Überrascht!

Überrascht!

Christian erinnerte sich an einen Abend an dem Sandra ihm beichtete, dass sie sich mal etwas erotisch verrücktes Wünschen würde. Irgendeine einmalige Aktion, an die sie sich ein Leben lang erinnern würde. Christian grübelte wochenlang darüber nach, bis ihm eine Idee gekommen ist. Er brauchte aber weitere 4Wochen um diesen Plan in die Tat umzusetzen.

Es kostete ihn eine Menge Überwindung, vor allem weil er nicht wusste, wie Sandra reagieren würde. Er nahm all seinen Mut zusammen und am kommenden Freitag, sollte ihr Wunsch nach etwas aufregendem in Erfüllung gehen.

Sandra kam am Freitag gegen 18Uhr nach Hause. Sie war mit einer Freundin einkaufen gewesen und freute sich nun auf ein heißes Bad. Draußen regnete es in strömen und der Herbst war mit seinen 11Grad nicht wirklich einladend gewesen.

Sie öffnete die Tür und musste feststellen, dass ihr Mann Christian nicht zuhause war. Im Wohnzimmer lag ein großer weißer Karton auf dem Boden an dem eine Karte klebte. Sie hob den Karton auf und griff zur Karte. Mit nur einem Blick konnte sie sofort erkennen, dass nicht viel auf dieser Karte geschrieben wurde.

„20:30Uhr im Hotel Ibis am Hauptbahnhof. Ein Zimmer ist auf Deinen Namen reserviert. Zieh diese Sachen an. Lass Dich überraschen!“ Als Sandra diese Zeilen las, musste sie schlucken.

Sie wusste absolut nicht was sie von dieser Aktion halten soll. Zwar war Christian immer für eine Überraschung gut, aber soweit ist er bisher noch nie gegangen. Was würde Sandra in diesem Hotel erwarten? Sie legte den Karton auf den Tisch und öffnete ihn. Ein wunderschönes schwarzes Kleid welches die Beiden beim letzten Einkaufsbummel entdeckt haben mit den passenden Pumps dazu.

Sandra war hin und weg und freute sich darüber, dass Christian sich an dieses Kleid erinnerte. Voller Euphorie ging sie mit ihren neuen Klamotten ins Bad und ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. Sie nahm einen Rasierer zur Hand und rasierte jedes störende Haar von ihrem Körper. Sandra empfand es immer besonders schön, wenn ihre Scheide frisch rasiert war und sie dort berührt wurde.

Nach dem Baden schlüpfte sie in ihre schwarze Unterwäsche, welche sie sich vor dem Baden zurechtgelegt hatte.

Ein schwarzer Spitzen BH und den passenden Tanga. Soweit nichts besonderes-als Sandra dann aber zu den schwarzen halterlosen Strümpfen griff, konnte sie spüren, dass es ein besonderer Abend werden würde. Etwas zittrig vor Aufregung, schminkte sie ihr Gesicht und legte einen verführerischen roten Lippenstift auf. Der nächste Blick ging auf ihre Armbanduhr, die bereits 20:00Uhr anzeigte.

Schnell war sie in die neuen Schuhe gehuscht und ging dann zum Auto um pünktlich um halb neun am Hotel zu sein. Nach einer viertel Stunde Autofahrt war sie angekommen und freute sich darüber, dass es vor dem Hotel einen freien Parkplatz gab. Sie spannte den Schirm auf und rantte zum Hoteleingang. Etwas ängstlich ging Sandra zur Rezeption und sagte mit leiser Stimme, dass ein Zimmer auf ihren Namen reserviert sein müsste.

Die freundliche Mitarbeiterin händigte ihr die Schlüsselkarte zum Zimmer 712 aus, welches in der 7.Etage war. Der Aufzug war direkt neben der Rezeption und brachte sie in wenigen Sekunden in die 7.Etage. Die Tür öffnete sich und nach rechts und links führte ein langer Gang zu den verschiedenen Zimmern. Ein Sc***d wies darauf hin, dass sie nach rechts gehen musste.

Sie ging bis zum Ende des Flurs. Es war das letzte Zimmer. Sie schob etwas zitternd, vor Aufregung, die Karte in das Schloss. Ein grünes Lämpchen zeigte ihr an, dass sich das Schloss geöffnet hatte.

