Online Tagebuch von Sabrina: Frühstück

Online Tagebuch von Sabrina: Frühstück

Maike gab mir meine Sachen und schmiß mich regelrecht vor die Tür mit den Worten:

„Hier du Flittchen,deine Brötchen, Mona und Marek haben bestimmt Hunger! Ich hab eben gerade mit ihnen telefoniert und sie freuen sich schon darauf das Video beim Frühstück zu sehen!“ Sie grinste und schlug die Tür vor meiner Nase zu.

Ich schaute auf mich herab.Scheiße, ich muß ja zu Fuß gehen … und mein Keid ist voller Spermaflecken! Hoffentlich sehen mich die Nachbarn nicht… ich möchte nicht das sie meinen Ehemann ansprechen.Ich liebe ihn wirklich aber wenn ich geil bin mache ich alles…

Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg.Als ich mit meinem billigen halb durchsichtigem Outfit zu meinen Nachbarn ging dachte ich die ganze Zeit an die vergangenen Stunden und ich muß sagen … es war der beste Sex meines Lebens! Ich bin devot und mich macht es wahnsinnig wie eine Hure behandelt zu werden… alles was mich erniedriegt macht mich total an.Was ist blos los mit mir? Eigentlich kenne ich mich so garnicht, ich hab mit meinem Mann Marc immer schönen liebevollen Sex gehabt und ich komme auch in der Regel immer …aber das was Mona und Marek immer mit mir machen..das läßt mich von Orgasmus zu Orgasmus schweben! Sie kennen meine wahren Wünsche und ich hab mich nie getraut Marc von meinen Träumen zu erzählen.Mona dachte ich wäre eine gute Freundin, der ich vertrauen kann aber als ich ihr von meinen Sehnsüchten erzählte in Bezug auf Gruppensex… hatte sie mit ihrem Mann den Entschluß gefaßt mich zu demütigen. Aber was das schlimmste von allem ist…Es gefällt mir sehr,irgendwie hab ich jetzt endlich eine Ausrede für meine perversen Wünsche…

Als ich so nachdachte bemerkte ich garnicht die Blicke der Menschen die mir entgegen kamen…ich grüßte wie immer und wunderte mich über die Unfreundlichkeit beziehungsweise die abwertenden Blicke der Passanten.Was haben die nur alle? Doch als mich eine ältere Frau als „Nutte!“ bezeichnete wußte ich es wieder…

Ich sehe ja auch aus wie die größte Schlampe! Meine Haare sind zerwühlt und mit Sperma besudelt,genau wie mein Stretchkleidchen…mein viel zu kurzer Rock präsentiert jedem mein Fötchen und meine Arschbacken.Ich schämte mich doch ein wenig aber ich fühlte wieder dieses Jucken an meiner Perle.Ich wurde langsam wieder geil und mußte sofort wieder an Mareks dicken schönen Schwanz denken..hoffentlich wird er mich gleich wieder ficken…oder wenigsten darf ich meine Lippen um diesen schönen Schwanz legen und seinen leckeren Saft schmecken.Ich fing jetzt an vor lauter Erregung schneller zu gehen! Ich ging so schnell ich konnte und mein Herz ging immer schneller…ich sah schon das Haus meiner Nachbarn und bog in meine Strasse.Endlich stand ich vor der Haustür und klingelte.

„Ja, bitte?“ Hörte ich die Stimme von Mona.

„Ich bin es Sabrina!“ Erwiderte ich.

Die Tür wurde geöffnet und Mona stand dort in einem kurzen sexy Kleid, schwarz mit schönem Dekoltee welches ihre schönen,dicken Brüste unterstrich.Sie war 38 und noch schöner als damals mit 20. Sie hatte weibliche Rundungen aber zudem schöne lange Beine.Sie war etwas größer als ich und trug immer hohe Schuhe, die ihren sehr weiblichen Gang unwiderstehlich werden ließ.Sie war unglaublich elegant und machte trotz ihrer freizügigen Kleidung immer einen seriöusen Eindruck.Sie blickte mich an, erkannte die Flecken auf meinem Geicht,Kleid und den blonden Haaren….Sie lächelte und blickte auf ihre silberne Uhr am Handgelenk.

