Versteigerung der Lust

Versteigerung der Lust Endlich war mein Tag gekommen, ich hatte meine „Ausbildung“ beendet und sollte heute einer interessierten Menge zum Kauf angeboten werden. Nach zwei Jahren intensiver Abrichtung zu einem Lustsklaven hatte ich eine Erklärung unterschrieben, die mich zu ewiger Leibeigenschaft verpflichtete. Meine persönlichen Daten waren durch einen Notar getilgt worden, ich „existierte nicht mehr“ und mein Körper gehörte nun einer Gruppe von Leuten, die sich darauf spezialisiert hatten, Männer und Frauen, für ganz spezielle sexuelle Wünsche abzurichten.

In Ketten gelegt, wurde ich nun von einer Domina dem kaufwilligen Publikum vorgeführt. Man stellte mich auf ein Podest und ließ mich von allen Seiten zugänglich, betrachten. Neben mir war eine kleine Tafel angebracht, auf der meine wichtigsten Daten und Fähigkeiten vermerkt waren. Um meinen Hals hing ein Kärtchen, auf dem mein Kaufpreis vermerkt war. Erste Personen näherten sich, darunter war eine ältere, üppige Dame, deren beringte Hand an meine prallen Hoden und meinen steifen Schwanz griffen.

Sie fragte nach meiner Samenleistung und nach speziellen Fähigkeiten. Dann kam ein älterer Herr mit einer üppigen schwarzen Sklavin. Diese war nackt und wurde von ihm an einer Leine geführt, die an einem großen Nasenring befestigt war. Er betrachtete meinen Körper ausgiebig und ließ seine Negerstute an meinem beringten Schwanz lutschen, während er meine Hoden bespielte. Er sah mich prüfend an und sagte: “Ich brauche einen neuen Deckhengst für meine Negerstuten. Ich habe eine kleine Zucht-Farm und biete Babys für kaufwillige Paare an.

Mein alter Deckhengst bringt nicht mehr genügend Samenleistung, ich werde ihn austauschen lassen. Vielleicht wirst du ja seine Nachfolge antreten, du gefällst mir. “ Als nächstes näherte sich ein älteres Paar, sie führten einen großen Rüden und eine nackte, wohlproportionierte Frau an einer Leine hinter sich her und musterten mich ausgiebig. Die Frau griff mir an die Rosette und wandte sich an ihren Mann, um meine enge Arschfotze zu loben. Sie sagte, „er würde perfekt zu uns passen, William, kaufst du ihn mir? Bitte, bitte…..“.

Ihr Mann sah mich an und fragte mich, ob ich auch Lust auf Tiere habe und als ich nickte, grinste er breit und sagte, dass er sich davon überzeugen werde. Weitere Personen begutachteten mich und prüften meinen Körper wie eine Ware, um sich dann wieder zu entfernen. Nach einer Weile erklang eine Glocke und eine Domina trat vor, um das Ende der Begutachtung anzukündigen. Sie bat die interessierten Käufer, die zuvor ein Mindestangebot abgeben mussten, in den Versteigerungssaal.

Es war üblich, dass dort die angebotenen Lustobjekte noch einige Vorführungen zu zeigen hatten, um das Interesse und den Kaufpreis weiter in die Höhe zu treiben. Die Domina nahm mich an eine Schwanz-und Halsleine und führte mich in den Saal, in dem die potentiellen Käufer bereits Platz genommen hatten. Auf dem Podest erwartete uns schon die Auktionarin, eine reife üppige Dame im knappen Mini und einer weißen Bluse. Ich hatte sie wenige Stunden zuvor lecken dürfen und brachte dabei ihre saftige, dicht behaarte Fotze zum Spritzen.

Sie umschritt mich noch einmal während sie meine Vorzüge und Fähigkeiten vorlas. Dann forderte sie mich auf, mich anzubieten. Als erstes sollte ich eine geile Wichsshow zeigen. Ich bestieg eine Art Drehscheibe und präsentierte mich den Blicken des Publikums. Dabei wichste ich leicht an meinem Schwanz und knetete die prallen Hoden. Ich hockte mich hin, drehte meinen Arsch zum Publikum und spreizte meine Arschfotze. Die Auktionarin sprach dabei die ganze Zeit und pries meine Vorzüge an.

Ich hatte mich inzwischen auf den Rücken gelegt und wichste meinen ohnehin schon harten Schwanz provokativ. Durch mein Training hatte ich gelernt, meine Orgasmen zu kontrollieren und so konnte ich auf Kommando abspritzen. Nach weiteren schamlosen Posen machte ich nun eine Kerze und senkte ganz langsam meinen Unterleib über dem Gesicht ab, bis die Spitze meiner tropfenden Eichel den Mund erreichte. Die Zuschauer kommentierten die Szene entsprechend und forderten mich auf, meinen eigenen Schwanz zu lutschen.

