Urlaubsfreuden

Nach langer Autofahrt durch den Norden von Italien sind wir endlich in unserem Domizil auf einer wunderbaren Fattoria in der südlichen Toskana angekommen. Der Hausherr begrüßt uns herzlich und führt uns in die Wohnung, in der wir die nächsten drei Wochen verbringen werden. Wir sind übrigens diesmal zu Dritt. Gerti meine Frau, Martha unsere gute Freundin und ich haben es geschafft, zur gleichen Zeit Urlaub zu bekommen.

Unser Appartment liegt im ersten Stock des alten Gutshofes. Wir betreten eine große Wohnküche mit offenem Kamin und Sofa. Danach führt ein Gang weiter zu den Schlafzimmern. Gerti und ich beziehen das große, Martha das etwas kleinere.

Dazwischen liegt das gemeinsame Badezimmer.

Es ist früher Nachmittag und wir sind alle drei geschlaucht von der Autofahrt. Jetzt wird noch der Koffer ausgepackt und dann halten wir Mezzogiorno.

Nachdem die Kleidung im Kasten verstaut ist lasse ich mich aufs Bett plumpsen. Aus Marthas Zimmer höre ich noch ein Rumpeln und Schieben.

Gerti verschwindet auf die Toilette. Ihre Rückkehr bekomme ich schon nicht mehr mit.

Ein Geräusch vor dem Fenster macht mich wieder munter. Langsam öffne ich meine Augen und versuche mich zurechtzufinden. Seb, so heißt unser Hausherr, macht sich im Kräutergarten zu schaffen und tratscht dabei mit seinen Katzen, die immer wieder zwischen seinen Beinen herumlaufen.

Gerti hat sich eingerollt und schläft tief und fest.

Meine Blase weist mir den Weg. Der gelbe Strahl in die Muschel erweckt meine Sinne vollständig. Routiniert schiebe ich die Vorhaut vor und zurück, um die letzten Tropfen loszuwerden. Hmm, es regt sich noch ein anderes Gefühl in der Wasserlatte.

Ein Kribbeln geht von den Hoden aus und das einströmende Blut ersetzt den nun fehlenden Harndrang. Es ist gar nicht so einfach, den Steifen wieder in die Short zu packen, ohne ein Zelt zwischen Beinen vor sich her zu tragen. Schließlich will ich ja nicht unsere Freundin erschrecken. Die Spülung brandet laut durch die Rohre und ich fürchte, die beiden anderen aufgeweckt zu haben.

Durch die angelehnten Fensterläden sehe ich die Sonne durchblitzen und beschließe, an den Pool zu gehen und zu lesen.

Als ich die Klotüre leise hinter mir schließen will, dringen aus Marthas Zimmer unerwartete Geräusche. Es hört sich fast nach wohligem Stöhnen an. Das wirft mein Bild von ihr komplett über den Haufen und lässt meine Gedanken abschweifen. Martha ist für uns so etwas wie asexuell.

Als wir noch Twens waren habe ich mir manchmal in meiner Fantasie ein heißes Spielchen mit ihr ausgedacht. Wirklich ernst ist es aber nie geworden. Gerti und ich können vortrefflich über die vermeintliche Notgeilheit von Martha fantasieren und uns sogar einen Dreier mit ihr vorstellen, was uns meistens zu einer hemmungslosen Fickerei animiert. Ich glaube, dass sich meine Frau insgeheim ausmalt, einmal an Ihren großen Brustwarzen zu saugen und ihre Möse ausgiebig mit Dildo und Fingern zu bearbeiten bis sie vor Wollust ihren Höhepunkt hinausschreit.

Puh, jetzt ist mir wirklich sehr heiß geworden.

Leise nähere ich mich der Tür ihres Zimmers und lege mein Ohr an das massive Holz. „Hmm……Ohhh….jaaaa“ tönt es gedämpft heraus. Vorsichtig gehe ich in die Knie. Das alte Bauernhaus hat natürlich noch Schlösser mit einem großen Loch.

Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen. Bei den alten Pornos, die wir uns früher reingezogen haben, sind solche Voyeurszenen der Standard gewesen und jetzt hocke ich selbst hier und versuche meine Geilheit mit Bildern in echt zum Ton anzuheizen.

Mein Schwanz findet das gar nicht lustig und versucht den Hosenschlitz der Short zu sprengen. Das Auge findet schließlich im dämmrigen Licht des Zimmers Marthas Körper auf dem Bett liegen.

Sie zwirbelt ihre Nippel zwischen den Fingern und das Becken scheint etwas abgehoben zu kreisen. Unter den Hüften liegt ein Kissen, damit der Unterkörper ein bisschen Freiheit hat. Ich kneife das Auge zusammen, um etwas schärfer zu sehen. Die Schamgegend ist durch ihr Knie verdeckt.

Ich kann nur den Ansatz ihres Busches auf dem Unterbauch sehen. Sch….. Die geilen Spielchen sind nur schemenhaft zu erkennen. Vor allem der Soundtrack zu diesem Schlüsselloch-Film ist aber schon heiß und ich male mir die Bilder dazu im Kopf aus, die ich nicht genau sehen kann.

Martha wird vor meinen Augen im zappeliger. Manchmal wälzt sie sich auf meine Seite und ich kann ihren üppigen Haarwuchs zwischen den Beinen sehen. Meine Hand hat sich zwischenzeitlich durch den Hosenschlitz zu meinem Schwanz gesellt und ich beginne ihn sanft zu wichsen. Jetzt beginne auch ich verhalten zu stöhnen.

Martha hat jetzt die Beine weit gespreizt und eine Hand massiert die Gegend ihrer Lustknospe. Die Ekstase steigert sich weiter, der Sound würde auch vortrefflich in ein Pornokino passen.

Plötzlich presst sich eine Hand von hinten auf meinen Mund und eine andere fährt unter mein Shirt und streichelt meine Brustwarzen. Meine Erregung bekommt dadurch neuen Treibstoff.

Ich ziehe meine Hand aus der Hose, um die sofortige Eruption zu verhindern. Der erste Schrecken hat sich gelegt. Ich drehe meinen Kopf vom Schlüsselloch weg und schaue Gerti in die Augen. Sie legt den Zeigefinger an ihre Lippen und zeigt ein schmunzelndes Gesicht.

Kein Ärger oder Tadel, sondern nur Neugier umspielt ihre Augen. Ich deute mit meinem Kopf, dass sie einen Blick riskieren soll. Vorher allerdings bohrt sie ihre Zunge in einem langen heißen Kuss zwischen meine Lippen. Ich stöhne wieder verhalten und grapsche nach ihren Brüsten unter dem T-Shirt.

Das holt auch aus ihr erste Seufzer und ich deute noch einmal auf das Schlüsselloch. Schon schiebt sie mich zur Seite und hat ihr Auge an das Türschloss gepresst. Sofort merke ich, dass sich ihr ganzer Körper anspannt. Die Show ist also noch nicht zu Ende.

Na ja, ist eigentlich auch noch unüberhörbar. Ich sehe, wie sich Gerti's Hand unter ihr langes Shirt stiehlt und nehme die Wichserei wieder auf. In meinem Kopf reift eine Idee. Im Wohnzimmer liegt eine dicke Decke auf dem Sofa, die ich mir jetzt hole und auf dem Boden ausbreite.

Die Short ist schnell abgestreift und ich hebe Gerti aus der hockenden Stellung etwas in die Höhe und schiebe meinen Unterkörper unter ihren. Unverändert starrt sie durch das Schlüsselloch und massiert währenddessen ihre Klitoris. Durch die zusammengepressten Lippen kommen zischende Laute und ich erkenne an der Körperspannung und den steifen Nippeln unter ihrem Shirt die hochgradige Erregung.

