Reisegeschichten – Meine Erlebnisse in Sri Lanka,

Am nächsten Tag klopfte es wieder pünktlich um 10. 00 Uhr an meiner Tür. Ranil stand wieder, mit lächelndem Gesicht, vor der Tür, als sei gestern gar nichts passiert. Ich hatte heute vor, ins Hochland zu fahren. In der Ortschaft Candy war ein ganz besonderer Tempel, der Zahntempel. Er war das größte Heiligtum der Buddhisten, da in ihm, angeblich der Zahn Buddhas aufbewahrt wurde. Rani organisierte uns für 50 DM einen Mietwaagen, und los ging es.

Wir fuhren die zum Teil, abenteuerlichen Straßen, hoch nach Candy. Der Fahrstil der einheimischen war gelinde gesagt abenteuerlich. Aber wir kamen doch lebend an und parkten Unseren Pickup. Da war nun das große Heiligtum. Jeder Buddhist sollte ihn einmal im Leben besucht haben. Dementsprechend war der Tempel ein sehr prunkvoller Bau, der einem schon die Sprache verschlagen konnte. Nach der Besichtigung suchten wir uns ein nettes Plätzchen Im Restaurant zum Essen. Zum Glück gab es da reichlich Auswahl, da der Ort eine Touristenhochburg war.

Es gab dort ein internationales Buffet, so dass ich dieses Mal, nicht so unter der Schärfe leiden musste, außer ich entschied mich für ein einheimisches Gericht, so wie Ranil. Der konnte ganz schön was verputzen. Ich glaube er konnte sich sonst nicht so oft Fleisch leisten, und nutzte die Gelegenheit sichtlich aus. Nach dem Essen besuchten wir noch eine Folkloreshow und gingen noch etwas spazieren. Danach fuhren wir wieder los. Auf dem Weg zurück zu unserem Ort Bentota, kamen wir an mehreren kleinen Betrieben vorbei.

Ich bemerkte eine kleine Möbelschreinerei und trat auf die Bremse. Er fragte mich was ich den da wolle. Ich meinte nur er solle sich überraschen lassen. Ich suchte mir einen Bettrahmen ca. 2,00×1,40m mit einer dazugehörigen Matratze aus. Auch eine Kleine Couch mit Tisch und ein Nachttisch nahm ich mit. Wir verluden alles auf dem Pickup und fuhren weiter. Er machte einen ganz verdutzten Eindruck, da ihm immer noch nicht klar war, was ich damit wollte.

Ich meinte nur, dass ich gerne seine kleine Wohnung aufhübschen wolle, damit er es etwas schöner hätte. Er war ganz verlegen und wusste gar nicht was er sagen sollte. Bei ihm angekommen trugen wir die Sachen hoch, stellten sie ab, uns schlugen das alte Bett mit der ausgelegenen Matratze ab. Danach stellten wir die neuen Möbel auf, und als wir fertig waren und Ranil sich sein Zimmer nun im fertigen Zustand ansah, war wieder das zum dahin schmelzende Lächeln da.

Er fiel mir um den Hals, und gab mir einen saftigen Kuss direkt auf den Mund. Ich erwiderte sofort und wir ließen uns wild umschlungen auf dem Sofa nieder. So wie ich gestern der aktivere Part war, was es heute er, der die Initiative übernahm. Er zog mir meine Kleider aus und dann sich selbst. Danach begann er mich mit dem Mund zu verwöhnen. Man merkte zwar, dass er so was noch nie gemacht hatte, das war mir aber egal.

Es fühlte sich trotzdem sensationell an. Nun wollte ich aber auch und wir gingen in die 69er Stellung und verwöhnten uns gleichzeitig. Nach einer gewissen Zeit, stoppte er und drehte sich auf den Bauch. Er bot mir seinen Hintern an. Kurz dachte ich darüber nach, ob er das nur machte um eine Schuld zu begleichen, oder ob er es auch wollte. Aber dann siegte mein Trieb. Schon immer wollte ich das Mal machen und nun hatte ich die Gelegenheit.

Schnell spuckte ich mir auf die Hand und verteilte es auf seiner Rosette. Ich setzte an und drückte gegen seine Lustgrotte. Widerstrebend gab sein Schließmuskel nach und ich sah wie meine Eichel eindrang. nach kurzer Pause begann ich den Rest rein zu schieben. Es fühlte es so toll, dass ich gar nicht wusste wie ich vorher ohne das leben konnte. Für ihn schien es nicht ganz so toll zu sein, denn er krallte sich in die Matratze und wimmerte etwas.

Ich war aber so geil, dass ich ohne Rücksicht, anfing wie wild zu Rammen. Schließlich hatte er es mir ja angeboten. Es war ein so intensives Gefühl, dass es nicht lange dauerte, bis ich mich in ihm ergoss. Mein bester Orgasmus aller Zeiten. Als ich wieder klarer im Kopf wurde, wollte ich ihm als Dank, auch noch verwöhnen. Deswegen drehte ich ihn wieder auf den Rücken und begann ihn wieder zu blasen. In kürzester Zeit war er wieder völlig hart.

Ich gab mein Bestes und so dauerte es nicht lange, bis auch er zum Höhepunkt kam und mir meine Eiweißportion schenkte. Das war der schönste Tag meines bisherigen Lebens. Aber es sollten noch einige folgen.

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