Harter Sex am Waldran

Es ist Frühling, der erste Tag, an dem nach dem harten kalten Winter so aussieht, dass es längere Zeit sonnig und trocken werden könnte, also macht sich H… auf, einen kleinen Spaziergang im Grünen zu machen, um frische Luft zu tanken und die Trägheit des Winters aus den Knochen zu schütteln.

Sie zieht sich nett und luftig an. Ihren roten Lacklederrock, der ein paar Zentimeter über den Knien endet, eine durchsichtige weiße Bluse, durch die man ihre heißen Nippel sehen kann und die scharfen Tattoos und, obwohl sie weiß, dass dies nicht die richtigen Schuhe für einen Spaziergang sind, schwarze Pumps mit 10 Zentimeter hohen Pfennigabsätzen.

Sie denkt, es ist bestimmt schön und superheiß, wenn durch das Reiben der Beine beim Laufen etwas in ihrer knackigen Pofotze steckt, also nimmt sie ihren Lieblingsdildo, der zwar recht kurz (15 Zentimeter), aber dafür ziemlich dick (7 Zentimeter Durchmesser) ist. Sie schiebt sich ihn langsam rein, und ihr Schließmuskel schließen sich in die Einkerbung am Ende des Schaftes; ein wunderbares Gefühl.

Ganz in ihrer Nähe ist ein Außengelände der US-Streitkräfte, umgeben von einem kleinen Mischwald, der einen tollen Ausblick über die weiten Ebenen der Pfalz verspricht und da möchte sie hingehen.

Dort angekommen, macht sie sich die grüne Natur genießend auf den Weg und hört nach etwa einem Kilometer Männerstimmen.

Oh denkt sie, jetzt bin ich hier mitten in eine Vatertagstour geraten und kann meinen Ausflug nicht genießen. Aber auf einmal stutzt sie, denn die Sprache der Männer hört sich nach Englisch an und sie wird neugierig. Sie folgt vorsichtig den Geräuschen, denn sie ist ja alleine und weiß nicht, was da wohl los ist.

Jetzt sieht sie sie; es sind 10 Männer, alle sehr muskulös mit sehr kurzen Haaren und sie sind, weil es sehr warm ist, nur mit knappen Shorts bekleidet. Das müssen GI vom Stützpunkt hier in der Nähe sein und ihr wird ganz heiß, als sie die 3 Schwarzen bemerkt, die gerade aus der Scheune um die Ecke kommen.

Die 3 Schwarzen sehen angestrengt aus, denn ihre Haut glänzt in der Sonne.

H… fragt sich, was haben die wohl in der Scheune gemacht haben? Die Antwort erfährt sie bald, als sie englische Worte wie Cock, Cum, Suck, Fuck hört, weil die Männer wohl gerade ihren Kameraden berichten, was sie gemacht haben.

Die anderen hören ihren Freunden gespannt zu und klatschen danach anerkennend in die Hände. H… hält es kaum noch aus, sie ist von der Vorstellung, dass es die 3 Schwarzen, wie auch immer, miteinander getrieben haben, kaum noch aus.

Und legt sich auf einen weichen Flecken Moos und beginnt, mit dem Dildo, ihr heißes Pofötzchen zu bearbeiten.

Das macht sie eine Weile, immer die Männer beobachtend, denn sie kann in den engen Shorts auch deren Schwänze erahnen, die zwar jetzt schlaff sind, aber sich immer deutlich abzeichnen. Das macht sie so scharf, dass sie einen unglaublichen Orgasmus erlebt, der sie laut aufstöhnen lässt und sie muss für ein paar Minuten die Augen schließen, um wieder zu sich zu kommen.

Als sie die Augen wieder öffnet, merkt sie erschrocken, dass sie nicht mehr alleine ist. Die Männer müssen wohl ihr Stöhnen gehört haben und sind dem Geräusch gefolgt, um zu sehen, was das wohl ist. 4 weiße Soldaten stehen um sie herum und schauen sie lüstern an: „Come with us, bitch“, sagt der eine und schon packen 2 andere H…

und ziehen sie auf die Beine. Es gibt kein Entkommen und eigentlich will das H… ja auch gar nicht, aber ein bisschen Zieren muss schon sein, denn sie ist ja ein anständiges Mädchen.

An der Koppel angekommen, sieht H… ein paar dieser eckigen Strohballen liegen, und die Männer führen sie dorthin.

Sie sieht sich um und erinnert sich an einen lang gehegten, bisher unerfüllten Traum: einen Bukkake-Gangbang. Der eine Soldat sagt: „Lay down, slut“ und sie wird ziemlich grob auf die Strohballen gedrückt.