„Du bist spät! Wir warten schon eine ganze Weile auf unsere Brötchen.Eine Erklärung bitte! Und ich will die Wahrheit hören,Schlampe!“

„Ähhh, ich hatte mein Geld vergessen und ich mußte dort arbeiten! Herrin!“ Sagte ich und wurde rot im Gesicht, ich schämte mich doch ein wenig.

Mona lachte laut auf.

„Marek, komm mal bitte schnell und sieh dir mal unsere kleine Schlampe an!“

Ich hörte eilige Schritte aus dem Wohnzimmer den Gang entlang schreiten und dann sah ich meinen Nachbarn.Marek ein Bulle von Mann, breite Schultern von natur aus muskulös aber durch seine schlechte Ernährung auch etwas Bauch.Ich mochte ihn nie besonders, seine vulgäre,machomäßige Art mochte ich nie besonders…aber als ich seinen geilen fetten Schwanz zum ersten Mal sah war ich hin und weg.Er hat nicht nur diesen Hammer, er weiß auch wie er mich ficken muß.Er behandelt mich so wie ich auch in meinem tiefsten Inneren bin, er behandelt mich wie eine billige Schlampe..er erniedrigt mich wo er nur kann und meine Fotze wird jetzt wieder sowas von nass als ich sein widerliches Grinsen sehen konnte.Er begrüßte mich mit den Worten:

„Wird auch Zeit,Flittchen, ich hab Hunger!“ Dabei mußterte er mein beflecktes Outfit mit einem diabolischen Grinsen und zwinkerte Mona zu.

„Ihre Ausrede ist, daß sie kein Geld mit hatte und dann mußte sie für die Brötchen arbeiten…ja, du hast richtig gehört! Sie nennt Schwänze lutschen arbeiten! Das ich nicht lache, für dich kleine Hure ist es doch ein Vergnügen gewesen oder?“ Dabei griff sie mir grob in die Haare und zog mich so dicht an sie ran das ich ihren Atem auf meiner Haut spüren konnte.Sie blickte mir tief in die Augen und rümpfte angewidert die Nase.

„Pfui,Schlampe! Du stinkst nach Sperma, leg die Brötchen ins Wohnzimmer und geh sofort ins Bad! Wenn du fertig bist komm wieder zu uns aber nur mit deinen High-Heels bekleidet!“

„Ja,Herrin! Ich beeile mich!“ Sagte ich und Mona lockerte ihren Griff und ich ging an Marek vorbei der es sich natürlich nicht nehmen ließ,mir in den Arsch zu kneifen.Ich flitzte die Treppe hoch Richtung Bad…das Gelächter der Beiden schallte noch in meinen Ohren während ich unter der Dusche stand und das warme Wasser mein Gesicht säuberte..

Herrlich, endlich einen Augenblick der Entspannung…alleine duschte ich lange und ausgiebig.

Ich schäumte meinen geilen jungen Körper ein, rasierte meine Beine und meine Muschi ausgiebig.Nach der Dusche cremte ich mich auch noch ein.Meine Haut duftete herrlich frisch.

Ich zog mir meine schwarzen wildleder High-Heels an und betrachtete mein Spiegelbild…

Herrlich dachte ich bei dem Anblick…

Ich stellte die Arme an meine Hüften und es machte mich stolz was ich sah…feste Brüste, schlanker Körper und eine schöne komplett rasierte Spalte.Ich,Sabrina, junge 24 Jahre und mein Körper macht jeden verrückt! Voller stolz ging ich die Treppen runter und ich muß zugeben, ich hatte wieder das verlangen den Schwanz von Marek zu wichsen, seine Männlichkeit zwischen meinen Lippen zu spüren…seine Ficksahne zu schmecken.Ich wollte gerade die Treppen hinunter gehen als ich plötzlich eine mir bekannte Stimme vernahm…

Das kann doch nicht sein dachte ich…

Es war Maike die sprach:

„Die Hure ist noch ein wenig schüchtern aber bald wird sie in jede Kamera grinsen!“

Ich erschreckte und dann fiel mir sofort der Speicherstick auf,den ich gemeinsam mit den Brötchen auf den Esstisch gelegt habe…

Ich ging die Treppen nach unten und meine Fotze wurde sofort wieder etwas feucht… ich stand nun gegenüber dem Esstisch wo Mona und Marek, die vor dem Labtop saßen und genüßlich frühstückten.Beide bemerkten mich garnicht, sie blickten gespannt und voller Geilheit auf den Monitor…ich lauschte den schmatzenden saugenden Geräuschen,die zweifelsfrei meinem Schwanzlutschen zuzuordnen waren.

