Geile Gefühle II

Kia wusste nicht so richtig, was Onkel Tim sich dabei gedacht hatte. Unschlüssig stand sie vor dem Hotelzimmer und fragte sich, was sie hinter der Tür erwartete. Wir erinnern uns gegebenenfalls, dass Kia ein böses Mädchen gewesen war und von ihrem Onkel Tim, der ihr älterer Bruder hätte sein können, ordentlich den Arsch versohlt bekommen hatte. Noch waren die Ferien nicht vorbei und Onkel Tim hatte sie in dieses Hotel gerufen. Den Sinn dahinter verstand Kia nicht.

Was war in einem Hotel, wenige Hundertmeter von Onkel Tims Wohnung entfernt möglich, das nicht auch bei ihm zuhause ging? Einerseits war die Neunzehnjährige nervös, andererseits wissen wir ja, dass sie ihren Onkel anhimmelte und alles genoss, was er mit ihr anstellte. Selbst, oder gerade wenn er ihr weh tat. Neugierig legte sie ihr Ohr an die Tür. Nichts zu hören. Oder doch? War das Rauschen von Wasser? Vielleicht täuschte sie sich auch. Kia war im Begriff zu klopfen, als ein neues Geräusch erklang.

Jemand kicherte. Im letzten Moment zog sie die erhobene Faust zurück und presste ihr Ohr fester ans Türblatt. Ein Quietschen war zu hören. Rhythmisches Knarzen. Das war ein Bett, besser gesagt ein Lattenrost und Kia erkannte unschwer, was die Geräusche verursachte. Hatte es Onkel Tim mit einer Frau? Bumste er sie? Wie ferngesteuert drückte Kia auf die Klinke und die Tür sprang einen Spalt auf. Die Geräusche wurden klarer und es konnte keinen Zweifel geben.

Onkel Tim fickte eine andere Frau. Ein weiteres Geräusch lenkte Kia ab. Es war der Aufzug, der anhielt. Da kam jemand. Schnell schlüpfte sie in das Hotelzimmer um nicht erwischt zu werden und schloss hinter sich lautlos die Tür. Onkel Tim musste es der Frau richtig gut besorgen. Das verrieten die langgezogenen Laute und der schwere Atem der Frau. Noch sah Kia nicht viel. Rechts von ihr war das Bad, links die Garderobe, geradeaus stand ein Schreibtisch und im Hintergrund war eine Fensterfront zu sehen.

Langsam tastete sich Kia vorwärts und spähte ums Eck. Sie zuckte zurück. Diese Frau hatte sie noch nie gesehen. Sie kniete auf dem Doppelbett und war den Kleidern nach, die auf dem Boden lagen eines der Zimmermädchen. Die Frau blickte auf die Bettdecke und war nackt. Zumindest ihr Oberkörper. Jetzt sah sie auf. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet, ihre Brüste schaukelten. Die Frau stellte Augenkontakt mit Kia her und stöhnte ächzend. Doch ihr Gesicht vermittelte keineswegs Überraschung oder Unbehagen, dass sie beobachtet wurde.

Im Gegenteil, Kia sah das Gesicht einer Frau, die Lust dabei empfand beobachtet zu werden, während sie gefickt wurde. »Onkel, Onkel, was machst du mit ihr?«, fragte sich Kia und machte einen Schritt nach vorn. Jetzt sah sie auch ihn. Der Mann hinter dem Zimmermädchen war in einen aufgeklappten Bademantel gehüllt, hatte schwarzes, lockiges Haar und ein griechisch anmutendes Gesicht. Das war definitiv nicht Onkel Tim. »Bin ich im richtigen Zimmer?«, fragte sich Kia und unterdrückte den Impuls auf dem Absatz umzudrehen und zu gehen.

Zu faszinierend war die Szenerie. Eine fremde Frau wurde in der Hündchenstellung von einem fremden Mann von hinten gefickt. Sie genoss es und noch mehr geilte sie auf beobachtet zu werden. Wie von Geisterhand gehalten verharrte Kia an Ort und Stelle. „Schau sie dir an, die Drecksau“, grunzte der Mann, der Kia nun auch entdeckt hatte. Er schlug der Frau auf die Arschbacke. „Was bist du?“ „Ich bin Mileya, die Drecksau“, keuchte die Gefragte.

Der Kerl hinter ihr intensivierte seine Stöße. „Was bist du noch?“, setzte er das Fragespiel fort. „Eine Schlampe, eine Hure“, lautete die Antwort mit bulgarischem Akzent. „Von wem lässt du dich ficken?“ „Von jedem, der mir seinen Schwanz in die Fotze stecken will. “ „Wohin sonst noch?“ „Überall rein. “Die Worte und was Kia sah blieben nicht wirkungslos. Sie hatte sich an die Brust gefasst und massierte sie. Mit der anderen Hand rieb sie sich zwischen den Beinen.

