Neue Erfahrung

Vergangenes Wochenende wollte ich damit beginnen, meine Höhenangst besser in den Griff zu bekommen. Die beste Übung hierfür ist natürlich sich mit der Angst auseinander zu setzen. Und da wir hier ganz in der Nähe einen wunderschönen Aussichtsturm haben, welcher auch nicht ganz so hoch ist, beschloss ich einen kleinen Ausflug dort hin zu machen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gar keine frivolen Absichten. Dass ich unter meinem kurzen luftigen Kleid keinen Slip und auch keinen BH anzog, lag eher da dran, dass es draußen schon wieder richtig heiß war und ich es dadurch einfach als angenehmer empfand.

Dann sollte es auch schon los gehen! Ich entschied mich den ersten Teil des Weges mit dem Bus zurückzulegen und den zweiten Teil zu Fuß. So benötigte ich eine knappe halbe Stunde um zum Ziel zu gelangen.

Sowohl im Bus als auch auf dem Weg zum Aussichtsturm begegneten mir nicht all zu viele Leute. Die meisten lagen wohl schon längst im Schwimmbad, was bei den Temperaturen nicht wirklich verwunderlich war. Ich hingegen hatte fast mein Ziel erreicht.

Der Turm lag auf einer Lichtung mitten in einem kleinen Wald. Davor war ein kleiner Spiel- und Grillplatz, auf dem sich zu meiner Überraschung doch schon ein paar Leute tummelten. Aber die sollten mich nicht weiter stören, denn mein Ziel war ja der Aussichtsturm.

Nun stand ich also davor, die Höhe des Turms sorgte bei mir erst einmal für weiche Knie. Aber mir war klar, dass ich mich der Angst stellen musste.

Gerade als ich mich etwas mit dem Gedanken angefreundet hatte, nun den Turm zu besteigen, entdeckte ich eine erste große Hürde: Die Treppen nach oben waren aus Metallgitter, sprich man konnte hindurch schauen. Mit anderen Worten, würde jemand nach oben schauen, wenn ich gerade eine Etage über ihm war, dann hätte er einen perfekten Ausblick direkt unter mein kurzes Kleid!

In diesem Moment war ich schon kurz davor, das Experiment abzubrechen, doch dann nahm ich all meinen Mut zusammen und ging die ersten Stufen nach oben. Ihr könnt euch den Turm übrigens so vorstellen: Es gingen immer zwei Treppen nach oben zu einer Art kleinem Zwischenplateau, danach wieder zwei Treppen usw.

Für mich natürlich ideal, da ich bei den Zwischenplateaus immer eine kleine Pause einlegen und mich so etwas besser mit der Höhe vertraut machen konnte.

Der Weg nach oben verlief dann auch fast ohne Probleme. Zwar bereitete mir die Höhe doch einige Probleme, aber immerhin kamen mir keine Leute entgegen, zumindest fast keine.

Denn kurz bevor ich den höchsten Punkt des Turms erreicht hatte, kam mir dann doch eine kleine Familie entgegen. Glücklicherweise lief ich an dieser Familie auf den letzten beiden Treppen entgegen, so dass diese nicht durch das Metallgitter der Treppe nach oben schauen konnte. Doch als ich mich umdrehte, bemerkte ich, dass das Oberhaupt der Familie mir nachschaute und ich mir nicht mehr ganz so sicher war, ob man durch die steile Treppe nicht doch etwas erkennen konnte.

Egal, dachte ich mir. Ich hatte mein erstes Zwischenziel erreicht, die Spitze des Turmes.

Die Aussicht war natürlich bombastisch, aber meine Knie fühlten sich nach wie vor wie Pudding an! Ich war übrigens fast ganz alleine auf dem Turm, nur ein Vater mit seinem Sohn, genossen ebenfalls die tolle Aussicht. Wobei dem Vater wohl eher die neue Aussicht durch mich gefallen zu schien. Immerhin schaute er immer mal wieder unbemerkt zu mir herüber.

Aber dies sollte nun meine kleinste Sorge sein. Ich wagte mich so langsam an den Rand des Turmes, um die Höhe noch intensiver zu spüren und mich meiner Angst zu stellen.

Gerade als ich mich einigermaßen an die Höhe gewöhnt hatte, kam auf einmal ein Windstoß und ich spürte auf einmal etwas arg viel Luft an meinem Po, was wohl daran lag, dass mein Kleid ziemlich weit nach oben wehte. Geistesgegenwärtig streifte ich sofort mit den Händen mein Kleid nach unten und drehte mich erschrocken um.