„Oh,Schlampe! Wir schauen dir gerade zu wie du die Schwänze der alten Säcke lutscht.Jetzt setze dich zu uns an den Tisch und esse dein Baguette.“ Sagte Mona ohne mich eines Blickes zu würdigen.

„Sieh mal jetzt wird ihr Hals gefickt!“ Gluckste Marek und rieb sich ungeniert an seiner Hose.Mona griff instinktiv an den Schwanz ihres Mannes und streichelte seine Beule.

Die beiden kommentierten den Film weiter und ich aß mein Baguette mit leckerem Frischkäse.Ich hatte einen Mordshunger war aber durch das abfällige Gerede von meinen Nachbarn wieder geil auf meine Lieblingsspeise…Ficksahne!

„Oh, Schatz! Durch die Schlampe bin ich wieder so geil geworden…sieh nur meine Latte!“ Stöhnte Marek und deutete auf seine Beule.

„Dann soll die Schlampe sich doch mal bei uns bedanken oder? Los, Flittchen! Beweg deinen Hurenarsch unter den Tisch hol den Schwanz meines Mannes hervor!“ Lächelte Mona mich an.

Ich kroch voller Vorfreude unter den Tisch.Ich machte den Reißverschluß seiner Jeans auf und sein schöner dicker Schwanz sprang hervor und traf meine Stirn.Beide lachten und Mona drückte sofort meinen Hinterkopf runter.Ich verstand sofort was die Beiden wollten und ich schloß meine Lippen um diesen herrlichen Schwanz und fing an meine Zunge zu kreisen und saugte ihn förmlich in mich rein.Ich sabberte und stöhnte dabei mit voller Leidenschaft.

„Danke, der schmeckt so geil! Danke Herrin für diesen Schwanz!“ Stöhnte ich und sah dabei Mona in die Augen.Sie lächelte zufrieden und wichste dabei Mareks Schwanz ein wenig unterhalb meiner Lippen.

Marek schaute abwechselnd zu mir nach unten und auf den Bildschirm.Ich hörte die erniedrigen Worte des Films und Mareks Schwanz wurde immer härter und fing an zu pulsieren.Endlich wieder leckeres Sperma dachte ich aber Mona bemerkte das ihr Mann kurz vor dem kommen war und stieß mich grob mit dem Fuß weg.

„Die Ladung gehört mir Nutte! Ich liebe auch Sperma aber nur das von meinem Mann! Du mußt zuschauen!“ Lachte sie mich an und stülpte ihre Lippen über seine Eichel und wichste mit der rechten Hand seinen Schwanz gekonnt ohne das die Eichel den Mund verließ.

„Aber kraul seine Eier, damit ich die volle Ladung bekomme!“ Stöhnte Mona und ihr Kopf senkte sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf und ab … ich muß neidlos anerkennen das Mona eine bessere Bläserin zu sein scheint als ich…

Sofort fing ich an Mareks dicken Hoden zu massieren.Seine Eier sprangen hin und her und fingen an seine Sahne regelrecht „hochzupumpen“… war das ein geiler Anblick, jeden Moment ist es soweit dachte ich und rieb mir heimlich mein nasses Fötchen. Mein Blick war wie gebannt auf den herrlichen Schwanz, auf Monas geilen, dicken Brüsten die schnell auf und ab wippten..

Marek fing plötzlich an zu zittern und sein Eier zuckten unter meinen Bewegungen.Mona saugte noch stärker und jetzt endlich kam Marek und spritzte mit einer Gewalt ab,daß Mona alle Mühe mit dem Schlucken hatte.Sie schluckte und schluckte…

„Oh, ja Schatz! Saug mich aus…ooohhh, geil!“ Stöhnte Marek und streichelte sanft Monas Rücken wobei seine Finger weiter runter zu ihrem Arsch gingen.

