2.Meine Erlebnisse im Griechenland mit Benjamin

Am nächsten Tag am Frühstückstisch, erzählte Ben seinen Eltern, dass ich viel mehr Platz in meinem Zimmer, wie sie hätten. Sein Vater meinte nur, dass sie durch die ausgezogene Couch, doch sehr wenig Platz hätten. Ich schlug vor, dass Ben ja in meinem Zimmer schlafen könne. Es stand ja sowieso ein Bett leer und es würde mich nicht stören. Das breite Grinsen von Ben war nicht zu übersehen, der dann auch gleich seine Eltern anbettelte, es zu dürfen.

Die Eltern schauten sich an und Bens Mutter meinte, dass wenn das Hotel nichts dagegen hätte, es ihnen recht wäre. Wir also nach dem Frühstück los zur Reception und nachgefragt. Es war kein Problem und 20 min. später hatte er all seine Sachen schon in meinem Zimmer. Ein Traum wurde wahr. 12 Tage und vor allem Nächte mit meinem Liebsten in einem Zimmer und wie sich dann herausstellte auch in einem Bett. Die Kunst war nur, sich tagsüber nichts anmerken zu lassen, wie verliebt wir ineinander waren.

Am nächsten Abend sparten wir uns den Umweg über die Lobby, und landeten direkt in meinem Doppelbett. Ben lag auf mir und während wir so knutschten, rieben wir unsere Schwänze aneinander. Ich hauchte ihn in die Ohren wie sehr ich ihn liebte und erwiderte den Liebesschwur. Er hauchte mir ins Ohr, dass er mich heute etwas verwöhnen wolle und er mir deshalb die Augen verbinden möchte und auch meine Hände und Füße an den Bettfüßen anbinden wolle.

Erst war ich etwas irritiert, ließ ihn aber dann gewähren. Er missbrauchte unsere ganzen Langarmshirt und Pullover als Seile und Augenbinde und fesselte mich. Da lag ich nun in meiner X-Stellung und wartete was passieren würde. Er fing an mich überall zu streicheln, was bei mir eine Gänsehaut auslöste. Nicht zu wissen, was als nächstes passiert, erhöht nochmals die Erregung. Dann wanderte seine Zunge über meinen Körper. Das machte mich megageil. Nun umkreiste seine Zungenspitze meinen Eichelkranz.

Er fing an mich zu blasen und druckte mir mit einer Hand meine Eier ab. Plötzlich fühlte ich wie seine zweite Hand seinen Weg in meine Ritze suchte. Er fing an mir auch noch meine Rosette zu massieren. Ich wusste gar nicht mehr wie mir geschah. Als er seine Hand zurückzog, war ich erst enttäuscht, bis ich feststellte, dass er sich nur den Finger befeuchtete, um ihn dann umgehend in mein Loch zu schieben.

Das fühlte sich viel besser an als die Klobürste. Der Finger steckte jetzt bis zum Anschlag drin und er fing mich mit seinem Finger an zu ficken. Ich dachte mir nur, wie schön das Leben doch ist. Ben schob noch einen zweiten Finger nach, aber auch daran gewöhnte sich nach anfänglichem Schmerz, mein Loch schnell. Nun band er meine Beine los und band sie an meinen Händen wieder fest. Ich streckte ihm so meinen gespreizten Hintern hin und was nun kommen sollte war jetzt klar.

Aber ich protestierte nicht, denn ich war jetzt gespannt, wie sich das nun anfühlen wird. Ich merkte, wie er etwas Sonnenöl auf meine Rosette tröpfelte. Danach rieb er seine Eichel über mein Loch. Nun versuchte er einzudringen. Sein Schwanz war so hart, dass er keine Probleme damit hatte. Ich spürte einen kurzen Schmerz und ein wahnsinniges Ziehen im Darm. Er verharrte im tief versenkten Zustand und legte sich auf meinem Bauch ab und küsste mich.

Dabei schleckte er mir den ganzen Mundraum aus und lieferte sich einen Fechtkampf mit meiner Zunge. In dieser Zeit konnte sich mein Hintern an sein Rohr gewöhnen. Mein Schmerz klang ab und er merkte, wie ich mich immer mehr entspannte. Dies war für ihn das Zeichen, mich jetzt anzufangen zu ficken. Immer wenn er ganz drin war, traf er einen Punkt, der mich jubilieren ließ. Er entlockte mit jedem Stoß, bei mir ein Stöhnen.

Die Schweißperlen kullerten an meinem Körper herunter. Ben war nun auch völlig von Sinnen und rammelte mich immer schneller und härter. Noch ein letzter tiefer Stoß und mit einem Aaaaaahhh entlud er sich in meinem Darm und sackte zusammen. Als er wieder bei Sinnen war, zog er sein schon etwas schlaffer gewordenen Penis aus mir heraus und band mich los. Danach legte er sich auf den Bauch und meinte, dass ich nun auch dürfte.

Das musste er mir nicht zwei Mal sagen. Ich stopfte ihm noch zwei Kissen drunter und schon streckte er mir sein jungfräulicher Arsch entgegen. Wieder etwas Sonnenöl drauf und schon begann ich ihn mit einem Finger vorzubereiten. Es schien geradezu, als ob er ihn mit seiner Rosette einsaugen wollte. Es folgte schnell der zweite Finger und dann konnte ich endlich dran. Während ich in ihn eindrang, biss ich in sein Ohrläppchen, an dem ich rum lutschte, bis er sich an meinen Pfahl in seinem Hintern gewöhnt hatte.

Das Gefühl von diesem engen Loch, überall an meinem Schaft penetriert zu werden, war einfach unbeschreiblich. Langsam fing ich nun auch mit Stoßbewegungen an. Unsere schweißnassen Körper rutschen aufeinander hin und her. Sein Körper fühlte sich so unsagbar weich an. Mit jedem Stoß entlockte ich ihm ein zufriedenes Keuchen. Nun begann ich das Tempo zu steigern und es war mit jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch zu hören. Ich begann wie Wild, in seine Lustgrotten einzuhämmern.

Schnell spürte ich den Saft in mir aufsteigen und schon spritzte ich meine Soße in ihn hinein. Es war ein unglaublich erlösendes und zugleich erfüllendes Gefühl, das mich überkam. Beim herausziehen lief mein Sperma ihm den Damm herunter. Auch wenn es ein bisschen pervers war, musste ich es einfach auflecken und seine Rosette aussaugen. Aber auch dies schien ihm zu gefallen. Danach müssten wir erst einmal duschen. In inniger Umarmung schliefen wir dann zusammen ein.

Ich muss nicht erwähnen, dass es der beste Urlaub überhaupt war. In den folgenden Nächten hatten wir noch viel Gelegenheit, unsere sexuellen Fantasien auszuleben. Auch nach dem Urlaub trafen wir uns regelmäßig, da ich ja bereits einen Führerschein hatte und die 30km so kein Problem darstellten. Ich suchte mir auch recht schnell eine eigene Bude, die zu unserem Liebesnest dann wurde. Wir sind auch heute noch zusammen und ich hoffe, dass bleibt auch so für immer.

Wir müssen jetzt nur noch den Mut finden, unseren Familien reinen Wein einzuschenken. Aber auch das schaffen wir bestimmt noch.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!