Versteigerung auf dem Mittelaltermarkt

1340 in Endland in einem kleinen mittelalterlichen Dorf – es war Markt, wie jeden Mittwoch. Ellen spürte ihre Hände kaum mehr. Sie war mitten auf dem Marktplatz an einen Holzpfahl gefesselt und wusste noch nicht recht, was ihr nun blühte. Als Heilkundige, die sich mit Heilpflanzen und Kräutern umgab, hatte man sie der Hexerei angeklagt und sie wusste, dass sie eigentlich hingerichtet werden sollte.

Doch in diesen Zeit hatten sie sich grausamere Dinge für die jungen und hübschen Frauen überlegt und hatten begonnen, sie an den Höchstbietenden als Sex-Sklavinnen zu verkaufen.

Von alten Weibern, die ihre Stände auf dem Marktplatz hatten und stehts das Geschehen im Auge behielten, hatte Ellen die Gerüchte vernommen, dass es in den letzten Wochen bereits immer grausamere Prozeduren bis zum Verkauf gegeben hatte. Oft waren die Diener des versteigernden Herren selbst so dermaßen notgeil auf die prallen jungen Frauen gewesen, dass sie bereits vor der Versteigerung über die jungen Dinger hergefallen waren und der Henker auf dem Marktplatz hatte sich öffentlich während der Versteigerung ebenfalls auf grausamste Weise an ihnen vergangen hatte.

Ellen begann zu schluchzen, denn ihr tat einfach alles weh, und wenn sie nun diesen Gerüchten Glauben schenkte, wurde ihr fast schwarz vor Augen.

Bisher waren allerdings die Diener und der versteigernde Henker im Wirtshaus und schlugen sich die Bäuche voll. Lediglich ein paar alte Frauen bauten ihre Stände auf und ein paar Halbstarke Jungs spielten auf dem Platz und sahen immer wieder zu ihr herüber. Plötzlich sah sie mit Erschrecken, dass sich ihr eine Horde der Bälger näherte. Der Älteste stellte sich direkt neben sie und spuckte ihr ins Gesicht: Na du , dass ich es dir schonmal vorab sie richtig besorge? Kannst bestimmt kaum abwarten, bis die alle gleich aus dem WIrtshaus kommen oder Hexe? Ellen blieb starr.

Sie hatte ohnehin einen Knebel im Mund und konnte sich körperlich kaum an dem Pfahl bewegen, Dennoch gefror ihr fast das Blut, als sie merkte, dass ihr zwei der Jüngeren die Schenkel weit auseinanderzogen und einen dicken Ast dazwischen spannten, so dass sie sie nicht mehr schließen konnte. Zugleich bohrte ihr der Ältere hart und schnell mit zwei seiner eiskalten Finger in ihrem Loch herum und leckte sie anschließend ab: uhhhh, da stehst du drauf oder Hexe? Er begann sofort sich dabei im Schritt zu reiben und Ellen erblickte zu ihrem Entsetzen schnell die dicke Beule in seiner Hose. Diese perversen Halbstarken, fluchte sie in Gedanken, hatte sie doch die Hoffnung gehabt, dass von ihnen keine allzu große Gefahr ausging. Und nun ertappte sie sich sogar dabei, dass sie fast schon hoffte, dass im nächsten Moment die ganze Gruppe der Versteigerer aus der Schenke käme.

Doch leider blieb die schwere Holztüre verschlossen, so sehr sie sie auch anstarrte. Die Jungen hingegen amüsierten sich köstlich und genossen förmlich die merkliche aufsteigende Angst, die sie in Ellens Augen ablesen konnten. Los, sagte diesmal ein anderer, der noch etwas jünger sein musste, …wenn wirs jetzt schon mal machen können, dann lasst unsre unsere Riemen in die Fotze reinpumpen. Wer traut sich? Ich will aber erst, dass sie ihn mir hart lutscht, schrie ein anderer aus der zweiten Reihe und die Gruppe lachte hämisch und zugleich immer notgeiler.

Viele begannen sich nun im Schritt ihrer dicken Lumpenhosen die Schwänze zu kneten und Ellen lief ein Kälteschauer über den Rücken. Der Älteste packte plötzlich fest ihre vollen Haare und Schaute ihr in die vor Entsetzen und Angst weitaufgerissenen Augen. Wir nehmen dir jetzt den Knebel aus deinem Maul und wenn du uns nicht ohne zu Murren unsere Schwänze hartlutschst, dann ziehen wir unsere Ledergürtel raus und schlagen dich hier windelweich, hast du das kapiert Fotze? Ellen nickte wild und ihr blanke Panik stieg in ihr hoch. Man riss ihr das dicke Leinentuch aus dem Mund und schon im nächsten Augenblick stopfte ihr der erste seinen bereits steifen harten übel riechenden Riemen ins Maul und stieß ungeübt und brutal fest zu und begann sofort zu keuchen.

