Perfekte Wichstechniken

Wahrscheinlich entwickelt jeder für sich seine eigene Wichstechnik. Ich versuche mal, die für mich wichtigen Techniken und meine Gedanken dazu aufzuschreiben:

Wichtig für mich ist, sich Zeit zu nehmen, zu sich zärtlich zu sein und mit sich im Reinen zu sein. Viele beschränken sich beim Onanieren auf ihren Penis. Ich finde es aber wichtig und schön, seinen Körper, vor allem Brustwarzen, Damm (eventuell sein Poloch) zu streicheln sowie die Eier zu kraulen und/oder sie zu fühlen.

Die zwei häufigsten Wichstechniken sind sicherlich mit der Faust und mit zwei oder drei Fingern. Ich habe auf einer anderen Seite im Netz früher mal eine recht gute Beschreibung mit Strichzeichnungen gefunden, die –wenn ich sie wiederfinde- hierher kopieren möchte. Wichtiger aber als die Fingerstellung finde ich eigentlich, ob man mit den Fingern die Haut festhält und damit –bei unbeschnittenen wie bei mir- auch mit der Haut über die Eichel gleitet, oder ob man locker über die Haut streicht; dabei kann man sicherlich mit der verschobenen Haut den Eichelkranz, direkt die Eichel –wenn sie nicht zu empfindlich ist- und das Bändchen vorne stärker stimulieren.

Die drei Finger kann man verschieden setzen und durch Druckveränderung erstaunlich unterschiedliche Wirkungen erreichen. Meistens setze ich den Daumen auf die Rückseite des Penis und die beiden anderen Finger vorne etwa zwischen den Daumen – wenn man sich den Penis wegdenkt.

Jetzt kann man die Stellungen der Finger variieren, so z.B. alle Finger am steifen Penis weiter unten ansetzen, wobei die Eier mehr mitschaukeln, oder weiter oben, um mehr die Eichel zu stimulieren. Weiterhin kann man den Daumen weiter runter legen, und ich empfinde es erregend, mit dem Daumen deutlich fester als mit den beiden anderen Fingern zu drücken (hat bei mir vielleicht etwas mit früher zu tun. Eine weitere Variante ist genau andersherum: der Daumen ist relativ weit oben und stimuliert den Eichelkranz, und die zwei Finger liegen etwa parallel auf dem Penis, so dass man den Penis wie einen Bleistift hält (‚Bleistiftmethode’), wobei man die Finger steiler stellen kann, um mehr Druck auszuüben und um die Haut mehr zu spannen.

Eine etwas schwierige, aber interessante Methode ist die: der zweite (Zeige-) Finger wechselt immer über die Eichel, also die drei oder alle Finger gehen am Schaft hoch bis zur Eichelspitze, den 2. Finger zieht man über die Eichel, und er geht hinter dem Daumen runter und wieder hoch, wechselt wieder nach vorne usw. Dabei kann man mit dem 2. Finger einen relativ starken Druck auf die Eichel und besonders auf das Bändchen bringen.

– Mit einem Daumen kann man auch die Haut an der Penisbasis festhalten, so dass die Haut am Schaft und besonders an der Eichel straffer ist. Dabei kann man die Finger von der Hand des Daumens an den Sack oder an die Eier legen. Mit der anderen Hand kann man wichsen, wie man will oder kann mal folgendes ausprobieren: mit abgeknicktem Handgelenk, so dass der Daumen wieder auf der Rückseite, aber von den anderen Fingern nicht der Zeigefinger – sondern der 5. Finger vorne am Bändchen liegt, so kann man den Penis nach unten ziehen und im Wechsel mit der normalen Handstellung nach oben wichsen.

Eigene Gedanken:

Verständnis, Zärtlichkeit, Erregung und Sexualität sind sehr wichtige Dinge in unserem Leben.

Wenn da etwas schief läuft oder schief gelaufen ist –auch wenn wir es gar nicht so gemerkt haben- besteht die Möglichkeit, dass wir in uns hineinhorchen und erfahren, was los ist. Ich kann z.B. gut mit mir ‚sprechen’, wenn ich mir langsam und sanft meine Brustwarzen kraule und kann dann –wenn ich will- auch meine Sexualität intensiver als sonst fühlen. Es kann auch vorkommen, wenn du dich erregst, dass du ‚absackst’, so z.B.

das Gefühl bekommst, dass der Boden unter dir schwankt oder die Beine weggezogen werden. Zunächst wehrt sich dein Körper dagegen, aber man kann versuchen, es auszuschalten lernen, was sehr schön sein kann.

Hier nun 20 Techniken zum Ausprobieren

1. Die Fausthöhle:

Mache eine Faust, aber nicht gleich direkt um den Penis. Halte sie vor die Eichel und schiebe ihn dann in die Faust hinein.