Natürlich hatte ich dies so beabsichtigt und es erregte mich zusätzlich, dass es den Leuten gefiel. So beugte ich mich noch stärker durch und genoss meinen eigenen Schwanz, als sich meine Lippen um ihn schlossen. Es war ein geiles Gefühl und so lutschte ich gekonnt, langsam aber lasziv an meinem Schaft. Die Domina trat nun hinter mich und griff mit festem Druck meine Hoden, um mich zu steuern. Ihre zweite Hand spielte an meiner Arschfotze und sie sagte: „Er ist bereit und möchte abspritzen, erhöhen Sie ihre Angebote und lassen sie ihn für uns spritzen“ Die Arme hoben sich und signalisierten die Gebote.

Daraufhin befahl mir die Domina abzuspritzen. Ich lutschte noch einmal intensiv meinen Kolben und zog den Schwanz blitzschnell heraus, damit die Zuschauer sehen konnten, wie meine Ficksahne in mein Sklavenmaul spritzte. Gierig schluckte ich die Portion, denn auch dies hatte man mir während meiner Ausbildung beigebracht und so war ich inzwischen süchtig nach frischer Ficksahne. Das Publikum applaudierte und die Gebote stiegen. Eine Assistentin schob nun einen kleinen Wagen herein, auf dem zahlreiche Dildos platziert waren.

Ich hockte mich auf die Drehbühne und präsentierte meine Arschfotze. Die Domina nahm etwas Gleitmittel und schmierte meine Rosette, während sie den Zuschauern die nächste Vorführung ankündigte. Danach nahm ich mir den ersten Dildo und lutschte ihn etwas an bevor ich ihn ganz langsam in meine Arschfotze einführte. Dann fickte ich los und genoss die ständige Penetration meines Lustkanals und die gierigen Blicke der Betrachter. Ich war nun im Sexrausch und fühlte mich nur noch als Lustobjekt.

Das Publikum stand dicht um das Podest und forderte einen größeren Dildo, den ich mir bereitwillig in die Arschfotze einführte, um ihn zu reiten. Die Domina erklärte den interessierten Zuschauern dabei meine speziellen Vorlieben und Fähigkeiten und versprach eine weitere Steigerung der Darbietung. Inzwischen hatte sie mir die Nachbildung eines mächtigen Pferdepimmels hingehalten und ließ mich daran lutschen, während sie erklärte, dass ich auch darin ausgebildet sei, echte Hengstschwänze zu empfangen. Sie übergab ihn mir wortlos und sofort begann ich den schönen dicken und langen Kunstpimmel in meine gierige Arschfotze einzuführen.

Ein Raunen ging durch die Menge als er sich Stück für Stück tiefer in meinen Lustkanal bohrte und fast vollständig verschwand. Ich war nur noch geil und bereit für perversen Sex und so fickte ich mich vor den gierigen Blicken des Publikums so richtig schön durch. Die Domina hatte inzwischen neben mir Platz genommen und streifte sich lasziv ihre Heels von den Füßen, um sich dann mit gekonnter Leichtigkeit ihrer Strümpfe zu entledigen. Das Publikum verfolgte gebannt, was geschah und als sie mit ihren Fuß hinhielt, lutschte ich jeden einzelnen ihrer rot lackierten Zehen genüsslich ab.

Dann nahm sie etwas Gleitmittel und bestrich ihren Fuß während ich mich inzwischen vor ihr positioniert hatte und dem Publikum meine gefüllte Arschfotze präsentierte. Ich küsste noch einmal den mir dargebotenen Fuß und während ich langsam den Hengstschwanz aus meiner Arschfotze zog, begab ich mich in die Hocke und nahm auf ihrem Fuß Platz. Stück für Stück schob sich meine gierige Arschfotze über ihre roten Zehen und verschlang unter dem Johlen der Zuschauer den Fuß der Domina.

Sie fickte mich mit dem Fuß ganz langsam an und als ich entspannt genug war, begann ich darauf zu reiten. Ich war ein geiler, ständig bereiter Lusthengst, der es hart und täglich brauchte und dem es Spaß machte, den Zuschauern etwas Perverses zu bieten. Die Moderatorin des Abends bat um weitere Gebote und ich hörte, dass mein Wert sich bereits verdoppelt hatte, was mich zusätzlich motivierte. Sie fragte in die Menge, ob Interesse bestehe an einem Fußfick und jemand meine geile Arschfotze für seine Lust benutzen möchte.

(wenn die Geschichte gefallen hat, schreibt mich an, eventuell gibt es dann eine Fortsetzung).

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