Mein Weg zur geilen Nutte

Sie ist jung, attraktiv und ehrgeizig: Diese Eigenschaften teilt Manuela mit vielen anderen jungen Frauen ihres Alters. Auch ihre Vorliebe für Sex ist für eine 22-jährige Studentin nicht ungewöhnlich. Im Gegenteil: Die neue Freiheit in diesem Lebensabschnitt, in dem man sich vom Elternhaus abnabelt, kosten viele junge Frauen und Männer ihres Alters aus.

Aber für Manuela hat diese Freiheit nicht erst mit dem Abitur und dem Wechsel zur Uni in Chemnitz begonnen, wo sie Biologie studiert.

Als sie 16 war, machte sie in den Ferien ein Praktikum in den Ferien. „Ich war damals noch ziemlich unerfahren“, sagt Manuela. Ihr hat sie damals zum Essen eingeladen und anschließend in seine Wohnung. „Er hat mir sein Bad gezeigt“, erzählt Manuela rückblickend, „und den Whirlpool im Bad“.

„Ich habe gebadet, Sekt getrunken, Ananas gegessen. Das war´s. Es ist nichts passiert“, versichert die Chemnitzerin.

Bei dem einen Mal blieb es nicht.

Beim nächsten Treffen ging der Chef selbst in den Whirlpool, „aber angerührt hat er mich nicht“, so Manuela. Als sie der Wanne entstieg, lag auf deinem Stuhl ein paar „neue Klamotten“. Was? „Eine kurzes Sommerkleid, String und Strapse.

Es war dass erste Mal, dass sich Manuela bezahlen ließ, wenn auch nicht mit Barem.

„Die Sachen habe ich dann angezogen und dann haben wir ein anderes Paar getroffen“, erinnert sich Manuela. „Wir haben getanzt“, sc***dert sie den weiteren Verlauf des Abends.

„Und irgendwann hat die Frau angefangen mich zu streicheln.“ Alles Weitere erschien Manuela so selbstverständlich. Jungfrau war Manuela zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr.

Bald darauf hat ihr Chef sie in einen privaten Klub mitgenommen. Und da ist war sie als 16-Jährige die große Attraktion. Seitdem hat Manuela Freier, die ihr zu Füßen liegen und die auch gerne für sie zahlen.

Ihren ersten Freund hatte sie auf dem Gymnasium; der war eine Klasse höher.

Auch heute ist sie immer mal wieder in dem Klub, aber nur, wenn ihr Ehemann mal wieder auf reisen ist. Mit 17 hatte sie den Geschäftsmann kennengelernt, und wurde ziemlich schnell schwanger von ihm. Während der Schwangerschaft hatte sie eine Fehlgeburt, aber Manuela entschloss sich trotzdem, bei ihm zu bleiben.

Ständig als Nutte arbeiten will die 22-Jährige auf keinen Fall.

„Ich mache das aus freien Stücken“, betont sie. „Wenn ich das professionell machte, würde ich abstumpfen“, sagt sie weiter. Außerdem will sie auf jeden Fall ihren Bachelor oder Master in Biologie machen. In der Uni hat sie es auch schon mal probiert und einen Professor verführt.

„Ich hatte mir ein leicht transparentes Shirt angezogen“, sc***dert die sie Situation. Irgendwann hat der Prof den sie nicht als übermäßig attraktiv beschreibt, ihr die Hand auf den Hintern gelegt. Und anschließend sind sie in seiner Wohnung gefahren, wo sie ihm einen geblasen und er sie geleckt hat. Die Note war dann wie gewünscht gut.

Manuela ist devot und liebt es, vorgeführt zu werden.

Am liebsten vor mehreren Männern und Frauen. Einmal war sogar ihr Gatte dabei, nur dass der von allem nichts mitbekommen hat. Während oben im Hotelzimmer nämlich für Manuela die Post abging, plauderte der unten im Restaurant in aller Seelenruhe mit seinem Chef.

Für sie ist es ein Kick, gefesselt auf dem Bett zu liegen und auf ihrem nackten Körper viele Hände gleichzeitig zu spüren, um dann hart von den Männern genommen zu werden.

„Ich bin ständig geil“, bekennt die 22-Jährige offenherzig und macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube.

Kann sie sich auch vorstellen, treu zu sein? „Beim Richtigen schon“, antwortet sie. Und von dem will sie auch Kinder.

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