Das Paar auf dem Bett näherte sich unaufhörlich dem Höhepunkt. So wie der Kerl Gas gab, keuchte und aussah, stand er kurz vor der Ejakulation und auch sie schien nicht mehr lange bis zum Orgasmus zu brauchen. Kia schrie auf, als sie von hinten gepackt wurde. Vor lauter Verlangen die wollüstige Situation zu beobachten, hatte sie nicht mitbekommen, dass derjenige, der mit dem Aufzug gekommen war, schon einige Zeit hinter ihr stand und jetzt aktiv wurde.

„Keinen Laut“, flüsterte er in Kias Ohr. Erleichterung pur machte sich in der Neunzehnjährigen breit. Das war Onkel Tims Stimme. Seine kräftigen Hände krallten sich in ihr Top, zerrten es hoch und legten Kias Brüste frei. Die Frau auf dem Bett ächzte, der Grieche grinste. „Zeig ihnen deine Fotze. “ Kia streifte die Pants nach unten und erstarrte. Ganz im Gegensatz zu den beiden auf dem Bett. Sie bäumte sich auf, er röhrte, ließ seinen Oberkörper auf sie fallen und drückte sie erschöpft aufs Bett zurück.

Tim gab ihnen noch einige Augenblicke. „Okay, das war’s, jetzt bist du dran. “, sagte er zu Kia. Er bugsierte sie zum Fenster. Aus den Augenwinkeln bekam sie noch mit, wie Mileya ihre Kleider aufklaubte und aus dem Zimmer verschwand. „Hilf mir mal. “ Er bedeutete Kia die Gardinen zurück zu ziehen und rückte mit dem Griechen den Beistelltisch direkt ans Fenster. Das Kribbeln in Kias Unterleib verstärkte sich. „Jetzt zieh dich aus. Auf den Tisch knien.

“„Ja,Sir. “ Kia verfiel in bekannte Muster. Bereits durch das ‚Vorspiel‘ ordentlich aufgegeilt, hoffte Kia auf einen leidenschaftlichen Fick und befolgte Onkels Anweisungen. „Die Titten ans Glas drücken und Hände neben den Kopf. In Arme-hoch-Stellung kniete Kia unmittelbar am Fenster. Ihr nackter Körper zitterte lustvoll vor Erwartung und auch die kalte Fensterscheibe an ihren Titten konnte ihre aufgepeitschten Sinne nicht abkühlen. „Du drehst dich nicht um und schaust ununterbrochen nach vorne. “ „Ja Sir.

“ „Was siehst du?“ „Da unten ist ein Junge, Sir. “ Kia blickte in den Hotelgarten und sah einen Jüngling, der aufgeregt mit den Armen fuchtelte. „Was tut er?“ „Er glotzt hoch zu mir und“, Kia sog zischend Luft ein, „trommelt andere Kerle zusammen. “ Ihre Stimme wurde aufgeregt. „Das sind fünf – nein, sechs oder sieben und jetzt starren sie mich an. “„Dann geben wir ihnen doch etwas zu sehen. Dimitrios, fick sie.

“ Kia hielt die Luft an. „In den Arsch, Dimitrios. “ Geräuschvoll stieß Kia Luft aus. Ihr Gesicht verzerrte sich und die Gruppe junger Männer im Garten begann zu johlen. „Bitte nicht in den Arsch, Sir“, keuchte Kia. „Hör nicht auf sie, Dimitrios, steck ihr deinen Bolzen ins Arschloch. “ Kia winselte, als sie Finger auf ihrem Hintern spürte. Die Finger krallten sich in ihr Fleisch, zogen die Backen auseinander. „Geil, selten so ein empfangsbereites Arschloch gesehen.

“ „Worauf wartest du dann?“ Kia versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Trotzdem schrie sie, als sie den Fickbolzen an der Rosette fühlte. Jetzt war er da, jetzt war er drin. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ertrug sie den gewaltigen Prügel, der ihr den Arsch aufriss. Beim zweiten Stoß, den der Grieche ihr verpasste, machte etwas in Kias Gehirn Klick. Es war als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Die ganze Verdorbenheit der Situation stürzte auf sie ein wie ein Schwall Wasser.

Ein versautes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie kniete nackt am Fenster, wurde qualvoll in den Arsch gefickt und empfand statt der Schmerzen, die ihr zufügt wurden reine, pure Lust. Jetzt verstand sie, was in Mileya vorgegangen sein musste, denn vorher hatte sie das Zimmermädchen beim Ficken beobachtet und jetzt taten es die jungen Kerle bei ihr. „Ja, stoß härter“, keuchte sie und fasste sich an die Fotze. „Gib’s mir richtig. Nimm mich schweinisch, tu mir weh.

