Mein geiles Kopfkino

Kopfkino

Es ist Sommer und mir ist elend langweilig. Wegen einer Tagung musste ich meine Urlaubspläne über den Haufen schmeißen. So mache ich eben Urlaub zu Hause.

Nach ein paar Tagen des Ausspannens muss ich einfach raus und etwas anderes sehen.

Ich wandere also durch unsere Kleinstadt und lande an einem Kino. Mal sehen was läuft. Kein besonderer Film, doch um in die Kneipe zu gehen, ist es einfach zu früh. Ich löse ein Ticket und gehe in das Kino.

Viele leere Reihen. Vorn haben sich ein paar junge Frauen oder Mädchen gesetzt und sind am gackern. Ich suche mir einen Platz weiter hinten, es ist ja leer.

Letzte Reihe, wie früher.

Die Werbung fängt an und die Reihen vor mir sind immer noch leer.

Es ist warm und ich nicke kurz ein. Der Film fangt an, ich werde durch die nun lautere Musik geweckt.

Ich merke, dass ich nicht mehr ganz allein bin.

„Na wach? Du sitzt zwar auf meinem Platz, doch so leer wie das hier ist, ist das ja egal.“ „Moin, wenn Du möchtest setze ich mich gern einen Platz weiter. Oder wir teilen ihn uns.“ Ich grinse sie an. Sie ist Anfang zwanzig, lange Haare und wunderschön. Seltsam, so eine tolle Frau und allein im Kino.

Als könnte sie meine Gedanken lesen. „Ich bin versetzt worden, aber Du kannst mir ja Gesellschaft leisten“ „Gern, wenn Du die Gesellschaft eines älteren Mannes haben möchtest, stehe ich gern zur Verfügung“ Ich setze mich nun direkt neben sie. „Ich bin Andreas“ „Linn. Und so alt siehst Du nicht aus.

Eher wie ein lieber Kuschelbär.“ „Eine so hübsche, junge Frau darf sich gern an mich Kuscheln. Ich stehe Dir zur Verfügung“ Die Rotblonden Haare und dieser Duft machen mich wuschig. Ich schaue ihr tief in ihre grünen Augen und lächle sie an. Längst habe ich, von der Situation angetörnt, eine Beule in der Hose.

„Das Kuschelangebot nehme ich gern an.“ Sie schmiegt sich an mich und ich lege einen Arm um sie. Ich spüre durch das Sommerkleid ihre warme weiche Haut. Entweder hat sie keinen BH an oder er ist trägerlos.

Durch einen unverschämten Seitenblick kann ich in ihren Ausschnitt sehen.

Sie hat keinen BH an. Die Nippel zeichnen sich deutlich im Stoff des Kleides ab. „Na, gefällt Dir mein Ausschnitt?“ „Du hast einen wahnsinns Busen“ „Ist er Dir nicht zu klein?“ „Ich liebe solche Größe. Vor allem sind Deine Nippel sehr geil“ Sanft streichle ich über einen dieser süßen Knöpfe.

Es scheint ihr zu gefallen, denn sie schmieg sich noch näher an mich und ihre Hand landet auf meinem Oberschenkel.

Dadurch ermutigt nehme ich nun diese straffe, geile Titte in die Hand und massiere sie. Es gefällt ihr sichtlich, denn sie beginnt an meinem Hals und Ohr zu knabbern. Zum Glück lässt sich die Armlehne hochklappen.

So sind wir uns wieder etwas näher. Sie streichelt meinen Schenkel hinauf und beginnt mir sanft die Eier zu kneten. Ich bleibe nicht untätig und knöpfe ihr Kleid etwas weiter auf. Nun habe ich endlich freien Zugang zu den steil aufgerichteten Brustwarzen, beginne sie zu zwirbeln und spiele ein wenig an ihnen rum.

Das Resultat ist ein tiefer Seufzer und erregter Atem.

„Das macht mich geil, mach weiter“ „Wenn Du mir weiter so die Eier massierst und an mir knabberst, geht gleich was in die Hose. Mal nachsehen wie Dir meine Streicheleinheiten gefallen“

Ich wandere über ihren Bauch zu ihren Beinen und schiebe ihr Kleid hoch. Ohne inne zu halten gelangt meine Hand zu ihrer Muschi.