OOhhhh geil Mann, das ist so geil. Der Nutte besorg ichs. Ellen sah, dass die Gruppe aus mindestens zehn jungen hochgewachsenen Burschen bestand, die sich jetzt alle gröhlend um sie und das Schauspiel versammelten und ohne jeden Zweifel freudig darauf warteten, selbst an die Reihe zu kommen. Nach nur 2 Minuten schoss ihr eine heiße Samenladung die Kehle hinab und Sie schnappte nach Luft.

Doch der Junge war so übermannt von seinem wahrscheinlich ersten Mal, dass er ihr immer fester seinen harten abspritzenden und pulsierenden Schwanz in den Rachen trieb um auch den letzten Rest seiner Suppe in dem warmen Loch zu versenken. Gott die Nutte ist der Hammer Männer, Los übernimm mal. Der nächste, der sich schon in Position gebracht hatte, stieß ebenso brutal zu. Ellen keuchte schnell nach Luft und versuchte zu schreien, aber der Schwanz, der bereits in ihren Rachen eingedrungen war, ließ jeden Laut verstummen.

Sie wandte sich wild und heftig,, um den Burschen zu zeigen, dass sie keine Luft mehr bekam, doch auch ihr jetziger Peiniger war viel zu überfordert mit diesem ersten geilen Erlebnis und stieß in immer schnellerem Rhythmus zu. Da sie sich keinen anderen Rat mehr wusste, biss sie kurzer Hand zu und einen Moment später schrie ihr Peiniger ohrenbetäubend laut auf und und schlug ihr mit der prallen Faust ins Gesicht. Du verdammte Fotze, rief prügel dir alle Zähne aus deiner Fresse. Die anderen gröhlten und einer kam zu Ellens und stopfte ihr direkt einen metallenen Maulring in den noch immer nach Luft schnappenden offenen Mund.

So, rief er stolz und laut, das sollte das letzte Mal gewesen sein, dass die Fotze zubeißt. Und wenn das nicht ausreicht, schlagen wir ihr alle Zähne aus dem Maul. Ellen bekam Panik. Dass die Halbstarken Jungen ihr so brutal zusetzen würden, damit hatte sie nicht im Traum gerechnet.

Und jetzt sollte der Spaß für die Bande erst richtig losgehen, denn der Gepeinigte riss sie brutal fest an den Haaren, stieß mit aller Kraft seinen pochenden knallroten Schwanz in den Maulring und so tief in ihren Hals, dass sie unerbittliich mehrfach darauf würgen musste und er versuchte mit all seiner Kraft und purer Wut seinen Riemen soo tief er nur konnte in ihrer Kehle zu versenken. Gleichzeitig stieß ihr ein anderer nun seinen Schwanz in ihr Fickloch und rammelte sie wie ein räudiger Köter. andere Wartende wichsten sich an ihren gefesselten Handflächen die Prügel hart.

Das hast du jetzt davon du Fotze, schrie der Gebissene und stieß immer fester in Ellens Kehle.

Ich werd dir sowas von deinen scheiß Hals wundficken und dir meine Sahne reinjjagen, bis du um Luft bettelst. Die anderen johlten und feuerten ihn weiter an. Jetzt packte er noch ihren Hals uns drückte mit dem Daumen fest ihren Kehlkopf zu und schrie: Naa, würdest du jetzt gern noch einmal zubeißen? Du blöde kleine Nutte, du wirst es jetzt richtig besorgt kriegen. Ellen riss die Augen auf und rang vergeblich nach Luft, doch erneut sprudelte ihr nur warme dicke Suppe in die Kehle, die sie auf Grund des festen Maulrings runterschlucken musste.

IIn diesem Moment öffnete sich knarzend die Brauhaustüre und der Versteigerer samt seinen Diener trat heraus: Verdammt nochmal ihr räudiges Pack, schrie er, dass sie erstarrten. Was macht ihr da mit meiner Nutte? Wir reiten sie schon mal ein bisschen ein Herr, rief einer der Burschen und alle lachten lauthals los. Ihr reitet sie ein? Ich sehe nur, dass ihr euren Saft in ihrem Maul abladet ihr faulen Hunde. Ihr hättet sie zumindest mal richtig hart von allen Seiten durchficken können, wenn ihr euch schon an meinem Eigentum vergeht.