Langsam drückte sie die Tür offen und ging ein paar Schritte hinein. Sie stand in einem Art Vorraum bzw. Flur und sah das an der nächsten Tür, die noch verschlossen war, ein Zettel hing. Es war Christians Handschrift und es standen folgende Worte darauf: „Mach nur das was Du möchtest!“ Sandra spürte ein Kribbeln am ganzen Körper, konnte aber nicht einordnen ob es Angst, Erregung oder ein ihr nicht bekanntes Gefühl war.

Sie öffnete ein wenig sicherer die nächste Tür und stand nun in einem abgedunkelten Raum. Das einzige Licht spendete eine kleine Kerze, die auf dem kleinen Schreibtisch stand. Auf einmal hörte sie Christians Stimme. „Du siehst toll aus! Setz dich bitte und entspanne ein wenig“.

Sandra setzte sich auf den bequemen Stuhl, der in der Mitte des Raumes wohl extra für sie hingestellt wurde. Sie konnte Christian kaum erkennen. Zu dunkel war es in dem Raum. Sie schaute sich um.

In der einen Ecke des Raumes konnte sie Christians Silhouette erkennen. Er saß in einem ähnlichen Stuhl und blickte in ihre Richtung. An der Wand stand ein großes Bett, welches bereits mit zurückgeklappter Bettdecke darauf wartete, benutzt zu werden. Christian stand auf und ging auf Sandra zu.

Er stellte sich hinter sie und kramte irgendetwas aus seiner Tasche hervor. Es war ein schwarzes Seidentuch, welches er ihr nun zärtlich vor die Augen bindete. Als sie nichts mehr sehen konnte, spürte sie Christians Atem an ihren Lippen die sie leicht öffnete, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie auf einen Kuss wartete. Er begann damit ihre Lippen zu küssen und ließ dann einen Augenblick später seine Zunge in ihren Mund gleiten.

Gerade als Sandra richtig los legen wollte ihn zu küssen zog sich Christian zurück. Sandra konnte an den Schritten erkennen, dass er wohl wieder in seinem Stuhl platz genommen hatte. Es ertönte leise Musik. Sie konnte aber nicht erkennen welches Lied es war.

Sandra saß noch einige Minuten auf dem Stuhl, bis sie erneut einen Atem an ihrem Hals spürte. Es konnte nicht Christian sein, denn er hatte sich ja gerade wieder hingesetzt. Sie verschärfte ihre Sinne, um rauszubekommen, was dort vor sich ging. Sie atmete tief durch die Nase ein und konnte ein süßliches Frauenparfum erkennen.

Sollte etwa eine Frau ihr so nahe sein, dass sie ihren Atem schon spüren konnte. Diesen Gedanken konnte Sandra nicht zu Ende bringen, denn schon spürte sie zärtliche Küsse an ihrem Hals die immer intensiver wurden. Sandra fing wieder an zu zittern und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Der fremde Frauenmund küsste ihr den gesamten Hals und fing nun an, an ihren Ohrläppchen zu knabbern.

Wenn sie wenigstens etwas sehen könnte. Noch hatte sie aber nicht den Mut ihre Augenbinde beiseite zu ziehen. Noch ganz benommen von den zärtlichen Küssen, spürte sie Hände, die sich auf dem Weg zu ihren Brüsten machten. Sandra war wie gelähmt und konnte oder wollte sich nicht wehren.

So zärtlich hatten noch keine Hände ihre Brüste erforscht. Minutenlang wurden ihre Brüste über dem Stoff des BH`s gestreichelt, bis die fremde Frau endlich begann, Sandras Oberteil auszuziehen. Mit einem gekonnten Griff, der nur von einer Frau sein konnte, wurde Sandra der BH ausgezogen. Die Zärtlichkeiten pausierten.

Es war eine Qual keine der zärtlichen Berührungen mehr zu spüren. Dann aber plötzlich spürte sie die Lippen der Frau auf ihren Brustwarzen, welche begannen, ihre Nippel zu lecken. Sandras schwerer Atem, verwandelte sich in ein Stöhnen. Immer zu, saugte die Frau ihre Nippel ein um dann wieder ihre Zunge über ihre Warzenhöfe gleiten zu lassen.

Sandras Knospen wurden immer steifer und länger. Während sie den Mund auf den Brüsten spürte, merkte sie, wie die Hände der Frau sich auf ihren Innenschenkel legten und über ihren Strümpfen bewegten. Die unbekannte vermied es anfangs Sandras Tanga zu berühren. Erst nach qualvollen 5 Minuten fing sie an Sandras Schamlippen über dem Tanga zu streicheln.