Sie ist mehr als willig, denn sie spreizt ihre Beine etwas weiter, mir den Zugang zu erleichtern. Ein kleiner spitzenbesetzter String verdeckt kaum die feuchten Lippen. „Es gefällt Dir!“ „Ja sehr, wie Du merkst.“ Einige Reihen vor uns wird wieder ein wenig lauter gegackert. Haben sie unser Tun bemerkt? Egal, sollen sie ruhig.

Ich würde gern wissen ob sie, wenn sie uns bemerkt haben, feucht im Schritt werden.

Mit einem Finger schiebe ich das Nichts von String beiseite und beginne ihr feuchtes Paradies zu erkunden. Kurz erhöht Linn den Druck auf meinen Schwanz und Eier, um mir dann ein wenig kräftiger in den Hals zu beißen. Ich gleite von meinem Sitz und knie mich vor sie hin.

Mit beiden Händen fahre ich unter ihr Kleid und ziehe den String aus. Ich steck ihn mir in die Hosentasche und fange an ihre Schenkel zu küssen, beiße leicht in ihr junges Fleisch. Der süsse Duft ihres frischen Muschisaftes steigt mir in die Nase. Sie schiebt mir fordernd ihr Becken entgegen.

Ich schmecke das erste mal dieses Nass auf meiner Zunge, beginne sie fordernd zu lecken. Meine Zunge spaltet ihre triefende Fotze und ich ficke sie ein wenig oral. Der Kitzler ist schön zu spüren. Ich sauge an ihm, massiere ihn mit den Lippen.

Sie schmeckt einfach klasse. Ich könnte so stundenlang weiterlecken.

Ihr schon nicht mehr so leises Stöhnen begleitet mein Lecken. Gut das der Film auch eine gewisse Geräuschkulisse bietet, so wird sie wohl nicht unbedingt von den jungen Frauen zu hören sein.

„Laß mich bitte Deinen Schwanz blasen“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Ich setze mich wieder und öffne meine Hose. Kaum habe ich sie ein Stück herunter ist sie auch schon vor mir und greift gierig in meine Unterhose. Sofort ist mein schon steifer kleiner Schwengel in ihrem Mund.

Es beginnt ein Blaskonzert, dass mir hören und sehen vergeht.

Zum Glück habe ich mir vor meinem Spaziergang noch einen runtergeholt, sonst würde ich ihr, bei dieser Behandlung, meinen Saft schon in den Rachen gespritzt haben. Ein geiles Gefühl, wie sie meine Eichel mit der Zunge umspielt, um mir dann die Eier zu lecken.

Ich will sie ficken und angle ein Kondom aus meiner Hose.

Wieso hab ich das eigentlich mitgenommen? Sie bemerkt es. „Das brauchst Du nur wenn Du mir in den Arsch ficken willst. Ich nehm die Pille. Aber ich lutsche ihn Dir auch gern sauber, wenn Du das magst.

Ich hab mir vorhin einen Einlauf gemacht, er ist sauber.“ „Du warst also von Anfang an auf einen Fick aus?“ „Ja! Der Dussel hat mich versetzt und da hab ich Dich entdeckt. Ich stehe auf ältere Kuschelbären.“ „Da hab ich ja Glück gehabt. Komm hoch ich will dich ficken!“

Sie steht auf und streckt mir ihren kleinen Knackarsch entgegen. Feucht glänzt ihre Muschi im Licht des Films.

Ich ziehe sie langsam zu meinem Schwanz herab und er gleitet in dieses feuchte, enge Paradies. Sie reitet mich und ich erwidere ihre Bewegungen. Ein wundervolles Gefühl dieses junge, enge Loch zu benutzen. Wir sind nun beide nicht mehr ganz leise bei der Sache.

Es ist mal wieder so ein Tag an dem ich endlos einen Fick genießen kann, ohne gleich abzuspritzen. Meine Exfrau habe ich auch ein paar Mal so dauerhaft gefickt, doch sie wollte einfach zu selten und war leider auch sonst nicht sehr für Zärtlichkeiten, also trennten wir uns.

„Geil, dass Du mich so lange ficken kannst“ „Mal sehen wie lange ich Deiner geilen Fickfotze widerstehen kann.“ „Nicht abspritzen, du musst mich noch in den Arsch ficken“ presste sie stöhnend heraus. Mir war sehr warm und ich schiebe ihr einen Finger in den Po während sie auf mir reitet.