Also los jetzt, einer nach dem anderen trocken ins Loch, sonst werde ich euch an den Pranger stellen lassen. Die Burschen grinsten sich zu und stellten sich dann in einer gierigen Lustschlange an. Zuvor aber riss der Versteigerer Ellen vom Pfahl und warf sie grob über einen auf dem Platz liegenden dicken Baumstamm. So wirds wenigstens was Burschen.

Und jetzt ran und weitet der Hexe mal ihre Löcher, damit sie für die Versteigerung schon mal gut eingeritten ist. Das geht aufs Haus. Und vergesst das hier nicht, um sie mal ein wenig in Aktion zu bringen, das schlaffe Ding. Er warf dem ersten, der gerade dabei war seinen außergewöhnlich dicken und langen Schwanz in Ellens bereits brennende gerötete Fotze zu treiben, eine Weidenrute zu.

Dieser grinste breit. Aber keine größeren Verletzungen, ist das klar? Die Nutte muss sich unversehrt noch gut verkaufen lassen. Ja Herr, rief der Peiniger ihm zu und holt zum ersten Rutenhieb auf Ellens nackten Arsch aus, der sie traf wie tausend Nadelstiche und sie laut aufschreien ließ. Beweg dich Weib, gröhlte er sie zu dass du dich mal auf meinem Schwanz bewegst, sonst spürst du weiter die Rute, du Heexenweib.

Und wieder peitschte der dünne Weidenstock durch die Luft und traf Ellens warme weiche Haut hart. Die Burschen machte es fast wahnsinnig vor Geilheit und ohne sich zu genieren holte sie jetzt alle mitten auf dem Platz ihre eigenen harten Ruten raus und wichsten sie sich, während sie dem Schauspiel genüsslich zusahen und darauf warteten, bald selbst ihre pulsierenden Schwänze in das warme Loch zu treiben. Nachdem der 6. Ellen bis zum Abspritzen hart durchgeritten hatte, konnte sie die Schmerzen ihrer roten, glühenden und schon trockenen Fotze kaum mehr ertragen und ihre Kehle schmerzte ebenfalls von den zwei brutalen Maulficks zuvor.

Auch hatte man ihr den Metallring während dieser Tortur noch immer nicht abgenommen und ihr Mund war ebenfalls brennend trocken. sie durch den weit geöffneten Mund zu flehen. Ah, die Hexe giert nach ner weiteren Ladung Wichse in ihre Maulfotze, gröhlte einer der Burschen und wollte sich grad ihren Kopf packen. Da wurde er grob vom alten Brauwirt zur Seite geschlagen.

Das übernehme ich Bursche, lachte er laut. Ich habe mir das ganze hier viel zu lange schon angesehen, so dass es Zeit wird, dass die kleine Nutte mir mal meinen harten Riemen entsaftet, bevor ich platze. Als der Wirt die Schürze zur Seite schlug, staunten die Burschen nicht schlecht, denn auf Ellens Gesichte zeigte ein riesiger, von Adern überzogener rotglühender Schwanz von beachtlicher Größe. Der Wirt grinste hämisch und zufrieden und rief mit der Stimme an Ellen gerichtet: Ich denke, meine Ladung wird deinen Durst ganz sicher stillen Hexe.

Sogleich riss er ihren Kopf auf seinen harten Prügel und trieb ihn dermaßen brutal immer wieder tief in Ellens Hals, dass selbst die Halbstarken noch staunten und sich diese Lehrstunde mit Freuden gönnten. Ellen röchelte und flehte nach Gnade, aber der alte dicke Wirt war viel zu geil, als dass er auch nur einen Augenblick von ihr abgelassen hätte. Nach , aus Ellens Sicht unendlich erscheinenden langen 20 Minuten spritze aus dem Riesenschwanz des alten Mannes endlich mit einem lauten gierigen Schrei von ihm eine zähe weißgelbe Suppe, die schier kein Ende nehmen wollte. Endlich drückte er ihr zum letzten Mal für diesen Tag seinen nun langsam schlaffern werdenden Schwanz tief in die Kehle und quetschte erleichternd den letzten Samenschuss in ihren Hals, bevor er sich schnell die Schürze umband und ihr noch einmal beim Gehen hart auf die prallen Titten schlug und mit einem Lachen in die Schenke verschwand.

Ellen war schwindelig und furchtbar schlecht. Mit letzter Kraft versuchte sie sich von dem Baumstumpf zu erheben, doch im selben Moment drückte eine grobe Hand sie erneut zu Boden. Wohin so schnell, grinste der Versteigerer. Jetzt geht der Spaß doch erst richtig los Weib.

Gleich beginnt die Auktion und dann komme ich auch endlich in den Genuss, dich der Menge genauer vorzustellen.

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