Sandra war es nicht unangenehm, dass ihre Liebesgespielin nun merken musste, wie feucht sie war. Das zärtliche Nippel lecken hat Sandra den einen oder anderen Liebes tropfen in ihr Höschen gebracht. Der Finger der Frau bewegte sich über der Naht ihres Tangas, der genau durch ihre Spalte verlief. Immer und immer wieder bewegte sie ihren Finger durch Sandras Scheide und verweilte auf dem Bereich, an dem Sandras Kitzler langsam anschwoll.

Plötzlich zogen die Frauenhände ihr den Tanga herunter und drückten ihre Beine auseinander. So saß Sandra nun mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und musste ihre Scham der Unbekannten preisgeben. Sandra hatte schon lange aufgegeben darüber nachzudenken, ob es richtig oder falsch ist, was sie hier gerade mit sich machen lies. Zu schön ist es von diesen Frauenhänden und dieser flinken Zunge verwöhnt zu werden.

Sandras Schamlippen wurden nun geküsst was ihren Unterleib zum beben brachte. Aus den Anfangs zärtlichen Küsschen, wurde ein wilder Oralverkehr. Im wechsel steckte die Frau ihre Zunge in Sandras Muschi um danach mit ihrer Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten. Als Sandra spürte, wie ihr Kitzler in den Mund der Frau eingesaugt wurde, stöhnte sie laut auf.

Ohne erkennbaren Grund hörte die Frau auf ihre Muschi zu verwöhnen. Sandra vernahm ein geraschel im Zimmer. Jemand fasste sie an den Armen und führte sie zum Bett um sich dort auf den Rücken zu legen. Ihr wurden wieder die Beine gespreizt,was Sandra bedingungslos zuließ.

Wieder verging eine Minute ohne eine Berührung. Plötzlich wurde ihr die Augenbinde abgenommen. Im Zimmer war es noch dunkler als zuvor. Die Kerze stand nun direkt neben Christian, der noch immer im Stuhl saß und seine Blicke genau auf Sandra gerichtet hatte.

Als Sandra wieder das feuchte Lecken zwischen ihren Beinen spürte, schaute sie geradeaus und konnte die Silhouette einer Frau erkennen, die nach vorne gebeugt zwischen ihren Beinen lag. Erst beim 2. Hinsehen konnte Sandra erkennen, dass hinter dieser Frau sich etwas bewegte. Es trat ein verdammt gut aussehender jüngerer Mann hinter die Frau, die bereitwillig ihm sein Schoß entegegenstreckte.

Sandra konnte im Kerzenschein den großen Penis des jungen Mannes erkennen. Er hielt ihn knüppelhart in seiner Hand feste und näherte sich langsam der Muschi der Unbekannten. Die Frau stöhnte laut auf, als der Mann seinen langen Penis in ihre Pussy schob. Nachdem sie sich an das Gefühl des langen Dingen gewöhnt hatte, fing er an sie kräftig zu stoßen.

Sandra verfolgte erregt dem Treiben direkt vor sich, konnte ihre Blicke aber nicht mehr halten, als die Frau bei jedem festen Stoß ihres Partners, Sandras Kitzler leckte. Mit nur einem Stoß, konnte der Kerl die Unbekannte und auch Sandras Kitzler indirekt ficken. Er erhöhte seinen Rhythmus und beide Frauen wurden immer lauter und geiler. Kurz bevor die Frauen ihren Höhepunkt erreichten, zog er seinen Penis heraus und legte sich zu Sandra aufs Bett.

Er jetzt konnte Sandra sein Prachtstück genau unter die Lupe nehmen. Er war groß und das Kerzenlicht glitzerte in dem feuchten Liebessaft der Beiden. Er zog seine Fickpartnerin aufs Bett und legte sie sich für die Löffelchenstellung bereit. Sandra lag der Frau genau gegenüber und konnte nun zusehen, wie der Typ seinen harten Penis in die Muschi der Frau einführte.

Sie schrie wieder erneut auf. Sandra schaute benommen zu Christian hinüber, der mit seinen Händen ihr zu verstehen gab, aktiv mit zu wirken, wenn sie es möchte. Sandra gab sich ihrer Erregung hin und berührte den fickenden Körper der Frau. Sie legte ihre Finger auf den feuchten Kitzler der Frau und hatte ihre Mühe zielgerecht den Kitzler zu bearbeiten, da sie von den Stößen des Typen durchgeschüttelt wurde.

