Tag 3

Ich stehe mittags nach der Nachtschicht auf, nachdem ich von dir geträumt hab und mit nem Ständer aufwache. Mein erster Weg führt mich wie immer zur Kaffeemaschine, wo ich eine Nachricht von dir finde. Darauf sind kleinere Alltagsaufgaben die ich erledigen soll und am Ende der Nachricht noch eine Aufgabe, die meinen Schwanz schon wieder zucken lässt. Ich soll einen Pornofilm suchen, den wir am Abend schauen können. In Klammern steht Spielfilmlänge. Mir fällt schon direkt einer ein, den ich in der Vergangenheit schon gefunden habe und bei dem ich dachte, er könnte dir auch gefallen.

Attraktive Darsteller, keine Praktiken, die dir nicht gefallen und sehr ästhetische Bilder. Ich lad ihn auf den Laptop und wittme mich dann den restlichen Aufgaben, bis du kommst und der Kleine geholt werden muss. Nachdem abends der Kleine im Bett ist, gehst du duschen und weißt mich an, dabei im Wohnzimmer zu bleiben und schonmal den Laptop an den Fernseher anzuschließen. Als ich das gemacht habe, warte ich auf der Couch auf dich. Mein Schwanz ist schon steif bevor du die Treppe herunter kommst, bei dem Gedanken daran, gleich mit dir wieder Mal so ein Filmchen zu schauen.

Doch als du dann im Wohnzimmer ankommst, hab ich das Gefühl er platzt mir gleich. Du hast das Outfit vom ersten Bild von gestern Abend an. „Na? Gefall ich dir?“, fragst du verspielt und zupfst dabei am Saum des Rocks herum. Ich nicke heftig. „Ich hoffe du hast einen guten Porno raus gesucht? Ich kenn mich da ja nicht so aus. “ Du setzt dich neben mich und legst dich in meinen Arm. Ich lege die Hand auf deinen Bauch und du legst deine Hände auf meine Hand.

So schauen wir eine Weile und ich habe Mühe meine Hand still zu halten und mich auf den Film zu konzentrieren. Ganz im Gegensatz zu dir. Du verfolgst den Film sehr interessiert und nach der ersten viertel Stunde fängst du an, dir immer wieder unter den Rock zu fassen. Nach einer weiteren Zeit, nimmst du meine Hand, die auf deinem Bauch liegt und legst sie auf deine Brust. Es ist das erste Mal, seit du die Kontrolle übernommen hast, dass ich dich etwas intimer berühren darf.

Ich streichle deine Brust über der Bluse eine Zeit lang und öffne dann die obersten Knöpfe des Oberteils. Ich freue mich, dass du nicht intervenierst und schiebe die Hand unter den Stoff. Es ist herrlich die weiche Haut deiner Titte an den Fingern zu spüren. So streichle und knete ich deine Brust eine Zeit lang. Und immer wieder schiebst du deine Hand unter deinen Rock. „Kann ich dir dort was helfen?“, frag ich. „Nein, noch nicht.

„, erwiderst du. Und wir schauen weiter. Nach etwa 3/4 des Films ziehst du meine Hand aus deiner Bluse, spreizt weit die Beine, sodass dein Rock hoch rutscht und ich deinen String sehen kann. Du formst meine Finger so zurecht, dass Zeige- und Mittelfinger ausgestreckt sind. Dann lenkst du die Finger auf deinen String genau über deinem Eingang. Als meine Finger dich berühren ziehst du scharf die Luft ein. Und auch ich atme kurz laut auf, als ich spüre, dass dein Höschen komplett durchgeweicht ist an der Stelle.

Danach legst du meine Finger auf deine Perle. Du weißt genau wie geil es mich macht, wenn du nass bist, und ich begreife, dass du das erreichen wolltest. Ich lasse meine Finger über deiner Perle kreisen und lege hin und wieder die ganze Hand auf deine Süße und massiere sie. Mit der Handfläche über deinem Schambein und den Fingerspitzen an deiner Öffnung. So massiere ich dich, bis der Film vorbei ist. Als der Film zuende ist, stehst du auf und gehst auf die Toilette.

Als du raus kommst, wirfst du mir deinen String zu und hebst kurz und neckisch den Rock. „Komm mit!“, sagst du und gehst die Treppe voran ins Schlafzimmer. Dort angekommen finde ich mehrere große Badehandtücher auf dem Bett. Eine Decke liegt gerollt in Lendenhöhe darunter. Du legst dich auf das Bett. Dein Po auf der Decke, sodass deine Hüfte etwas höher liegt als der Rest. Du öffnest deine Bluse und legst deinen Oberkörper frei.

„Mach weiter wo du eben aufgehört hast!“ Ich streichle zuerst deinen ganzen Körper, bevor meine Finger wieder in Richtung deines Dreiecks wandern. Dort massiere ich wieder deine Perle und drücke immer wieder die Fingerspitzen gegen deine Öffnung. Du bist immer noch herrlich nass und auch schon spürbar offen um mich aufzunehmen. Ich lasse die Finger allerdings noch auf deinem Körper und dringe nicht ein. Du bewegst immer mehr dein Becken in Richtung der Hand.

„Jetzt steck die Finger rein!“, sagst du ungeduldig. Ich drücke die Fingerspitzen von Mittel- und Ringfinger gegen deine Süße und sie öffnet sich wie von selbst, so nass und erregt bist du. Beim Eindringen greifst du ins Kopfkissen und bäumst dich auf. Als die Finger in dir sind, beginne ich damit sie langsam mit der typischen „Komm-Her-Bewegung“ in dir zu bewegen. Schnell beginnt deine Hüfte im Takt mit zu wippen. Mit der zweiten Hand streichle ich deine Brüste, bis du diese nimmst und sie auf deinen Unterbauch legst.

Ich lasse sie dort liegen und übe leichten Druck in Richtung meiner Finger aus. „Puh, das ist viel!“, sagst du leicht außer Atem. „Soll ich weniger…. „, doch du lässt mich nicht ausreden und unterbrichst: „Nein, mach so weiter!“ Mit Schmerzen in der Lende, weil ich mittlerweile unendlich geil bin, mache ich weiter. Ich gebe mir Mühe die ganze Zeit alles konstant gleich zu machen, bis du mich aufforderst dich fester zu Fingern. Ich werde fester und bekomme sofort noch das Kommando „Tiefer“.

Jetzt greifst du mit beiden Händen fest in die Matratze und hast Probleme Luft zu holen. Dann wimmerst du: „Weiter, weiter, nicht aufhören. Ohh Gott ich piss dir gleich auf's Bett“ Und in dem Moment begreife ich, was du vor hast und warum du nochmal auf der Toilette warst, und riskiere es leicht die Bewegung abzuändern. Es sieht grob aus, was ich jetzt mit dir mache und du jappst. „Des tut fast schon weh, weiter!“ Und in dem Moment, als mein Arm so schmerzt, dass ich denke er fällt ab, beginnst du zu schreien und das Geräusch, das meine Finger in dir erzeugen, hört sich an wie das Hüpfen in einer Pfütze.

Völlig erledigt, dämmerst du einige Minuten vor dich hin, bevor du überhaupt wieder ein Lebenszeichen von dir gibst. Und auch dann schaffst du es nur, dich auszuziehen und zum Schlafen hin zu legen.

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