlegte ob sie Klopfen sollte, aber wenn Juliane schon schlief würde sie sie dann aufwecken. Also öffnete Sie ganz Leiste die Zimmertür einen Spaltbreit und lugte hinein. Siedend heiß viel ihm ein, dass er seine Kondome in seiner Jeans gelassen hatte. Die lag nebenan im Zimmer bei seinen Sachen. Das konnte er jetzt aber unmöglich noch holen.

Er rutschte hoch und Küste Juliane erneut zärtlich auf den Mund. Er wusste nicht genau ob sie bereits verhütete, aber würde es drauf ankommen lassen. Er zog seine Shorts runter und drückte seinen Schwanz gegen ihre Fotze und rieb ihn an ihr. Juliane blickte ihn unsicher an. „Alles in Ordnung?“ frage er sie„Ja, schon alles gut. Hast du ein Kondom?“„Nein, aber ich werde schon aufpassen und nicht in dir kommen“ antwortete Max. Juliane guckte skeptisch doch Max hatte seinen Schwanz schon ohne Kondom an ihr Loch angesetzt und drückte ihn langsam in ihre enge Fotze.

Juliane entfuhr ein lautes stöhnen und sie vergaß ihre sorgen wegen des ungeschützten sex. Ihre Fotze umschloss Max Schwanz perfekt fast so eng wie als er Anina entjungfert hatte. Auch er musste vor überwältigender Geilheit aufstöhnen. Das Gefühl das er blank ohne Kondom in ihr steckte machte die Situation für ihn nur noch erregender. Er kostete kurz den Moment aus indem sein Schwanz bis zum Anschlag in Julianes Fotze steckte, dann begann er erst langsam, dann ein wenig schneller immer wieder in sie zu stoßen.

Beiden entwich dabei jedes Mal ein keuchen. Nach etwa fünf Minuten konnte Max noch kaum an sich halten. Er würde gleich kommen. Da flüsterte auch Juliane:„Mach ein wenig schneller, ich komme gleich“. Max trieb seinen Schwanz nun mit deutlicher Brutalität in ihr Loch, sie keuchte auf und ihre Muskeln spannten sich an. Sie krallte sich mit ihren Fingern in sein Rücken und beim nächsten Stoß von Max tief in ihre Muschi überkam sie ein unglaublicher Orgasmus.

Die Muskeln in ihrer Scheide pressten gegen Max Schwanz so das dieser auch nicht mehr an sich halten konnte. Er stöhnte ebenfalls erleichtert auf stieß erneut heftig zu und hatte keine Lust seinen Schwanz raus zu ziehen. Er spritze seinen Samen tief in Julianes Fotze. Stieß nochmal zu um eine zweite Ladung tief in ihr zu entladen. Erst jetzt zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritze ein drittes Mal auf ihr Schamdreieck und Bauch so als ob er noch garnicht in ihr gekommen wäre.

Völlig schockiert, verletzt und unglaublich wütend schloss Anina die Tür. Max hatte mit Juliane gefickt und das wo sie direkt nebenan schlief. Das konnte doch nich war sein. Das durfte einfach nicht war sein. In einer Kurzschlussreaktion wollte sie es ihm Heimzahlen, sie wollte ihm den gleichen Schmerz zufügen. Sie würde ebenfalls fremdgehen und zwar genau jetzt. Sie ging zu Markus der auf seinem Schlafsack lag aber wach war seitdem Anina ihn von sich weg gestoßen hatte.

Er hatte sie scheinbar beobachtet, während eine Hand von ihm in seiner Boxershorts verschwunden war. Nun hockte sich Anina vor ihn und legte beide Hände auf seine Short. Er schaute zunächst erschrocken, da sie bemerkt hatte das er sie beobachtet hatte, als Anina jedoch begann seinen bereits Steifen schwanz durch seine Shorts zu massieren entspannte er sich. Forsch zog sie seine Shorts runter und senkte ihren Kopf zu seinem Schambereich. Wie sie es nicht anders von Markus erwartet hatte, roch sein Schwanz als ob er ihn einige Tage nicht gewaschen hätte.

Doch Anina wollte da jetzt durch, sie schloss ihre Augen während ihr die ersten Tränen vor Wut und Traurigkeit die Wangen runter liefen. Sie öffnete ihren Mund und schloss ihn um Markus Schwanz. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und senkte dann ihren Kopf noch weiter um seinen Schwanz bis tief in den Rachen zu schieben. Er schmeckte wie er roch: Ekelhaft. Dennoch ließ sie sich nicht beirren und lutschte weiter an Markus schanz, der zu einem lustvollem Stöhnen übergegangen war.

Sie ließ von seinem triefend nassem Glied ab, legte sich rücklings auf ihren Schlafsack, zog ihre Pyjamahose herunter und spreizte die Beine. Immer noch liefen ihr die Tränen herunter, sie wollte es hinter sich gebracht haben, sie wollte es Max heimgezahlt haben…Markus verstand die Aufforderung sofort. Er beugte sich über sie, ignorierte dass sie weinte, spreizte ihre Beine noch ein wenig und strich mit seiner Eichel über ihre Muschi bis er seinen Schwanz ohne weiteres in Aninas fast jungfräuliche Fotze hineindrückte.

Anina spürte wie Markus dicker Schwanz ohne große Rücksicht in sie eindrang. Ihr entfuhr ein leichtes Schmerzerfülltes keuchen doch ihr blieb keine Zeit sich darauf weiter einzustellen, denn Markus begann direkt immer wieder und tiefer in sie zu stoßen, wobei er zunehmend keuchte. Anina biss die Zähne zusammen und krallte sich in ihrem Schlafsack fest. Hoffentlich würde Markus nicht zu lange brauchen. Bei jedem Stoß spürte sie ein ziehen und wie sein Schwanz durch ihre Scheide fuhr und sie nach und nach mehr dehnte.

Dann endlich merkte sie wie Markus Atmung schneller wurde und er zu allem übel steine Stöße noch einmal verstärkte und seinen Schwanz tiefer in sie hinein trieb. Sie kniff verkrampft die Augen zusammen und merkte wie Markus verkrampfte und unter lautem Stöhnen noch zwei drei Mal tief aber mit Pausen in sie hinein stieß. Dann sackte er erschöpft neben ihr zusammen und rollte sich auf seinen Schlafsack. Anina blieb eine weile wie erstarrt liegen.

Ihre Fotze schmerzte von dem harten Fick. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und tastete nach ihrer Muschi. Ihre Finger landeten in etwas klebrigen in und um ihre Fotze herum: Es war Sperma! Schockiert viel ihr auf, das sie gerade ungeschützten Sex mit Markus gehabt hatte. Er war tief in ihr gekommen und nun lief das Sperma aus ihrer Muschi heraus. Sie wollte nicht schwanger werden und schon garnicht von diesem Vollidioten Markus.

Völlig verwirrt wischte sie sich mit ihrer Hand die Tränen aus dem Gesicht und verteilte dabei etwas Sperma auf ihrer Wange. Dann zog sie sich ihre Straßenkleidung an, packte ihren Schlafsack zusammen und verließ die Wohnung ohne ein weiteres Wort.

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