“ Der Rhythmus, mit dem sie sich fingerte, glich sich dem Takt seiner Stöße an. „Oh ja, ich liebe, wie er mich quält, Sir. “ „Tu was sie sagt, Dimitrios, wenn sie Schmerzen will, dann lass sie leiden. “ Kia hätte ihren Onkel küssen können, denn der Grieche wurde rücksichtsloser und brutaler. Er gab Kia genau das, was ihre aufgeheizte Geilheit benötigte und sie gab sich, ihre Titten wild am Fenster reibend, dem Höhepunkt hin, der durch ihren Körper raste.

Er war noch nicht verebbt, da spürte sie, wie sein Schwanz zu zucken begann und der Grieche ihr seine Wichse in den Arsch pumpte. Zufrieden und erlöst, winkte sie den jungen Kerlen zu, die ebenfalls ihren Spaß gehabt hatten und stammelte ein atemloses „Danke für den grausamen und qualvollen Arschfick, Dimitrios. “ Kia erhielt keine Antwort. Sie drehte sich um und stellte fest, dass seit dem Orgasmus mehr Zeit vergangen sein musste, als sie geglaubt hatte.

Von Dimitrios war nichts mehr zu sehen. „Wo steckt er?“ „Er hat seine Schuldigkeit getan. “ „Verstehe. “ Sie sah Tim verliebt an. „Dann bedanke ich mich bei dir, Onkel. Das war ein geiler Fick. “ „War? Es ist noch nicht zu Ende. “ „Oh“, gluckste sie. „Ab ins Bad mit dir. “ Kia zog sich kichernd zurück und hüpfte unter die Dusche. Onkel war breitbeinig im Sessel neben dem Bett gesessen und hatte sie mit dem eigenartigen Blick angesehen, der genug über seine Erwartungen aussagte.

Kia beeilte sich nicht sonderlich. Nach einer Dusche, kehrte sie zu Tim zurück. Um genau zu sein, sie hatte ihr Top mit dem tiefen Ausschnitt und ihre Pants wieder angezogen und krabbelte auf allen Vieren an der Garderobe und dem Fußteil des Doppelbettes vorbei und drehte sich nach dem Bett zu ihm. „Es hat leider etwas länger gedauert. Das tut mir leid, aber umso mehr möchte ich ihren Schwanz verwöhnen, Sir. “Er saß breitbeinig im Sessel, seine Finger der linken Hand tippten ungeduldig auf der Armlehne und mit dem rechten Zeigefinger zeigte er herrisch zwischen seine Beine.

Kia kroch näher. „Es tut mir wirklich leid, Sir. “ Das nützte ihr jedoch nichts. Er griff ihr unters Kinn, drückte ihren Kopf in den Nacken und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. „Entschuldigung, Sir, es wird nicht wieder vorkommen. Nächstes Mal werde ich pünktlich sein. “„Das will ich hoffen. “ Er fuhr ihr zärtlich übers Haar und lehnte sich zurück. „Jetzt, Sir?“ Er zog das Hemd aus der Hose und zog es aus. Ängstlich schaute Kia auf seine rechte Hand, die zwar eine weitere Ohrfeige andeutete, dann aber auf seine Gürtelschließe zeigte.

„Muss ich es tun, Sir?“ Er deutete erneut, aber energischer auf die Schließe. „Wenn es sein muss, Sir. “ Sie öffnete den Gürtel und zog daran. Erst als er hilfreich den Hintern anhob, gelang es ihr den Gürtel aus den Schlaufen zu ziehen. Vor ihm kniend, die Arme ausgestreckt, die Hände über dem gesenkten Kopf erhoben, bot sie den Gürtel, der über ihren Händen hing, demütig an. Er nahm den Lederriemen, legte ihn zusammen und klatschte sich einmal prüfend in die linke Hand.

Es waren keine weiteren Worte oder Gesten nötig. Kia wusste genau, was er erwartete. Tief durchatmend ging sie aus der knienden Position auf alle Viere, drehte sich um und streckte ihm ihren Hintern hin. „Weiter zurück. “ Sie krabbelte rückwärts, bis sie seine Hände an ihrer Pants spürte. „Kopf tiefer. “ „Ja, Sir“, jammerte sie. „Muss es denn wirklich sein, Sir?“ Er ließ keinen Zweifel daran und zog ihre Pants herunter. Damit war ihr knackiger Arsch zwischen seinen Beinen genau in Schlagdistanz.

