Im Auto

Es ist jetzt ca. 2-3 Jahre her, da besuchte ich mit meiner damaligen Maus ein paar

gute Bekannte. Selbige wohnen im Ruhrpott. Was ja eigentlich keine Rolle spielen

sollte, allerdings macht mich die Luft dort immer tierisch geil.

Daher war es nicht

verwunderlich das ich immer mit einer halben Latte durch die Gegend lief. Soweit,

sogut. Der Besuch war getätigt, und wir befanden uns wieder auf der Rückfahrt.

Man redet über dies, über jenes und ¨uber genau das eine. Auf einmal fragte mich

meine Maus, was ich davon halten würde wenn sie mir einen blasen würde.

In Anbetracht der dortigen Luftverhältnisse schwoll mein Kumpel auf einmal enorm an!

Und als Antwort verschaffte ich mir mit einer Hand einen freien Weg zu Ihrer auch

schon triefend nassen Muschi. Als ich Ihren Kitzler berührte dauerte es kaum einen

Augenblick, und sie entledigte sich Ihrer Hose und dem Höschen. Dann brachte

Sie sich in eine Position, in der ich Zugriff und Zublick auf Ihre wunderschöne,

triefende Möse hatte. Zu gern hätte ich jetzt einen guten Schluck aus der Grot-

te genommen, doch mußte ich ja das Auto noch lenken.

Also machte ich mich

daran diese triefende Möse mit meinen Fingern zu verwöhnen. Die geschwollenen

Schamlippen machten mich immer geiler. Ich massierte sie stet, wobei ich den klei-

nen Kitzler wie zufällig striff. Bei dieser Berührung zuckte sie vor Erregung, und

das war das Startsignal für mich.

Ich machte mich über den Kitzler her, massierte

ihn zart bis hart und (leider) sagte ich Ihr wie ich sie lecken würde wenn es mir

möglich währe. Wie ich mit der Zunge über die Schamlippen streifen würde, den

Kitzler mit allerschnellsten Bewegungen der Zungenspitze verwöhnen würde, die

Zunge so tief wie möglich in Ihren Schlund schieben würde um soviel wie möglich

ihres geilen Saftes zu schlürfen.

Das war dann auch schon der Auslöser für Ihren Orgasmus. Sie kam in mehreren

Wellen und an Ihrem verzerrten Gesicht sah ich das ich mal wieder ganze Arbeit

geleistet hatte. Bevor Sie wieder richtig bei Sinnen war machte Sie sich als Dank

dann gleich über meinen Schwanz her.

Er hatte mittlerweile schon seine vollen

Ausmasse angenommen. Ihr könnt mir glauben, das ich in dem Moment froh war

eine Jogginghose zu tragen. Allerdings trug ich sie nun an den Knien. Prachtvoll

stand er nun da, ragte wie ein Turm in die Höhe.

Das Blut pulsierte sichtbar durch

den Schwanz, und die Eichel schien noch ein wenig dicker zu werden. Ich bemerk-

te den Atem meiner Maus an der emp?ndlichen Spitze. Mit Ihrer ?inken Zunge

umspielte sie die Eichel auf so wunderbare Weise, das ich schon ein paar Tropfen

meines Saftes verlor. Mit herzhaften Schmatzen sog sie die Tropfen in sich hinein

und nahm die Sache richtig in Angriff.

Sie zog sich den Schwanz komplett in Ihre

hungrige Mundfotze, meine Knie wurden weich. Ich dachte das halt ich nicht aus.

Sie lutschte, saugte, knabberte und blies das mir hören und sehen verging. Auf den

Straßenverkehr konnte ich nur noch mit Mühe achten. Als die Saugerei immer hef-

tiger wurde, merkte ich wie mein Schwanz noch stärker anschwoll.

Doch auch Sie

merkte es, und begann meine Eier zu kneten. Das war zu viel für mich. Ich merkte

wie mein Saft in den Schaft hochschoß und mit einigen Schüben füllte ich Ihre

unersättliche Mundfotze. Mit Wohlwollen verspeiste Sie mein frischgezapftes.

Diefolgende Prozedur des Sauberleckens machte mich dann schon wieder geil, doch

ich schlug vor die Aktion zu Hause zu beenden, da ich ja auch meinen Vitaminsaft

bekommen wollte. Ihr könnt mir Glauben, das ich in dieser Nacht wenig Schlaf

aber viele Vitamine bekam.

Und die Moral von der Geschicht: Abspritzen bei hundertachtzig ist schon eine

phantastische Sache, doch vergiß niemals auf den anderen Verkehr zu achten!

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