Kurzer genuss

Du sitzt auf meinem Schoß, eng an mich geschmiegt. Ich spüre die Wärme Deines Körpers.

Mein Mund findet Deinen Hals, wandert zwischen ihm und Deinen Lippen auf und ab. Ich koste Deine Zunge, atme Dich ein.

Tastend, streichelnd erkunden meine Hände Deinen Leib, schleichen sich unter Dein Hemd. Erfahren sanfte Haut, öffnen zwischen Küssen ein Stück Stoff.

Ich fülle meine Hände mit Dir, dränge, drücke, greife.

Dein Atem beschleunigt sich, tanzt in meinem Ohr.

In verschlungenen Linien fährt meine Hand nach unten, balanciert an Deinem Hosenbund, stürzt hinab, befühlt den Stoff Deiner Hose, öffnet einen Knopf und schlüpft hinein. Ein Finger folgt den geschlossenen Lippen, erweckt sie aus ihrem Schlaf, bis sie sich fordernd öffnen. Ich fahre sie entlang, taste mich in Dein Inneres, in die feuchte Wärme.

Tief hinein, saugend, verschlingend.

In der verborgenen Höhle gleite ich ein und aus, berühre sehnsüchtige Stellen.

Dein Atem geht schneller, durchbrochen von sanftem Stöhnen.

Du reibst Dich an mir, stößt mir entgegen.

Auf und ab, hinein, hinaus.

Du genießt mich.

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