Tag 1 in Appartment 69

Ich hatte im Sommer mal wieder die Lust auf die Natur. Am verlängerten Wochenende begab ich mich somit spontan in bekanntes Hotel in den Alpen. Auf dieses kam ich durch die guten Bewertungen im Internet, welche hauptsächlich von jüngeren Singles waren. Ich freute mich somit auf vier Tage Erholung. Zu mir als Person. Ich bin Thorsten, 23 Jahre alt und sportlich. An Donnerstagmittag bin ich im Hotel bei strahlendem Sonnenschein und warmen 28 Grad angekommen.

Bereits am Empfang lächelte mich eine junge Frau an. Diese Dame stellte sich mir als Miriam vor. Sie ist 27 Jahre alt, schlank mit langen blonden Haaren und einem unwiderstehlichen Lächeln mit ihren blauen Augen. „Hallo ich bin Thorsten und habe ein Zimmer hier reserviert“ stellte ich mich ihr vor. „Hallo Thorsten. Freut mich das du hier bist. Im Namen meiner Familie heiße ich dich hier Willkommen. “ Du hast unser Spezialzimmer reserviert meinte sie zu mir.

Das Appartement Nr. 69. Ich dachte mir bei der Online Buchung nichts dabei, und wählte dieses Zimmer aus weil es das günstigste war. Ich freute mich auf die folgenden Tage und bekam von Miriam den Schlüssel für mein Zimmer. Sie fragte mich ob sie mich begleiten sollte. „Sehr gerne“, erwiderte ich der schönen Miriam. In ihrem schönen kurzen roten Kleid kam sie vor mich und zwinkerte mir zu. Ich nahm meinen kleinen Koffer mit und folgte Miriam den engen Gang nach hinten.

Nach einer kleinen Treppe nach oben in das erste Obergeschoss standen wir vor dem Zimmer 69. Sie übergab mir den Schlüssel und ich schloss mein Zimmer auf. Ich trat in ein Zimmer mit einer grell roten Wand. Das Zimmer war recht spartanisch eingerichtet. Es bestand aus einem großen Bett, einer Ledercouch und einem kleineren Tisch mit zwei Stühlen. An der Wand hing ein softerotisches Bild einer Frau auf dem man die weiblichen Details erahnen konnte und wie ich später merken sollte auch sollte.

„Gefällt dir das Zimmer“ meinte Miriam zu mir. Ich war ein wenig in meine Traumwelt abgerutscht und meinte „Ja, es ist sehr anregend. „. Daraufhin zwinkerte sie mir zu und meinte ich solle es mir doch mal gemütlich machen und einrichten. SIe müsste wieder zurück an die Rezeption würde aber später nochmal schauen ob ich mich gut zurechfinde oder mich noch etwas fehlen würde. Ich bedankte mich bei Miriam und sie gab mir ein Küsschen auf die Wange.

Da ging die wunderschöne junge Miriam nun aus dem Zimmer. Ich packte meinen Koffer aus und legte meine wenigen Klamotten in den Schrank. Da es sehr warm war an diesem Tag zog ich mich direkt mal bis auf meine Boxershort aus. (Auch zuhause laufe ich in der Regel wenig bekleidet rum). Ich öffnete das Fenster und atmete die angenehme Bergluft ein. Nun machte ich mir es auf meinem Bett bequem und schaltete mal den Fernseher ein.

Als der erste Sender lief war ich etwas freudig überrascht. Statt wie üblich die ARD als ersten Sender zu haben liefen in diesem Zimmer Pornokanäle. Auf dem ersten sah man zu diesem Zeitpunkt einen jungen Mann in meinem Alter der eine reifere Frau leckte. Und wie er leckte. Ich merkte direkt das sich davon in meiner Boxershort mein Schwanz erwachte. Ich wollte mal schauen was es sonst noch für Sender gab. Die Senderliste ergab folgende Themen:Kanal 1 Jung und AltKanal 2: Bisexueller DreierKanal 3: OutdoorKanal 4: GayKanal 5: TeensKanal 6: FetischIch blieb in meiner Erregung auf Kanal 2 hängen und sah wie ein älterer Mann es mit einem jüngeren Mann und einer jüngeren Frau trieb.