Kia begann zu Wimmern, als er den Gürtel ein weiteres Mal in seine Hand klatschen ließ. Ihr Wimmern wurde lauter. Die nächsten Hiebe trafen ihre nackten Arschbacken. Abwechselnd fuhr der Gürtel mal rechts, mal links herunter. „Bitte, Sir. “ Aus dem Wimmern wurden kurze, schrille Schreie, wenn der Gürtel aufschlug. „Bitte nicht mehr, Sir. “ Es war als würde sie gegen eine Wand reden. Immer wieder fuhr ihr der Schmerz in den Arsch. Erst, als ihr Hintern eine ausgeprägt rötliche Färbung angenommen hatte, war er zufrieden.

„Umdrehen. “ Kia gehorchte und schaute ihm zaghaft in die Augen. Er öffnete den Hosenbund. „Habe ich sie noch nicht genug verwöhnt, Sir?“ Er schnaubte nur. „Okay, Sir. “ Sie zog den Reißverschluss nach unten und befreite seinen Schwanz. „Ich mach ja schon“, jammerte sie, als er eine weitere Ohrfeige andeutete. Hastig nahm sie seine Latte in den Mund und saugte daran. Ihre gerunzelte Stirn verriet, dass sie es nicht gerne tat. „Was ist?“ „Er schmeckt heute“, sie überlegte, wie sie es sagen sollte, „äh, nicht so gut, Sir.

Nicht ganz so gut, Sir. “ „Wie schmeckt er denn?“ „Nach – ungewaschen, Sir. “ „Und ungewaschen schmeckt er dir nicht. “ „Nein, Sir. “ „Doch, er schmeckt dir sogar ganz vorzüglich. “ „Muss ich das wirklich sagen, Sir? – Au. “ Auch diese Ohrfeige hatte gesessen. „Sag es. “ „Ihr Schwanz schmeckt vorzüglich, wenn er nicht gewaschen ist, Sir. “„Lutschen. “ Mit einer Hand umfasste er den Schaft und hielt Kia die pralle Eichel hin, mit der anderen Hand zog er Kias Kopf über seinen Schwanz.

Kia brauchte nur den Mund öffnen und sich den Bewegungen hingeben, die er vorgab. Minutenlang fickte er sie derart in den Mund. „Genug“, unterbrach er überraschend den Deepthroat. „Jetzt wird geritten. “ Er stieß Kia weg, stand auf und zog seine Hosen aus. „Du auch. Mach dich nackig. “ Nackt und breitbeinig setzte er sich wieder. „Rauf mit dir“, forderte er, als Kia ausgezogen war. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich und dirigierte sie über seinen Schwanz.

„Steck ihn dir rein. “ Da gab es nicht viel zu tun für Kia, denn er packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie abwärts. „Jetzt reite, als ging es um dein Leben. “Keuchend und stöhnend tanzte Kia auf seinem Schwanz auf und ab. Sie variierte das Tempo, spannte auf dem Weg nach unten ihre Scheidenmuskulatur an und ließ ihn in der Aufwärtsbewegung aus sich heraus flutschen um ihn sofort wieder aufzunehmen.

Ihre Titten hüpften, auf und ab und ab und zu klatschte seine Hand auf ihre Arschbacke. Je länger sie ihn ritt, umso ekstatischer tat sie es. Sie fickte sich regelrecht in einen sexuellen Wahn, dem er nicht lange widerstehen konnte. Sprudelnd spritzte er ab. „Hat es dir gefallen, Onkel?“ Sie lagen schweißgebadet nebeneinander auf dem Bett und hatten sich vom wilden Ritt erholt. „War ich gut?“ „Warst du. Du bist immer gut. “ Kia kicherte.

„Naja, meistens“, ergänzte er. „Ich fand es auch geil. “ „Verdorbenes Stück. “ „Das magst du doch an mir. “ „Stimmt. “ „Weißt du was, wie wäre es, wenn ich nächstes Mal“, er unterbrach sie. „Du willst das also noch mal?“ „Klar, aber dann könntest du mir weniger Schläge mit dem Gürtel geben, dafür kräftiger. “ „Sonst noch Wünsche?“ „Zwei, Onkel. “ „Die da wären?“ „Härter, tiefer und länger in den Hals ficken. “ „Darüber können wir reden und der zweite Wunsch?“ „Pinkeln bevor ich ihn lutschen muss.

“ „Willst du das wirklich?“ „Du sagst doch selbst, dass er vorzüglich schmeckt, wenn er nach Pisse stinkt, Onkel. “ „Dann musst du die Pisse aber auch trinken. “ Kias Augen strahlten. „Gerne, Onkel. – Äh, muss das denn unbedingt jetzt sein, Sir?“ Jetzt wurde sie aktiv. „Bitte, geh mit mir ins Bad. Ich habe schrecklichen Durst. “ENDE.

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