Diesen Fick werde ich bestimmt nie vergessen. Ihr Saft läuft mir an den Eiern entlang und tropft auf den Kinoboden. Haben die da vorn uns wirklich nicht bemerkt? Dieses Reiben und Reiten meines Schwanzes kommt mir wie ein geiler, feuchter Traum vor. Erlebe ich das wirklich? Ficke ich diesen rotblonden Traum, oder verschlafe ich nur den Film?

Nein, es ist wahr und tierisch geil.

Sie stöhnt auf und ein Zittern durchläuft sie. Der Orgasmus bewirkt, dass ihre Muschi meinen Schwanz zu melken beginnt, doch ich will noch nicht. Der versprochene Arschfick winkt mir ja noch. Sie beugt sich weit nach vorn und genießt sichtlich den grade erlebten Höhepunkt.

Ihr Atem geht schwer. Wunderschön dieser Anblick. Sie halb über die Sitzreihe vor uns gebeugt, die Muschi noch pulsierend und eine geile Rosette die genutzt werden muß. Da will ich doch mal sehen, ob ihr Hintern meinen Schwanz eindringen lässt.

Durch den kleinen Wasserfall beim Höhepunkt ist er ja gut geschmiert. Ich setzte also meinen Schwanz an ihrem Hintertürchen an und drücke sanft. Die Eichel dringt fast von selbst ein, dann verspannt sie sich mit einem kleinen Aufstöhnen und verhindert so mein weiteres Vordringen. Jedoch spüre ich schnell, dass sie meinen Angriff schnell unterstützt und ich kann Zentimeter für Zentimeter weiter hineingelangen.

Als ich ihre feuchte Muschi an meinen Eiern spüre, beginne ich sie langsam zu stoßen. Immer heftiger, die Sitzreihe vor uns wackelt und sie kann nur noch stoßweise atmen. Da ich hinter ihr stehe, kann ich die anderen Sitzreihen überblicken. Keines der Mädels scheint uns zu sehen oder zu hören.

Ich merke wie sich mir die Eier zusammenziehen. Gleich, ja jetzt. Ich pumpe ihr meine Ladung in diesen süßen Arsch und auch sie reagiert wieder mit melkenden Muskelzuckungen. Erschöpft verlasse ich dieses geile Loch und es kommt ein wenig meines Samens aus ihrem Arsch.

Lächelnd dreht sie sich um, kniet nieder, leckt und lutscht ihn sauber.

Ich genieße es. Da bemerke ich rechts von uns eine junge Frau, die wohl von der Toilette kommt. Sie hat eine Hand an ihrer Muschi und hält sich mit der anderen am Sitz fest.

Linn hat sie wohl nicht bemerkt, denn sie lutscht ja noch an meinem Schwanz. Langsam nimmt diese auch sehr hübsche Frau ihre Hand aus dem Höschen und leckt sich die Finger ab. Ich blicke ihr in die Augen und sie lächelt mich an. Dann wirft sie mir einen Kuss zu und geht wieder zu ihren Freundinnen.

Linn kommt hoch, küsst mich kurz. „Ich bin kurz zur Toilette, nicht weglaufen.“

Nachdem sie wieder zurück ist, nehme ich sie in den Arm und wir schauen die letzten paar Minuten des Films. Haben wir den ganzen Film durch gefickt? Es scheint so.

Als der Film zu ende ist gehen wir in Richtung Ausgang.

„Lass uns was trinken und dann gehen wir zu Dir. Meine Muschi musst Du mir auch noch vollspritzen.“ Am Ausgang geraten wir in die Gruppe der jungen Frauen aus der vorderen Reihe. Ich spüre eine Hand die meinen Hintern streichelt und dann etwas in meine hintere Hosentasche steckt. Ich schaue nach links hinten und mir lächelt die junge Frau entgegen, die sich von unserem Treiben anregen ließ.

Wir sind noch in ein Lokal, bleiben jedoch nicht lange, denn wir wollen wohl beide schnell zu mir.

Später habe ich dann in meiner Hose einen Zettel mit einer Handynummer entdeckt, doch warum eine Andere, wenn man das Glück hat, solch eine Traumfrau beglücken zu dürfen?

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