1.Meine Erlebnisse im Griechenland mit Benjamin

Es war 2019 im Sommer und ich hatte mir meinen ersten alleinigen Urlaub gegönnt. Mein Namen ist Frank und ich bin 19 Jahre alt und gerade mit meiner Ausbildung fertig. Da ich mehr auf Jungs stehe, was aber keiner weiß, war ich solo und wollte nicht schon wieder mit meinen Eltern an die Nordsee fahren. Also habe ich kurzerhand einen zwei wöchigen Urlaub in Griechenland gebucht. Es ging in den Südosten von Kreta in ein abgelegenes Hotel, an der etwas steileren wunderschönen Küste dort.

Vom Flughafen wurde ich mit einem Kleinbus zum Hotel gefahren. Außer mir war noch eine Familie im Bus mit drei Kindern. Einem älteren Jungen und einem Zwillingsmädchenpaar, dass deutlich jünger war. Während der Fahrt bekam ich mit, dass sie das gleiche Hotel wie ich gebucht hatten. Irgendwie bekam ich bei der Fahrt gar nicht richtig die Umgebung mit, da ich den älteren Sohn der Familie total süß fand. Er war eher der zierliche Typ.

Sehr schlank mit wenig Muskeln aber mit tiefblauen Augen und einem mittellangen hellblonden Lockenkopf. Er sah aus wie ein fleischgewordenes Engelchen. Er trug ein T-Shirt und darunter eine Bermudas, die wohl vom letzten Jahr war und nun, weil etwas zu eng, etwas zu deutlich seinen Penis abzeichnete. Ich musste mir mein Langarmshirt auf den Schoß legen, sonst hätte jeder bemerken können, dass ich einen Steifen bekam. Das passiert halt, wenn man so vor sich hinträumt.

Aus den Gesprächen mit seinen Eltern konnte ich entnehmen, dass er Benjamin hieß. Aber es machte mich auch ein bisschen traurig, weil ich mich so sehr nach etwas Zärtlichkeit sehnte, es aber wohl wie immer eine sehr einseitige Verliebtheit blieb. Nach 1,5 Stunden Fahrt, waren wir dann endlich angekommen. Die Reception lag oben und die Unterkünfte lagen unterhalb am Hang bis zum Pool, der vor der privaten Strandbucht lag. Ich checkte ein und bekam alles erklärt und bekam auch das Passwort für das kostenlose WLAN, dass es aber leider hier nur in der Lobby gab.

Ich ging in mein sehr schönes Zimmer mit Balkon und warf meinen Koffer erst mal auf Bett und suchte mir meine Badeshorts und ein Handtuch. Ich wollte zuerst mal an den Pool und den Strand und mich nach der strapaziösen Fahrt etwas abkühlen. Also runter zum Meer und sich hineingestürzt. Es war herrlich erfrischend und kristallklar. Es dauerte bestimmt über eine halbe Stunde bis ich wieder aus dem Wasser ging und mir einen Platz am Pool suchte.

Nun sah ich auch die Familie wieder, welche mit mir angereist war. Ich staunte nicht schlecht, als ich Benjamin sah. Denn er hatte eine weise Speedo an und mir wurde sofort klar, warum die Dinger kein Jugendlicher normal mehr trägt. Erstens war bei ihm deutlich zu sehen, dass er Linksträger ist und dass sich eine stattliche Länge in seine Speedo drängen musste und wenn jeder so enge Badehosen tragen würde, der Eine oder andere seine Latte nicht verbergen können würde.

In meiner Shorts konnte ich meine Latte zum Glück gut verstecken. Zwei Stunden später ging es dann zum Abendessen und danach zum Animationsprogramm, welches erst um 22. 00 Uhr endete. Ich sah, dass Benjamins Eltern mit den Zwillingen schlafen ging und hörte, dass Benjamin noch in die Lobby wollte, um etwas mit seinem Handy im Internet zu surfen. Mit etwas Abstand folgte ich ihm. Er setzte sich in eine Ecke und holte sein Handy aus der Hosentasche.

Ich setzte mich etwas abseits, aber so, dass ich ihn gut beobachten konnte. Wir waren die Einzigen in der Lobby so fiel es auch nicht so auf, wenn ich ihn anstarrte. Nach kurzer Zeit packte er sich mehrmals kurz zwischen die Beine und ich glaubte zu wissen was für Seiten er sich anschaute. Nach ca. einer halben Stunde stand er auf und ging. Wieder folgte ich ihn unauffällig und sah wie er auf die Toiletten zusteuerte.

Ich hoffte, dass ich vielleicht einen kurzen Blick auf seinen Penis erhaschen könne, wenn er am pinkeln war. Beim Betreten der Toilette zerschlug sich leider meine Hoffnung. Er war leider in einer der Kabinen gegangen. Im Hintergrund waren diese Sommerfetenhits zu hören und so hoffte ich, dass er mich bei der Geräuschkulisse nicht kommen gehört hat und ging in die Nachbarkabine. Ich war mucksmäuschenstill und versuchte herauszuhören, was Nebenan so abging. Aber leider war die Musik viel zu laut.