Alle 10 Männer stehen jetzt um sie herum, ihre Schwänze sind jetzt deutlicher in den Shorts zu erkennen und sie muss auch nicht lange warten bis die ersten anfangen, diese auszuziehen. Einer geht lässig zwischen ihre Beine, schiebt den Rock hoch und sagt: „Damned, there is something in her hole“. „Take it out and fuck her“ sagt ein anderer, der sich mit seinem harten Schwanz ihrem Gesicht nähert.

Der andere zieht H… mit einem Rutsch den Dildo raus, fasst sie an den Waden, legt sich ihre Beine über die Schultern und stößt zu.

Der andere sagt: „Open your mouth and suck my cock“. Durch den harten Stoß hat H… eh den Mund ausgerissen und er schiebt ihr seinen langen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen.

Beide ficken sie hart in Mund und Fotze, während die anderen 8 Männer jetzt alle ihre Schwänze in den Händen haben und sie reiben. Nach einiger Zeit spritzen die beiden in ihre heißen Löcher, ziehen ihre Schwänze raus und machen sofort Platz für die nächsten beiden. Dieses Mal ist auch einer der Schwarzen dabei, der ihr Poloch fickt und der Farbkontrast ihrer weißen Schenkel und dessen muskulöser Beine und dem harten etwa 20 Zentimeter langen Schwanz, der immer wieder bis zum Anschlag in sie eindringt, macht sie rasend.

Sie bockt ihrem schwarzen Ficker entgegen und schließt ihre Beine hinter seinem Becken, um ihn sich selbst reinzuziehen. Während sie den anderen Schwanz in Mund hat und ihn bläst, beobachtet sie in den Augenwinkeln, dass die anderen jetzt anfangen, sich die Schwänze zu lutschen.

Besonders heiß macht es sie zu sehen, wie 2 weiße Jungs vor den beiden anderen Schwarzen knien und ihre schwarzen Schwänze lutschen.

Die Männer lachen. „No, first we all fuck you and come over and in you and then you get the other cocks.“ Dadurch angespornt, bläst H… noch wilder an dem Schwanz in ihrem Mund und fickt noch heißer ihrem Poficker entgegen. Denn obwohl das ja auch super geil ist, will sie endlich ihre Bukkake-Premiere haben und die Gelegenheit war nie besser.

Die Männer spritzen endlich ab und die nächsten beiden besetzen sofort ihre nun vom Sperma nassen Löcher. Jetzt steckt ein schwarzer Schwanz in ihrem Mund und ein weißer, sehr langer und dicker Schwanz fickt sie hart durch.

So geht das noch etwa eine Stunde weiter, bis endlich alle Männer in und auf sie gespritzt haben. Eigentlich müsste H… total fertig sein, weil so etwas hat sie noch nie erlebt.

Schon mal einen Dreier mit einem heißen Paar, aber nicht 10 Männern. Nein, das noch nie. Aber sie ist voller Adrenalin und will jetzt die Spermadusche haben. Sie sagt: „Now I want the cum all over me!“ Und die Männer erfüllen ihren Wunsch, denn sie hatten zwar alle schon ihren Spaß, können aber nochmal.

Sie stellen sich im Kreis um H…

herum auf, fangen an, ihre großen Schwänze zu wichsen. Der, der direkt über H… Mund steht, schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund, die rechts und links neben ihr sagen: „Help us with your hands, slut“. So geht es immer weiter, abwechselnd Schwänze wichsen und in den Hals geschoben bekommen.

Nach einer Weile fängt der erste Schwarze an zu stöhnen :“ I am cumming, bitch! Open your mouth!“ Und die erste Ladung trifft sie voll ins Gesicht, den Mund, die Nase, die Augen.

Nach und nach entleeren sich auch die anderen 9 Männer auf ihren Körper, der noch immer ausgestreckt auf den Strohballen liegt.

H… ist vollkommen mit Sperma überschüttet und kann erst mal gar nichts sehen, weil ihre Augen verklebt sind mit heißem Saft. Sie bekommt auch schlecht Luft, weil ihre Nasenlöcher mit fettem dicken Sperma gefüllt ist. Aber hören kann sie noch.

Der größte der Schwarzen, offenbar der Sergeant der Truppe, sagt: „Hey Bitch, that was not bad.

Next Sunday we meet us here again. And I hope for you, you are here. We are 30 men next week, the whole company will fuck you then!”

Aber das ist eine andere Geschichte 🙂

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