Sandra griff etwas fester zu und spürte nun den Penis an ihrer Hand. So lange war es her, dass sie einen anderen Penis in der Hand gehabt hatte. Wie von alleine, legte Sandra ihre Hand auf den Schwanz und konnte so spüren wie kraftvoll er in die Frau eindrang. Mit dem Handballen rieb sie den Kitzler der Frau und mit ihren Fingern genoss sie es den fremden Penis zu berühren.

Als er wieder das Tempo erhöhen wollte passierte es. Sein Ding fluppte aus der nassen Muschi der Frau und Sandra hatte den fremden Schwanz komplett in ihrer Hand. Sie fing wie besessen an ihm einen runterzuholen. Die Frau rückte zur Seite um Sandra mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.

Sandra umfasste den kompletten Penis und bewegte ihr Hand mit schnellen auf und ab Bewegungen. Sie konnte am Gesichtsausdruck des jungen Mannes erkennen, wie sehr er es genoss, von Sandra so heftig berührt zu werden. Der Mann dreht sich auf den Rücken, ohne das Sandra aufhörte in zu bearbeiten. Plötzlich spürte Sandra die Hände der Frau an ihren Hüften, die versuchten sie aufzurichten.

Die Frau platzierte Sandra direkt über den großen harten Schwanz. Sandra schaute fragend zu Christian hinüber ihr nickend zu verstehen gab, ruhig weiter zu machen. Sandra schaute an sich herab und sah wie die rote, große Eichel nur noch wenige Zentimeter von ihrer Pussy entfernt war. Christian nickte erneut und Sandra ließ sich langsam auf den Penis hinab.

Er war so groß, dass sie förmlich spüren konnte, wie er sie aufdehnte, ohne ihr dabei weh zu tun. Er füllte ihren Unterleib zu 100% aus. Sie begann mit reitenden Bewegungen sein Ding zu bearbeiten. Sie drehte sich in kreisenden Bewegungen auf seinem Schwanz.

Dieser zuckte vor Erregung in ihr. Die Frau legte ihre Finger auf Sandras Kitzler und streichelte direkt ihre Knospe, aber viel intensiver wie zuvor. Immer wenn Sandra ihren Körper erhob, drückte die Frau intensiv gegen ihren Kitzler. Sandra schaute wieder an sich herab und konnte nun genau sehen, wie die Frau ihren Kitzler befriedigte und der große Schwanz in ihrer Pussy ein und aus fuhr.

Alle Beteiligten erhöhten nun das Tempo. Als die Frau merkte das der Kerl kurz davor war zu kommen, fing sie an Sandras Nippel an zu lecken. Sandra ließ ihre Muschi hart auf seinen Penis herab und auch sie war dem Höhepunkt nahe. Der Mann öffnete seinen Mund und fing laut an zu stöhnen.

Sandra spürte wie er mit vielen heftigen Stößen in sie spritzte. Es wollte garnicht aufhören. Sein Saft lief schon aus Sandra heraus und sie merkte den warmen Saft an ihren Pobacken. Als Sandra merkte das der Penis langsam erschlaffte, ließ sie sich zur Seite fallen um sich nun der Frau komplett hinzugeben.

Sandra blickte in Christians Augen, als die Frau begann ihre mit Sperma bedeckte Muschi zu lecken.Sie leckte den kompletten Liebessaft aus Sandras Muschi und verteilte ihn auf ihren Kitzler und fing wieder damit an, ihn in den Mund einzusaugen um ihn dort noch besser mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte ganze 20 Sekunden bis Sandra zu ihrem Orgasmus kam. Auch wenn es vorher noch nie vorgekommen ist, so lief ihre heute beim Höhepunkt, der Liebessaft aus der Muschi.

Alle drei schauten sich zufrieden an. Das unbekannte Pärchen stand wortlos auf und zog sich an.

Der Typ beugte sich zu Sandra herab und flüsterte ihr Ins Ohr, dass ihr Mann sich glücklich schätzen kann, eine so sexy und hübsche Frau zu haben. Mit einem kurzen „DANKE“ verließ das Pärchen das Hotelzimmer. Christian legte sich Sandra aufs Bett. Sandra bedankte sich für diese ungewöhnliche Überraschung und die beiden versprachen sich, ab jetzt ihre gesamte Energie nur noch für sich selbst zu verwenden.

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