Die junge Frau blies die beiden Herren abwechselnd. Davon war ich sehr erregt und zog nun auch meine Boxershort aus und lag mit meiner Latte nackt auf meinem Bett. Ich spielte ein wenig an meiner Latte und an meinen beiden Eiern. Da klopfte es plötzlich an meiner Türe. Ach, herje das muss Miriam sein dachte ich mir. Ich wollte gerade mich wieder anziehen und den Fernseher ausschalten, da kam die junge Dame bereits durch den Schlüssel herein.

„Na du hast es dir ja schon gemütlich gemacht“, meinte die Blondine zu mir. Die ganze Situation war mir etwas peinlich und ich stammelte nur, ähm ja bei dem Fernsehprogramm und versuchte meinen Schwanz mit der Bettdecke zu bedecken. „Den musst du doch nicht verstecken“, meinte Miriam zu mir und schloss die Türe ab nachdem sie reingekommen ist. „Gefällt dir etwas was du siehst“ meinte ich zu ihr. „Ja das habe ich mir bereits erhofft wo du an der Rezeption standest, Du hast ja auch schließlich unser Appartment Nr,69 gebucht.

Da kommt selbstverständlich das TV-Programm welches du siehst“. „Das wusste ich nicht“ erwiderte ich Miriam. „Jaja ist doch nicht schlimm. “ meinte sie und kam näher auf mich zu. „Dann tue mal was für den günstigen Preis du Perversling“, sagte sie relativ dominant zu mir. Ich stand auf und kam auf sie zu. „Was soll ich tun?““Naja du kannst es mal der Jungchefin besorgen und diese verwöhnen damit du den Preis verdienst. „Ich stand auf und ging auf de junge Frau zu.

„Auf die Knie!“ schrie sie mich an. Demütig ging ich nackt in die Knie vor sie und Miriam zog ihr Kleid aus. Darunter trug sie nichts. Ich kroch auf den Knien zu ihr und begann mit meiner Zunge an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch zu lecken. Ich streichelte mit meiner flachen Hand nach und Miriam stöhnte erregt auf. Bald darauf war ich mit meiner Zunge und dem Mund an ihrer Muschi angelangt. Sie zog mein Kopf hoch und drückte meinen Mund dagegen.

Ich begann sie oben an ihrem Kitzler zu lecken und fingerte sie leicht mit meinen beiden Zeigefingern in die Grotte rein. „Mach weiter. Schneller!, befahl Miriam mir. Dieser dominante Ton erregte mich sehr und ich tat was sie von mir verlangte. Mein Schwanz stand in seiner vollen Ausprägung mit 17×5 cm steif und hart von mir ab. „Wie ich sehe gefällt dir Sau das“, meinte Miriam zu mir. Mit meiner Zunge in ihrer Liebesgrotte konnte ich nicht antworten sondern leckte einfach weiter.

„Bring mich zum Kommen!“, sagte sie zu mir. Ich wurd emit Zunge und Finger schneller und leckte wie ein Weltmeister diese traumhafte Frau. Mit meinen beiden Fingern wanderte ich tiefer in ihre Grotte und dehnte ihre Fotze um auch tiefer mit der Zunge zu kommen. Ich merkte wie sie langsam wackelig auf den Beinen wurde und fühlte mich davon weiter angespornt und erhöhte nochmal das Tempo. Der Geschmack ihrer Fotze änderte sich so langsam und die geile Blondine kam tatsächlich von meiner Verwöhnung.

„Oh ja danke das brauchte ich jetzt Thorsten“, meinte sie zu mir. Setz dich auf dein Bett sagte sie und nahm ihr Kleid. Zu meiner Verwunderung zog sie sich an und meinte nur ich solle machen was sie sagt und nackt bleiben, „Schließlich bin ich ja hier zum vergünstigten Preis hier“……. Mir blieb ja nichts anderes üblich und ich setzte mich auf mein Bett. Was war das jetzt, dachte ich mir. So saß ich nun nackt auf meinem Bett und überlegte was ich tun sollte.

So verging die ein oder andere Minute……..Auf einmal öffnete sich meine Zimmertüre wieder. Ich hatte ganz vergessen das Miriam nicht zugeschlossen hatte. Es kam ein etwas älterer Herr (Mitte 40) in mein Zimmer rein. Ich bin Karl und gehöre hier zum Personal. Du bist also der Thorsten grinste er mich an. Ähm ja der bin ich erwiderte ich in einer Mischung aus Verwunderung, Erregung und Angst vor dem kommenden. Miriam meinte zu mir du wärst unser neuer Special Guest und das wollte ich dann auch mal ausprobieren.