Mit einer Hand richte ich meinen Stab auf und mit der anderen ziehe ich Gerti's Hüfte herunter.

Ihre massierenden Finger spreizen die Schamlippen. Die Spalte glänzt nass und scheint gut vorbereitet zu sein. Meine dunkelrot angelaufene Eichel sitzt jetzt genau unter ihrem Loch und mit einem weiteren Zug an der Hüfte verbinde ich unsere Körper. Schnell an etwas anderes denken, sonst ist das ein sehr kurzes Vergnügen.

Der Pegelstand steht auf 7/8el. Ich halte ihre Hüfte unten. Bitte, bitte ….bloß nicht bewegen. Ihr Finger massiert unterdessen weiter den Kitzler und die Scheidenmuskeln melken an der fixierten Stange.

Wie war das mit dem Geschirrspüler noch mal….? Ein Kopfkino abseits von Sex und Lust wäre jetzt sehr hilfreich. Aktueller Pegelstand 9/10el.

Jetzt liege ich mit dem Ohr auch noch an der alten Tür, die unter dem Blatt natürlich noch einen größeren Spalt hat, als diese hermetisch schließenden neuen Exemplare. Und hier wird der Ton des Geschehens im Nebenraum direkt übertragen. Gerti zuckt ekstatisch auf meiner Stange und schnappt nach Luft, weil sie kein unnötiges Geräusch verursachen will.

Irgendwie schafft sie es, das Auge weiter am Schlüsselloch zu halten und sich trotzdem bis zum letzten Zappeln zu wichsen. Um mich ist es auf der Stelle geschehen. Meine Finger zwirbeln meine Brustwarzen und im gleichen Augenblick pumpe ich meinen Saft in Gerti's Möse. Keine zehn Sekunden später wird sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

Ihre Mösenmuskeln bearbeiten meine erschlaffende Rute und erwecken sie dadurch noch einmal kurzzeitig zum Leben. Ich stoße von unten in ihre triefende Höhle und urplötzlich spritze ich ein zweites Mal ohne Vorwarnung. Gerti schaut mich völlig perplex an und ich kann nur meine Augenbrauen heben, um meine Überraschung zu zeigen. Völlig fertig nehme ich noch wahr, dass der Lautstärkepegel aus dem Nebenzimmer verebbt.

Gerti blickt durch's Schlüsselloch und im selben Augenblick hüpft sie von meinem Rohr.

Mit hektischem Blick macht sie mir klar, dass wir hier verschwinden müssen. Mein Kreislauf will da noch nicht so recht mitmachen, aber ich schleppe mich auf allen vieren in unser Zimmer. Die Decke hinterher ziehend eilt meine Frau voran.

Keine Sekunde nach unserem Verschwinden öffnet sich die Zimmertür von Martha mit Geknarre. An den Geräuschen erkennen wir ihren Weg ins Bad. Ich sinke erschöpft aufs Bett und versuche das Geschehene noch einmal zu rekapitulieren. Gerti hat ihren Kopf auf meinen Bauch gebettet und liebkost meine leeren Eier.

„Die sind ja heute ganz weich… Wann bist du eigentlich das letzte Mal zwei Mal hintereinander gekommen?“ fragt sie mich. „Bin ich das überhaupt schon mal?“ frage ich zurück. Sie lächelt.

„Jedenfalls warst die noch sehr jung, damals!“ erwidert sie. Manchmal bewundere ich ihr Gedächtnis.

Martha kommt wieder aus dem Bad und geht in die Küche. Meine Frau und ich sind die nächsten und waschen uns die Säfte herunter.

Beim Betrachten der Reinigung mit dem Strahl aus dem Bidet seufze ich enttäuscht auf. Das gebotene Bild wäre eine nächste Erregung wert.

Aber im Moment geht beim besten Willen nichts mehr.

Jedenfalls hat der Urlaub einen tollen erotischen Start hingelegt.

Was kommt da noch nach?

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