Auf dem Parkplatz Brandbühl

Vor einigen Tagen mußte ich geschäftlich nach Konstanz fahren. Während der letzten halben Stunde der Fahrt verspürte ich das dringende Bedürfnis, meine Blase zu entleeren. Der Druck wurde immer schlimmer und ich sehnte mir nun eiligst einen Rastplatz bei. Es war in diesem Moment auch Nebensache, ob mit oder ohne WC. Kurz nach Singen erblickte ich eine Hinweistafel zu einem Rastplatz „Brandbühl“, den ich natürlich sofort ansteuerte. Mittlerweile war es so dringend, daß ich schnellstmöglich das Auto abstellte und mich gar nicht so sehr umschaute, mit dem Ziel, schnellstmöglich das WC-Gebäude zu erreichen.

Als ich die Tür öffnete, waren die beiden Urinale bereits belegt, so daß ich das WC aufsuchte. Da es mir nun so eilig war, schloß ich die Tür nicht ab, sondern bewegte mich geradewegs auf das Becken zu, öffnete den Reißverschluß meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus und ließ es erleichtert laufen. Es schien gar nicht mehr aufzuhören und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis es dann vorbei war. Ich drehte mich um, um Alles wieder zu verstauen, als ich die beiden Männer, die zuvor an den Urinalen standen, grinsend in der Tür stehen sah.

Beide hielten ihre steifen Schwänze in der Hand und wichsten sie leicht. Der Eine schloß und verriegelte die Tür, während der Andere mich anwies, mich auszuziehen. Zuerst konnte ich nicht glauben, was er mir da befahl, aber er wurde nun laut und zischte: „Du ziehst Dich jetzt sofort aus, sonst passiert etwas!“ Ich begann also, meinen Gürtel zu öffnen und die Hose auf meine Füße fallen zu lassen, zog meine Schuhe und Socken aus und stand dann nur noch in Slip und Hemd vor den beiden, deren lüsterne Blicke auf die Beule in meinem Slip mir nicht verborgen blieben.

„Was ist… – weiter!“ herrschte der Erste mich nun an „wir wollen ja nicht bis morgen warten!“ Obgleich ich mich schämte, verspürte ich eine gewisse Erregung und ich fühlte, wie sich mein Penis langsam mit Blut füllte. Jetzt zog ich das Hemd aus und zum Schluß den Slip, so daß ich splitterfasernackt vor den Beiden stand. Vor Scham versuchte ich mit meinen Händen meine Blöße zu verstecken, als mich nun wieder der Zweite anherrschte.

„Hände weg – wir wollen was sehen!“ Ich nahm sie also weg und spürte eine leichte Erregung. Die Beiden wichsten ihre Schwänze, während sie auf meinen schauten. Sie waren viel größer und dicker als meiner, aber der Anblick der Eicheln, die bei den Wichsbewegungen immer freigelegt wurden, erregten mich. „Schau’ Dir die Schwuchtel an… – das gefällt dem auch noch!“ sagte der Eine zum Anderen. „Ich denke, wir sollten ihn doch kosten lassen! Los – auf die Knie! Du wirst mir jetzt schön Einen blasen!“ Die Zwei lachten dreckig, während ich mich nach vorne fallen ließ.

Der Größere der Beiden kam wichsend auf mich zu, stellte sich vor mein Gesicht und drückte mir seine riesige, vor Geilheit blau unterlaufene Eichel mit einer solchen Gewalt auf meine fest verschlossenen Lippen, daß es nicht lange dauerte und sie in meinen Mund eindrang. Es war das erste Mal in meinem 36-jährigen Leben, daß ich einen Schwanz in meinem Mund hatte. Dann begann er, mich in meinen Mund zu ficken, wobei er nicht sonderlich zaghaft vorging.

Und nun spürte ich schon wieder einen Schub von Erregung in meinen Lenden und es begann, mir zu gefallen, die zarte Haut seiner Eichel an meiner Zunge zu fühlen. Immer wieder ertastete meine Zungenspitze seine Nille, wenn er den Schwanz ganz aus mir herauszog, um gleich wieder ganz tief in mich einzudringen. „Schau’ doch, Helmut – er hat einen Steifen!“ Helmut schaute nach unten und sah meinen erregten Penis, dessen Eichel nur noch zur Hälfte durch die Vorhaut verdeckt wurde und dunkelrot glänzte.

„Dann wichs’ ihn doch ein bißchen, Ingo – vielleicht mag er das ja! Aber nicht zu sehr. Nicht, daß er gleich abspritzt!“ Während der Unterhaltung hielt er mit den Stößen nicht inne – im Gegenteil! Manchmal drang er so tief ein, daß ich fast zu ersticken drohte und würgen mußte. Jetzt spürte ich Finger an meinem Glied und es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag, der aber einem angenehmen Gefühl wich, als Ingo anfing, ihn sanft zu wichsen.

