Der IT Supprort

Als EDV-Fachmann erlebt man so manche Dinge. Ich bekam einen Anruf von einem Freund, der Probleme mit seinem Computer hatte und dem ich auch eine Betriebssystemeinweisung geben sollte. Also bin ich hin zu ihm. Mein Freund, ein gut gebauter Mann, 51 Jahre alt, öffnete mir die Tür, begrüßte mich und führte mich in das Arbeitszimmer wo der Computer stand.

Er sagte mir, dass er seine Bilder auf CD brennen wollte, dies aber nicht könne. Ich setzte mich also an den Computer und fragte ihn wo er denn die Bilder gespeichert hätte. Das konnte er mir aber nicht sagen. Ich fing also an die Festplatte nach den Bildern zu durchsuchen während er die Rohling holte.

Was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Auf den Bildern war er zu sehen wie er einen jungen Mann, der breitbeinig auf dem Bett gefesselt war, in den Arsch fickte. Auf anderen Bildern sah ich wie er einen mit den Händen auf dem Rücken gefesselten Mann in den Mund fickte. Dann waren Bilder dabei wo der und noch eine anderer den jungen Mann mit abwechselt fickte, oder sich die Schwänze blasen ließen.

Ich merke wie mein Schwanz sich in meiner Hose regte.

Gebannt starte ich ein Bild nach dem anderen an als ich plötzlich seine Stimme hinter mir hörte.

„Das macht dich wohl geil, du Sau? Da lässt mach dich kurz alleine und schon fängst du an dich aufzugeilen.“ sagte er.

Noch ehe ich etwas sagen konnte stand er neben mir, packte meinen Kopf bei den Haaren und drückte meine Gesicht in seinen Schritt. Genüsslich rieb er sich an meinem Gesicht während er meine Kopf mir einer Hand festhielt.

Ich konnte spürte wie sein Schwanz hart wurde. Dann fasste er mir mit hartem Griff zwischen meine Beine. „Spreizen!“ sagte er nur und ich spreizte bereitwillig meine Beine damit er ungehindert meine Schwanz und Sack kneten konnte.

„Du geile Sau, es macht dich wohl an so behandelt zu werden?“ fragte er mich.

Ich konnte nur stöhnen, da ich ja immer noch mein Gesicht in seinem Schritt hatte.

„Los, runter mit den Klamotten.

Mal sehen was du zu bieten hast.“ sagte er.

Er lockerte seinen Griff, ich stand auf und zog meine Sachen aus. Als ich nackt vor ihm stand musste ich die Hände hinter dem Kopf verschränken. Mit einer Hand umfasste er meine Eier und zog daran, so das ich ein „Aua“ nicht unterdrücken konnte.

„Ruhe“ sagte er „da müssen wir wohl noch ein bisschen daran arbeiten.“

Er packte meinen Schwanz mit seinen Pranken sehr rau an. Er zog ihn lang, knetete ihn und schob die Vorhaut zurück.

Er wichste mich bis mein Schwanz vollends stand.

„Runter, auf alle viere und den Arsch rausstrecken.“ war sein neuer Befehl.

Ich also runter auf die Knie und Ellenbogen. Meinen Arsch ihm zugewandt.

„Die Beine auseinander. Bist du schon mal gefickt worden?“ Während er das Fragte, zog er meine Arschbacken auseinander damit er ungehindert mein Loch sehen konnte.

„Ja.“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Ist aber schon lange her.“

Ich spürte wie er mit einem Finger gegen mein Loch drückte.

Er spuckte auf meine Rosette und verrieb mit seinem Finger die Spucke. Dann drückte er in langsam in mein Loch. Meine Rosette gab nach und sein Finger verschwand ganz in meinem Loch.

„Ah, schön eng, wird Spaß machen dein Loch zu sprengen.“ sagt er mehr zu sich selbst.

Er zog den Finger immer leicht raus und schob ihn wieder rein. So fickte er mich bis meine Rosette ganz entspannt war.

„So, jetzt wirst du mir erst mal den Schwanz blasen und danach reite ich dich ein.

Knie dich hin und hol meinen Schwanz raus.“

Wie befohlen kniete ich mich vor ihm, öffnete seine Hose und zog sie samt Unterhose herunter. Sein Schwanz kam mir direkt entgegen gesprungen.

Ich leckte erst mal mit meiner Zunge über seinen Schwanz, schob die Vorhaut zurück und nahm ihn dann in den Mund. Ich hatte wenig Erfahrung im blasen, das merkte er auch. So hielt er dann meinen Kopf fest und fickte mich in meinen Mund.

Immer wenn er etwas tiefer in meinen Mund stieß, machte sich bei mir der Würgereflex bemerkbar.

„Das lernen wir auch noch. Ich werde dich zu einer Zweilochstute abrichten und du wirst Sperma und Pisse lieben lernen. Aber jetzt werde ich dich erst mal ficken. Bleib so, ich hole mal die Gleitcreme.“

Er zog seinen nun steifen Schwanz aus meinen Mund, zog sich Hose und Unterhose aus und ging mit wippendem Schwanz aus dem Wohnzimmer.

Kurze Zeit später kam er zurück. Er hatte die Gleitcreme, einen Butt-Plug, Seile und einen alten Küchenstuhl (so einer mit einer harten Sitzfläche) dabei.

„Bücken!“ sagte er.

Dann spürte ich wie er meine Rosette eincremte, schob erst einen Finger in mein Loch, dann zwei und schlussendlich hatte er drei Finger in meinem Arsch. Dann kniete er sich hinter mich und setzte seine Nille an. Zentimeter für Zentimeter drückte es seinen Schwanz in meinen Arsch.

Es tat verdammt weh und ich stöhnte. Aber das störte ihn nicht.

„Stöhn du nur. Das mag ich.“

Er fickte mich hart, aber langsam gewöhnte sich mein Arsch daran und es war nur noch geil. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit stieß er noch mal kräftig zu und spritze mir in den Arsch.

„Das war gut.“ sagte er, zog seinen Schwanz heraus und setzte sogleich den Butt-Plug ein.

„Wir wollen doch nicht, dass etwas von dem schönen Saft herausläuft.

So, und nun wirst du dich schön auf den Stuhl setzen und die CD brennen.“

Er zog den alten Küchenstuhl heran und ich setzte mich vorsichtig darauf. Der Butt-Plug schob sich dabei noch tiefer in meine Arschmöse. Ich saß nun vor dem Computer und fing mit meiner Arbeit an. Währenddessen fesselte er meine Beine links und rechts an die Stuhlbeine.

Er begann mir den Schwanz zu wichsen und zog die Vorhaut weit zrück, so das die Eichel, prall zu Vorschein kam.

Das arbeiten viel mir dadurch nicht gerade leicht. Als er merkte das ich kurz vor dem kommen war, nahm er meinen Schwanz und hielt seine Hand darunter. Ich spritze ihm in die Hand. Danach musste ich seine Hand sauberlecken und meinen eigenen Saft schlucken.

„Das hast du gut gemacht.“ lobte er mich und befreite mich von den Fesseln.

„Das nächste Mal werde ich dich richtig trainieren und dann meinen Freunden zur Verfügung stellen.“

„Beende deine Arbeit und dann ziehst du dich an und gehst.

Ich melde mich bei dir.“

Ich beendete also meine Arbeit, dann zog er mir den Butt-Plug aus dem Arsch und ich zog mich an. Auf dem Weg nach Hause spürte ich wie sein Saft aus meinem Arsch lief und meine Unterhose nässte.

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