„Hattest du schon was mit einem Mann?“, fragte Karl. „Bislang noch nicht sagte ich wahrheitswidrig. “ Ich hatte bereits zwei Typen geblasen aber das musste er jetzt ja nicht wissen. „Na dann zeig mir doch mal ob du wirklich mit deiner Zunge so ein Naturatalent bist. “ Er deutete auf seinen Hosenstall und mir war klar das ich da jetzt ran darf. Er stand neben mich ans Bett und ich griff ihm direkt mal an seine Beule.

„Oh ja du hast einen guten Griff“ ermutigte mich Karl. Ich öffnete mit meiner Hand seinen Hosenstall und zog ihm mit der anderen seine Jeans aus. Die Erniedrigung nackt vor dem angezogenen Karl zu stehen machte mich irgendwie an und ich griff ihm direkt an seinen Schwanz und die Eier. Dies quittierte Karl mit einem lauten Stöhnen. Langsam knetete ich ihm seine Eier und dadurch wuchs Karls Schwnaz schnell zu seiner kompletten Größe an.

Der Schwanz war komplett rasiert und schnell hart wie ein Stein. Insgesamt war sien Teil knappe 15cm lang und deutlich dicker als meiner. Er befahl mir mich vor ihn zu Knien. Nun war ich also wieder in der gleichen Position wie zuvor bei Miriam und hatte nur dieses Mal statt der schönen Fotze von Miriam den geilen Schwanz von Karl vor meinem Mund. Er drückte mir seinen dicken Schwanz direkt in mein Blasmaul hinein.

Ich musste direkt mal kurz würgen da ich von dieser schnellen Aktion etwas überrumpelt war. Langsam kam ich mit dem Schwanz zurecht und begann an ihm zu saugen und nahm meine Hand zur Hilfe um Karl zu verwöhnen. „Dieser stöhnte laut und schnell“. Dies war für michd as zeichen, dass ihm meine Behandlung gefällt und ich machte so weiter. Meine Hand griff zwischendrin mal wieder nach seinen Eiern und mit meinem Mund saugte ich an seiner Eichel entlang den Schaft nach unten.

Wenn ich den Schaft so tief es ging in meinem Maul hatte drehte ich meine Zunge um seine Eichel und leckte mit der Sptize darüber. „Schneller“, schrie mich nun Karl an. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und erhöhte schnell das Tempo. Mir schmeckte der geile Schwanz von Karl. Ohne Ankündigung began sein Schwanz und seine Eier zu zucken. Ich spürte wie ihm das Sperma hochatieg. Ich wollte in dem Moment mein Mund öffnen da ich bislang noch kein Sperma schluckte, doch karl griff meinen Kopf energisch und drückte mich komplett an seinen Schwanz.

Es kam wie es kommen musste und ich spürte sein Sperma in einem starken Schub an meinen Rachen zu spritzen. Ich ließ dieses erstmal in meinem Mund doch es kamen weitere Schübe. Insgesamt kam Karl in drei bis vier Schüben tief in meinen Mund und ich konnte nicht anders und ich musste es schlucken. Ich würgte das Sperma des geilen Karl hinunter. „Na du bist ja wirklich eine geile Sau. “ sagte Karl zu mir.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Karl zog sich seine Hose hoch und schloss die Jeans. „Ich hoffe dir hat der erste Tag hier im Hotel gefallen. Erhol dich nun von den beiden Sessions heute. Du wirst noch viel Spaß mit uns die nächsten vier Tage haben und wir werden dir die komplette Region der Berge hier zeigen. Ich rate dir dich schlafen zu legen. Wir werden dich morgen früh wecken. Das Zimmer schließe ich ab aber du weißt ja das das Personal immer einen Schlüssel hat.

Und übrigens deine Klamotten nehme ich mit die bekommst du am Sonntag Abend wieder. „………Mit diesen geilen Gedanken setzte ich mich wieder auf mein Bett und versuchte das Erlebte der vergangenen Minuten und Stunden zu verarbeiten. ………..(Fortsetzung folgt).

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