Wenn er auf der anderen Seite wieder aus der Hand kommt hältst Du die zweite Hand dazu, genau wie die erste. Dann bewegst Du den Penis in den Händen.

2. die Einbahn-Straße:

Umschließe die Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und lasse die Hand dann am Schaft entlang nach oben gleiten. Wenn Du die Eichel erreicht hast nimmst Du die andere Hand und machst mit ihr das gleiche.

Die andere führst Du wieder zum Anfang. So geht es weiter, immer nur in eine Richtung am Penis entlang. Du kannst nur die zwei Finger benutzen oder auch die ganze Hand, indem Du die anderen Finger dazukommen lässt, sobald sich der Ring vom Ansatz entfernt.

3. Die umgekehrte Einbahnstraße:

Die Technik ähnelt stark Nummer 2, nur bewegst Du die Hand in die andere Richtung, also von der Eichel zur Peniswurzel.

Fahre mit der ganzen Hand von vorne zu Dir hin und wiederhole dies mit der anderen Hand, sobald die erste am Bauch anstößt.

4. Die handreibende Eichel:

Halte den Penis mit der einen Hand fest und reibe die Eichel in der Handfläche der anderen, mit Gleitmittel benetzten Hand.

5. Die eichelreibende Hand:

Halte den Penis mit einer Hand fest. Benetze die Handfläche der anderen Hand mit Gleitmittel und reibe dann mit der flachen Hand so schnell Du kannst über die Eichel.

Diese Technik ist Nummer 4 sehr ähnlich, aber anstatt den Penis zu

bewegen und die Hand starr zu lassen ist es genau anders herum.

6. Der Bauchreiber:

Halte den Penis dicht unterhalb der Eichel und drücke ihn direkt auf den Bauch, so dass er mit der ganzen Oberseite die Haut am Bauch berührt. Bewege ihn jetzt seitlich hin und her, so dass er auf dem Bauch herumrutscht. Achte dabei vor allem auf den Kontakt der Eichel zum Bauch, damit sie besonders stimuliert wird.

Besser geht es mit viel Gleitmittel.

7. Der umgedrehte Sackgriff:

Bewege die eine Hand ganz normal mit der Faust am Penis auf und ab. Dabei stimulierst Du den Hodensack mit der anderen Hand, aber nicht wie sonst, sondern über Kreuz. Dazu legst Du das Handgelenk der Sackhand über das der anderen und nimmst den Sack mit der so verdrehten Hand.

8.

Der Eichel-Stoßer:

Lege den Handballen auf die Eichel, so dass der Daumen an der Penisoberseite liegt und die anderen Finger am Schaft anliegen. Wenn Du jetzt die Hand oder die Hüfte bewegst stößt Du an die Hand an. Die andere Faust kannst Du um die Peniswurzel legen.

9. Der vulkanische Gruß:

Benetze die Hand mit Gleitmittel, vor allem zwischen dem Mittel- und dem Ringfinger.

Jetzt steckst Du den Penis zwischen diese beiden Finger und bewegst die Hand vor und zurück.

10. Der Schmetterling:

Lege Dich auf den Rücken und winkle die Beine etwas an, so dass die Füße ein Stück vor Deinem Hintern auf dem Bett stehen. Jetzt wichst Du ganz normal mit den Händen, aber kurz vorm Orgasmus spreizt Du die Beine so weit wie möglich auseinander, so dass die Knie zum Bett nach unten sinken. Dann bewegst Du sie gleich wieder zusammen und wieder auseinander.

Das wiederholst Du auch während Du abspritzt.

11. Der Hüftstoß:

Lege Dich auf die Seite und greife den Penis mit der „Rückhand“. Rolle Dich dann auf den Bauch und bewege den Penis in der Hand, indem Du mit der Hüfte vor und zurück gehst.

12. Der Eichelkreisler:

Benutze die eine Hand wie immer, um mit der Faust am Penis auf und ab zu reiben.

Mit einem Finger der anderen Hand kreist Du dabei auf der Eichel, um sie direkt und zusätzlich anzuregen.

13. Der Beinreiber:

Knie und setze Dich dann schräg mit dem Hintern auf den Boden, so dass die Füße beide neben dem rechten Oberschenkel liegen. Dein Penis sollte dann zwischen dem linken Ober- und Unterschenkel sein und Du kannst ihn mit dem rechten Oberschenkel etwas in Position halten. Durch Bewegen des Oberkörpers nach vorne und hinten kannst Du den Penis an den Beinen entlang bewegen.