Mona leckte sich über die Lippen und sah mich geil von oben an.

„Na du Nutte? Hat dir gefallen oder? Ich hab ganz genau bemerkt wie du dein kleines Fötzchen streicheln mußtest!“ Lachte Mona und grinste ihren Mann an. Marek grinste auch aber sein Blick ging wieder zum Labtop wo ich gerade zugeben mußte was für eine kleines spermasüchtiges Flittchen ich doch bin.Wie ich sehen konnte machte Marek die Szene besonders an, den sein Schwanz wurde wieder hart und unter Monas leichtem Wichsen wuchs er wieder zur vollen Größe an.Ich war hin und weg, meine Muschi war feucht und ich steckte mir nun gleich zwei Finger in die Muschi und stellte mir vor es wäre sein Schwanz der mich richtig durchnimmt.Ich fing an zu stöhnen..

„Darf ich den Schwanz ihres Ehemanns lutschen, Herrin? Bitte, ich bin so geil und brauche diesen Schwanz in meinem Hurenmaul!“

Beide lachten und Mona hielt den Schwanz in meine Richtung…

„Gerne, aber nur weil du mich so nett drum gebeten hast! Aber ich will das Marek dir innerhalb von nur 2 Minuten in den Mund spritzt! Also ich werde jetzt die Zeit stoppen und wehe dir wenn du ihn in der Zeit nicht zum Spritzen bringst,Ehenutte! Ich gebe dir einen kleinen Zeitvorsprung… kannst schon anfangen während ich die Videokamera hole!“

Sie wichste den Schwanz noch ein paar mal bevor sie aufstand. Marek grinste..

„Das wird schwer für dich, meine Frau hat sich eben große Mühe gegeben! Los, leck meine Eier und meinen Schaft zuerst!“

„Sehr gerne Herr, ich liebe ihren Schwanz! Er ist der schönste Schwanz den ich je gelutscht habe!“ Stöhnte ich und fing sofort an seinen herrlichen Schwanz mit meiner Zunge zu bearbeiten.Langsam glitt ich an seinen dicken Hoden entlang und der Duft von Sperma drang in meine Nase.Meine Fotze war heiß und nass. Ich war willenlos und ließ mich einfach nur gehen.Marek begrabschte meine Brüste und meinen Arsch.Ich hoffte nur das seine Finger auch den Weg in meine Muschi finden würden…aber den Gefallen tat er mir nicht! Auch dann nicht als ich ihm breitbeinig meine Fotze präsentierte.

„Herr, sie dürfen auch gerne meine nasses Loch fingern, wenn sie es möchten!“ Sagte ich und blickte mit meinen blauen Augen devot nach oben.

„Das könnte dir so passen! Ich denke aber wenn du die Aufgabe schaffst, hast du eine Belohnung verdient…ooohhhh…du Sauuuu .“ Konnte Marek nur noch stöhnen, denn ich saugte und wichste so stark ich konnte.Ich war so geil wie lange nicht.

„Jaaa, schau mal in die Kamera und sag was du machen mußt! Also Nutte, was ist heute deine Aufgabe?“ Fragte Mona und hielt mir die Videokamera direkt vors Gesicht.

„Ich muß diesen herrlichen Schwanz innerhalb von zwei Minuten zum spritzen bringen!“

Lächelte ich in die Kamera und ich achtete besonders darauf ,dass der Schwanz direkt an meiner Wange lag, dabei wichste ich natürlich weiter und leckte an der Eichel entlang.

„So, du kleine Eheschlampe! Die Zeit läuft schon also beeile dich und hol dir deine Belohnung!“ Sagte Mona und gab mir einen leichten Klapps auf meinen knackigen Arsch.Mir gefällt es sehr wenn die Beiden mich regelrcht als ihr Fickfleisch behandeln.Sie kennen meine geheimsten Wünsche und das Mona mich dabei immer filmt macht mich nur umso geiler!