Ich sah nur, wie sich der Vater wieder zu seinem Sohn weg drehte. Er hatte bestimmt meinen nackten Po gesehen. Ich spürte wie mein Gesicht knallrot wurde und drehte mich wieder um und versuchte mich durch die Aussicht abzulenken.

Die Situation war mir zwar irgendwie peinlich, doch irgendwie machte sie mich auch tierisch an! Nun gesellte sich zu meiner Höhenangst auch noch das Gefühl totaler Erregtheit. Mittlerweile war der Vater mit seinem Sohn gegangen und ich war auf einmal ganz alleine auf dem Turm.

Ich musste mich erst einmal wieder beruhigen. Gut, dass es hier oben auch eine kleine Bank gab. Ich atmete ganz tief durch und genoss die Ruhe.

Dann schaute ich kurz die Treppen nach unten. Niemand zu sehen. Ich setzte mich wieder auf die Bank. Ob ich es mal kurz wagen sollte? Geil war ich sowieso schon, also warum nicht.

Langsam schob ich mit meiner Hand das Kleid leicht hoch und streichelte mit meinen Fingerspitzen ganz sanft über meine feuchte Rose. Es war ein richtig geiles Gefühl, wow! Auf einmal schoss mir der Gedanke in den Kopf, dass dies eigentlich ein toller Ort für einen Orgasmus wäre. Immerhin würde ich ja hören, falls jemand die Treppen hochkommen würde.

Mit diesem Gedanken in Sicherheit gewiegt, begann ich weiter meine Rose zu streicheln. Es war eine total schöne Atmosphäre.

In der Ferne hörte man das Summen von Rasenmähern, immer mal wieder das Gelächter von Kindern und es lag der Duft von Gegrilltem in der Luft. Und ich war ganz alleine auf dem Turm und mein Puls war nicht mehr fühlbar! Wieder stand ich kurz auf und blickte die Treppen nach unten, aber nach wie vor war niemand zu sehen.

Auf einmal kam mir ein total verrückter Gedanke: Ich könnte doch für einen kurzen Moment mein Kleid komplett ausziehen! Ich merkte wie ich in mir hin- und hergerissen war von dem Gedanken. Aber ich traute mich noch nicht, setzte mich erneut auf die Bank und streichelte wieder ganz sanft über meine Rose. Dadurch verstärkte sich aber der Gedanke mein Kleid ganz auszuziehen nur noch mehr.

Ich war komplett in Ekstase! Wieder stand ich kurz auf und wieder konnte ich niemand auf den Treppen sehen. Jetzt war es um mich geschehen!

Schneller als ich überhaupt nachdenken konnte, hatte ich das Kleid ausgezogen und stand nun, nur noch in Flip Flops, ganz nackt auf dem Turm. Ein abartig geiles Gefühl. Das Kleid lag nun auf der Bank und ich lief etwas auf dem Turm herum.

Von außen konnte glücklicherweise niemand etwas sehen. Sanft strich der Wind über meinen Körper, besonders toll war das Gefühl an meinen Brüsten und meiner feuchten Rose. Ich streichelte mit meinen Handflächen ganz sanft über meinen ganzen Körper, es war einfach unbeschreiblich.

Es dauerte auch nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam. Und das Timing war perfekt, gerade als das Zucken in meinem Körper nachließ, hörte ich das metallische Geräusch der Treppen.

In Windeseile zog ich mein Kleid wieder an und wartete nun darauf, wer wohl nach oben kommen würde und vor allem auch darauf, dass die Treppe frei wurde, denn so langsam zog es mich wieder nach unten!

Endlich war die Treppe frei und ich beschloss nach unten zu gehen. In Gedanken war ich natürlich immer noch voll und ganz in der eben geschehenen Situation. Es war einfach ein total schönes Erlebnis, so verboten! Und total in Gedanken bemerkte ich nicht, dass unter mir auf einmal eine Familie die Treppen hinauf kam. Oh Gott, ob von denen einer gerade nach oben geschaut hatte, als ich die Treppe runter ging? Ich war total verunsichert, vor allem als mich ein Junge aus der Familie, der etwa in meinem Alter war, grinsend anstarrte, als ich an ihm vorbei lief.

Dann hat er eben etwas gesehen, ist mir jetzt auch egal, dachte ich mir nur und machte mich auf den Nachhauseweg.

Natürlich dachte ich und denke ich immer wieder über diesen tollen Ausflug nach. Vor allem überlege ich mir die ganze Zeit, wo es wohl noch so schöne öffentliche Orte geben könnte, an denen man sich mal komplett nackt entblößen kann, ohne gleich erwischt zu werden.

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