Mit dem rechten Bein kannst Du außerdem von der Seite und oben am Schwanz reiben. Wenn Du das linke Bein an- und wieder entspannst kannst Du den Sack massieren. Auf diese Art hast Du beide Hände frei und kannst sie am Körper einsetzen.

14. Ohne Hautkontakt:

Ziehe die Hose aus, aber behalte die Unterhose an.

Reibe dann an der Beule, bis Du einen Erguss bekommst. Das kann eine Weile dauern aber auch sehr gute Gefühle hervorrufen, probiere es aus. Das Problem dabei ist nur das Du dir die Unterhose voll spritzt…

15. Gespannte Haut:

Wenn Du beschnitten bist und eine nicht zu straffe Penishaut hast oder wenn Du unbeschnitten bist und keine zu empfindliche Eichel hast, probiere folgendes:

Halte den Penis mit einer Hand in der Mitte des Schaftes und ziehe die Haut zum Körper hin, so dass sie sich darüber strafft.

Jetzt reibst Du mit der anderen Hand, die mit Gleitmittel benetzt sein sollte, am oberen Teil des Penis, der nun durch die gespannte Haut noch empfindlicher ist.

16. Eichelmassage:

Halte die Eichel mit Zeigefinger und Daumen. Mit dem Zeigefinder reizt Du die Unterseite der Eichel, mit dem Daumen fährst Du auf der Oberseite entlang. Dadurch bekommst Du vielleicht nicht den besten Orgasmus, aber er kann recht schnell kommen.

17.

Bauchkontakt:

Drücke den Penis von unten mit der ganzen Handfläche gegen den Bauch. Reibe den Penis dann zwischen Hand und Bauch, die Körperwärme fühlt sich gut an.

18. Gefaltete Hände:

Falte die Finger ineinander, wie zum Gebet. Zwischen den beiden Daumen und den Zeigefingern kannst Du jetzt ein Loch entstehen lassen.

Stecke Deinen Penis von unten durch dieses Loch und bewege die Hände dann. Dadurch kannst Du auch mit den Händen einen Druck auf den Penis ausüben.

19. Der Wackler:

Setze oder lege Dich so hin, dass Dein Penis direkt nach oben in die Luft steht. Greife ihn dann nahe der Wurzel und reibe ihn mit kleinen, schnellen Bewegungen mit der Hand.

Wenn Du das richtige Timing dabei hast wird Deine Eichel vor- und zurückwippen und zwar entgegen Deiner Handbewegung. Wenn Dein Schwanz eher kurz oder sehr steif ist wird er vielleicht nicht so sehr wippen, aber das Gefühl kann trotzdem sehr gut sein. Beim Abspritzen solltest Du allerdings aufpassen, damit Du nicht alles voll spritzt, wenn Du den Penis dabei weiter bewegst.

20. Auf dem Badewannenrand:

Lasse Wasser in die Badewanne laufen.

Stelle einen Fuß in die Badewanne und den anderen nach draußen. Dann setzt Du dich auf den Rand, den Du vorher am besten mit warmem Schaumwasser nass machen solltest. Lehne Dich vor und bewege die Füße etwas weiter nach hinten, so dass mehr Gewicht auf Penis und Hodensack lastet, die jetzt auf dem Rand aufliegen.Bewege den Penis dann durch die Hüfte auf dem Rand entlang. Mit den Händen stützt Du dich dabei vor Dir auf dem Rand ab.

Nachdem Du abgespritzt hast, kannst Du dich dann gemütlich ins Wasser setzen und entspannen.

Griffarten

Die Faust:

Du umschließt den Penis mit der ganzen Hand, so dass der Daumen um die Oberseite liegt und die anderen Finger die Unterseite umschließen. Dann bewegst Du die Hand am Schaft entlang (am besten bei mittlerem und großem Penis).

Fünf Finger:

Du greifst den Penis mit der Hand, so dass der Daumen auf der Oberseite liegt. Die anderen Finger liegen um die Unterseite. Eigentlich der Faust sehr ähnlich, aber nicht so fest.

Der Penis wird nicht von der ganzen Handfläche, sondern nur von den Fingern stimuliert (auch bei kleinem Penis gut geeignet).

Drei Finger:

Der Penis zeigt zu Dir und Du hältst ihn einfach wie einen Füller mit drei Fingern. Dabei hast Du allerdings weniger Hautkontakt, vielleicht aber mehr Kontrolle und bessere Gefühle (auch bei kleinem Penis).

Die Rückhand:

Greife den Penis mit der Faust, aber von der anderen Seite. Drehe dazu Dein Handgelenk, so dass der Daumen nach unten zum Bauch zeigt. Eventuell musst Du dabei den Penis mehr zur Seite drücken, damit Dein Handgelenk nicht zu sehr verbogen ist.

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