Ich fing an die Eichel zu lecken und schlug immer schneller mit der Zungenspitze gegen die Spitze.Ich wichste mit der rechten Hand diesen herrlichen fetten Schwanz und knetete dabei mit meiner linken die Hoden.Bei der Behandlung spürte ich das Pulsieren und es machte mich wahnsinnig.

„Seht euch diese Schlampe an.Wenn das mal ihr Ehemann sehen würde was er da für eine Nutte hat! Bläst den Schwanz vom Nachbarn und läßt sich dabei filmen! Sag Marek, wie bläst unsere Nachbarsschlampe?“Fragte Mona und schaute zu ihrem Mann,aber die Videokamera richtete immer noch auf mich und meine Blaskünste.

„Ohh, sieh doch selbst wie gierig die kleine Schlampe saugt und wichst…oohhh, sie liebt Schwänze, das ist sicher!“ Dabei drückte er meinen Hinterkopf ganz auf seinen Schwanz, wobei ich anfing zu würgen…seine Lenden hoben und senkten sich immer schneller….

„Jaa, fick den Hals der Schlampe! So gefällt mir das!“ Sagte Mona und grabschte an meine nasse Fotze…

„Die ist ja sowas von nass!“ Lachte sie und fing an mit meiner Perle zu spielen.Ich stöhnte laut aber Marek drückte mich wieder auf seinen Schwanz.

„Denk dran, du hast noch eine Minute! Beweg auch deine Zunge wenn ich schon deinen Hals ficke!“ Stöhnte er und griff grob in meine Haare! Das war mein Stichwort und ich saugte und lutschte wie in Trance! Ich war so geil und Mona gefiel es sehr mit meiner Fotze zu spielen…plötzlich fing mein Körper an zu zittern und Mona fing sofort an mir zwei Finger reinzustecken…

„Die Nutte kommt! Los, Luder laß dich gehen!“ Lachte Mona und fingerte mich wie wahnsinnig..ich zuckte vor Erregung und Mareks Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich konzentrierte mich auf meinen Orgasmus… ohhh, es überkam mich heftig und mir wurde ein wenig schwarz vor Augen… ich hörte das Gelächter der Beiden wie aus einiger Entfernung…

Marek wichste sich den Schwanz und sein warmes Sperma regnete über meinen Körper…

Geil, dachte ich und genoß diesen Moment sehr…als mich Mona unsanft in den Kitzler zwickte.Ich schreckte sofort hoch.

„Aufwachen, Schlampe! Die zwei Minuten sind um und du hast deine Aufgabe nicht erfüllt!“ Schaute Mona mich böse an, nahm meine linke Hände und säuberte damit den Schwanz ihres Mannes vom restlichen Sperma.

„Ich…ich…verstehe nicht, Herrin? Er ist doch innerhalb der Zeit gekommen?“ Stotterte ich und deutete auf die Spermaflecken auf meinem Körper.

Marek grunzte nur mürrisch und sagte:

„Schlampe, während du gekommen bist mußte ich mir selbst einen wichsen! Du hast also nicht bestanden!“

„Wir müssen dich dafür bestrafen! Jetzt ist es Zeit zum Sport zu gehen, wie der Arzt schon gesagt hat ist deine Kondition nicht die Beste! Du mußt lernen uns länger zu befriedigen…

außerdem könnten deine Oberschenkel auch etwas schmaler sein.Hr. Dr. Brunner ist dies auch aufgefallen! Du bist noch jung und wenn du nicht aufpaßt…wir wollen dich noch länger für unsere Dienste gebrauchen!“ Lachte Mona dreckig und griff mir zwischen die Beine wobei ich genüßlich aufstöhnen mußte…

„Räum den Tisch ab und geh ins Bad! Zieh die Sachen an die wir für dich aufs Bett gelegt haben und komm wieder her!“ Sagte Mona und drückte auf stop bei der Videokamera.

Also ging ich wieder nach oben, meine Beine zitterten noch von der Anstrengung und Erregung.

Als ich im Bad war und mich gründlich wusch hörte ich die Wohnungsklingel…

Ich stellte das Wasser ab und lauschte den Stimmen im Erdgeschoß…

Fortsetzung folgt!

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