Mein Verlangen ihn nackt zu sehen war so groß, dass meine Angst ins Hintertreffen rückte und ich mein Handy auf Frontkamera und Video stellte. Mein Herz pochte wie wild. Vorsichtig schob ich mein Handy hinten über den Rand. So konnte ich ihn über den Bildschirm beobachten ohne dass er mich gleich entdeckte. Dann war ich am Ziel meiner Träume. Ich konnte ihn gut sehen und bemerkte, dass er vieles tat aber nicht kacken. Denn er saß ganz vorne auf dem Brillenrand.

In einer Hand sein Handy und in der anderen Hand seinen Schwanz. Dieser war schon steinhart und war völlig rasiert. Ich zoomte etwas und konnte nun besser sehen, wie er seine Vorhaut immer wieder unter und über seine Eichel schob. Er war zum Glück so weggetreten, dass er nichts mitbekam. Es war das Geilste was ich je zu sehen bekam. Leider auch das erste Mal, dass ich jemand anderes als mich beim Wichsen sah.

Zu gerne hätte ich mich jetzt auch gewichst, aber ich traute mich nicht, weil ich Angst hatte, dass er mich hören könnte. Also beobachtete und filmte ich ihn weiter und ließ meinen Harten in Ruhe. Nun unterbrach er sein Gewichse und ich bekam einen gehörigen Schreck. Ich dachte schon, dass er mich bemerkt hätte. Aber er griff sich nur die Toilettenbürste. Was hatte er nur vor? Das bekam ich dann gleich zu sehen. Er schob sich tatsächlich den Stiel seiner Bürste in seinen Hintern.

Dies schien ihn sehr zu erregen, denn er fing dabei gleich an sich wieder zu wichsen. Mit der anderen Hand fickte er sich mit der Bürste. Ich fragte mich noch, wie sich das wohl anfühlen müsste, als er auch seinen Abgang hatte und sein Sperma vor sich auf den Boden rotzte. Ich zog das Handy zurück und versuchte mich ganz still zu verhalten. Kurze Zeit später hörte ich die Tür gehen, dann wie er sich die Hände wusch und ging.

Jetzt wagte ich mich aus meiner Kabine heraus. Ich ging in seine Kabine, um mir seine Spermapfütze anzusehen. Bei dieser Menge musste er ordentlich Druck auf der Pipeline gehabt haben. Irgendwie konnte ich nicht anders und streckte mein Finger in die Soße. Ich wollte schon immer Mal wissen wie Fremder Sperma schmeckt und leckte zaghaft meinen Finger ab. Gar nicht so ekelig wie ich gedacht habe und es hatte auch den einzigartigen Geruch, den ich schon von meinem eigenen Sperma kannte.

Nun eilte ich auf mein Zimmer, denn ich musste mir nun auch schnellstens Erleichterung verschaffen. Im Zimmer angekommen riss ich mir die Sachen vom Laib und schmiss mich aufs Bett. Doch dann feil mir ein, dass ich es auch mal mit der Toilettenbürste probieren könnte. Also schnell aufgestanden und sich das Ding aus der Toilette geholt. Nun nur noch etwas Sonnencreme drauf und schon setzte ich das Ding an meine Rosette an. Langsam schob ich mir den Stiel rein.

Erst war es etwas unangenehm, aber dann merkte ich, dass dort wohl auch Stellen sind, die einem sexuell reizen konnten. Im Zusammenspiel mit dem Wichsen führte es zu einem viel schöneren und intensiveren Gefühl. So dauerte es nicht lange und ich rotzte mir eine rießen Ladung Sperma über meinen ganzen Oberkörper und bis ins Gesicht. Ich war total versaut und musste mich erst Mal duschen. Danach schlief ich mit einem Lächeln auf den Lippen sofort ein.

Am nächsten Tag sah ich die Familie erst nach dem Frühstück wieder am Pool. Ich überlegte hin und her, wie ich Kontakt zu Benjamin aufnehmen könnte. Doch das Problem löste sich von allein. Denn das Animationsteam überredete uns Beide beim Wasserballspiel mitzumachen. Wir waren in einem Team und stellten uns alle erst Mal, mit unserem Vornamen vor. Das Eis war gebrochen. Nachdem wir eine Stunde gespielt hatten ging ich mit ihm noch an die Poolbar etwas trinken.

Da wir die einzigen Jungs in dieser Altersklasse waren, freundeten wir uns schnell an und verbrachten auch den Rest des Tages viel Zeit miteinander. Seine Eltern luden mich auch ein, mit an ihrem Tisch bei den Mahlzeiten zu sitzen, dass ich nicht so allein wäre. Nach der Abendbelustigung wollte Ben, wie er von seinen Freunden genannt wurde, wieder in die Lobby zum Surfen und ich schloss mich ihm an. Seine Eltern mit den Zwillingen Mara und Mia gingen ins Bett.

Wir unterhielten uns erst etwas, um uns auch besser kennenzulernen. Er ging in der Nachbarstadt von mir in die Oberstufe des dortigen Gymnasiums. Das waren gerade mal 30 km von mir entfernt. Er beneidete mich um mein eigenes Zimmer. Bei ihnen schien es doch etwas beengt zu sein, denn er schlief auf einer etwas unbequemen Ausziehcouch, da ihr Zimmer normalerweise nur mit 4 Personen belegt wird. Da hatte ich es mit einem Doppelbett und einem Einzelbett natürlich besser.

Er meinte auch, dass ihm etwas die Privatsphäre fehlen würde, ich wüsste schon warum. Irgendwann fingen wir auch an über sex zu quatschen und schon liefen auch schon die ersten Videos auf seinem Handy. Er fragte mich noch, auf was ich den so stehen würde. Ich beschloss nun aufs Ganze zu gehen. Ich meinte nur, dass ich auf sowas stehen würde und startete das aufgenommene Video von ihm. Er wurde ganz still und schaute wie gelähmt auf mein Handy.

Und was jetzt, fragte er als er den ersten Schrecken überwunden hatte. Ich meinte nur, dass ich ja wie schon festgestellt, ein eigenes Zimmer habe, dass ich ihm gerne zeigen würde. Mein Herz schlug wie wild, da ich mir nicht sicher war, wie er reagieren würde. Zu meiner Erleichterung kam nur ein kurzes „OK“. Wir gingen in mein Zimmer und kaum hatten wir die Tür geschlossen, umarmte mich Ben und drückte mir einen fetten Schmatzer auf die Lippen.

Wir warfen uns auf das Doppelbett und dort knutschten wir wild weiter. Es war alles so neu und schön, ich war im 7 Himmel. Ben zog sich nun das T-Shirt aus und ich machte gleich mit. In kurzer Zeit lagen wir nun beide nackt und eng aneinander gekuschelt da und deckten uns gegenseitig mit Küssen ein. Ich fing nun an seinen Körper zu erkunden. Meine Küsse wanderten zu seinen Brustwarzen, an denen ich zu saugen begann.

Das unsere Penisse beide nun voll ausgefahren waren, muss ich ja wohl nicht erwähnen. Aber wir ließen es sehr langsam angehen. Es war, wie ich später erfuhr, auch seine erste sexuelle Erfahrung und so tasteten wir uns stückchenweise heran. Ich arbeitete mich genüsslich herab, wobei er mir mit seinen Händen durch die Haare wuschelte. Ich schleckte seinen Nabel mit der Zungenspitze aus, was seinen ca. 16cm langen, ganz geraden Penis zucken lies. Seine blutrote Eichel schob sich schon zur Hälfte aus der Vorhaut heraus.

Es war deutlich eine bläuliche Ader an seinem Schaft zu sehen. Nun fuhr ich mit meinen Lippen den Schaft entlang und erkundete ihn. Auch küsste ich seine Eier zärtlich und man hörte von ihm die ersten wohligen Seufzer. Nun rutschte ich wieder hoch küsste ihn auf die Lippen und ließ ihm die Chance mich genauer zu erkundigen. Die Chance nahm er auch gleich war und küsste sich seinerseits langsam bis zu meinen Brustwarzen. Er knabberte daran, was mir auch gut gefiel.

Nach dieser Zwischenstation ging es dann über mein Sixpack direkt zu meinem beschnittenen 18cm Prügel. Den ersten Kuss bekam ich direkt auf die Nillespitze. Meine Eier zogen sich vor Anspannung zusammen. Da ich wie er voll rasiert bin, nahm auch er meine Eier in den Mund und lutschte daran. Sie rutschten in meinem Beutel hin und her. Und dann geschah das Beste. Er nahm meine Eichel in den Mund und lutschte daran. Ich wusste gar nicht wie ich vorher ohne das leben konnte.

Doch nun wollte ich auch. Deshalb begab ich mich in eine seitliche 69er Stellung, dass wir uns zeitgleich verwöhnen konnten. Nun bliesen wir uns gegenseitig und ich wusste gar nicht, was schöner war, ihn zu blasen oder geblasen zu werden. Wir erhöhten langsam das Tempo und mir wurde schnell klar, dass ich das nicht mehr lange durchstehen würde und so war es dann auch. Mein Körper fing an zu zucken und ich entlud mich in seinem Mund.

Es schien ihm auch nicht unangenehm zu sein, denn er saugte genüsslich weiter und holte den letzten Tropfen aus mir raus. Beim ihm dauerte es noch so 2min. , dann kam es auch ihm. In fünf Wellen pumpte er mir seinen Saft in meinen Rachen. Leider konnte ich nur die Hälfte schlucken und der Rest lief mir aus den Mundwinkeln. Es war einfach zu viel. Danach kuschelten wir noch so eine viertel Stunde, bis Ben meinte, er müsse jetzt zu seinen Eltern, sonst würden sie Verdacht schöpfen.

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