Aus dem Augenwinkel heraus erkannte ich, daß er seinen Schwanz ebenfalls rieb, während er zuschaute, wie Helmut mich in den Mund fickte. Meine Erregung wuchs immer mehr, obgleich ich das doch gar nicht wollte und irgendwann entfuhr mir auch ein leichtes Stöhnen der Lust. Nun mahnte Helmut: „Hör’ auf, Ingo – der kommt gleich! Und wir wollen doch, daß er anders abspritzt, oder?“ „Du hast ja recht, Helmut – ich hör’ auf, obwohl ich ihn gerne noch etwas weiterwichsen würde!“ Während ich so in den Mund gefickt wurde, dachte ich darüber nach, wie er das meinte mit dem „anders abspritzen“! Dann hörte ich wieder Helmut: „So genug der Spielereien – jetzt geht’s an Eingemachte!“ Mit diesen Worten hob er mich recht unsanft auf, dirigierte mich ans Waschbecken und drehte mich dann um.

„Hände auf den Rand und Beine auseinander!“ befahl er mir, was ich dann auch tat. Dann fühlte ich etwas Kühles zwischen meinen Arschbacken. Anscheinend schmierte er mir mit seinen Fingern Gleitgel in meine Kimme, kurz darauf dann auch noch tief in mein Arschloch. Ich hätte mich wehren können – ganz gewiss, obgleich ich wußte, daß es sich dann lediglich um eine Verzögerung handeln würde, die sicher mit einigen Brutalitäten verbunden gewesen wäre, aber jetzt zitterte ich schon vor Erregung in Erwartung, was mir jetzt passieren würde.

„Zieh’ seine Backen auseinander, damit ich sein Fickloch finde!“ pflaumte er Ingo an, der das dann auch tat, denn ich spürte Hände auf meinem Hintern, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie Helmut sich ein Kondom überzog und es dick mit Gleitgel eincremte. Dann kam er von hinten auf mich zu und setzte an. Ich fühlte, wie seine dicke Eichel meine Backen teilte und gegen mein Loch drückte. Er umfasste meine Hüfte und zog mich so auf die Höhe, die er brauchte, so daß ich schließlich auf Zehenspitzen stand.

Und jetzt wunderte es mich – er war sehr sanft und vorsichtig, als er in mich eindrang. Zunächst nur wenige, vielleicht 2 Zentimeter, dann zog er ihn wieder heraus, um gleich darauf etwas weiter einzudringen, um sich anschließend wieder zurückzuziehen. „Gott – ist der eng!“ rief er nur kurz aus. „Der muß noch Jungfrau sein!!!“ Ich dachte bisher, daß das doch weh tun müsse, wenn ein solch dickes Glied in ein so kleines Arschloch dringt, aber das war gar nicht der Fall.

Es tat einen kurzen Stich, als er durch den zweiten Schließmuskel drang, welches aber gleich darauf einem wohligen Gefühl wich. Es dauerte sicherlich zwei Minuten, bis ich seine Lenden und seine Schamhaare an meinem Hintern spürte und er mit einem satten Stöhnen ganz in mich hineingedrungen war. Ich hätte nie gedacht, daß es sich so wunderbar anfühlen würde, einen Schwanz in seinem Darm zu spüren, aber dann dachte ich wieder an meine Frau, die auch sehr gerne anal genommen wird.

Helmut pumpte immer vor und zurück und ich meinte seine Eichel durch die Darmhaut meine Prostata zu spüren, denn von dort stieg ein wohliges Gefühl auf. Während Helmut bei jedem Stoß wie ein Tier grunzte, verfiel ich in ein wohliges und lustvolles Stöhnen, das immer intensiver wurde. Dann spürte ich, wie Ingo sich zwischen meine Beine setzte, meinen Schwanz in seinen warmen Mund nahm und begann, mich zu blasen. Helmuts Bewegungen wurden immer schneller und sein Grunzen immer lauter, während ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Dann spürte ich daran, wie sich mein Unterleib zusammenzog, daß ich wohl gerade abspritze, während Helmut innehielt und seinen Orgasmus hinausschrie, während der Halt an der Wand über dem Waschbecken suchte und schließlich auch fand. Ingo, der die ganze Zeit kräftig gewichst hatte, stöhnte auch, während er auf den Boden spritzte, ließ dabei jedoch meinen Schwanz nicht aus dem Mund und kämpfte darum, meinen Samen zu schlucken, was er auch noch tat, als Helmut seinen schlaff werdenden Schwanz aus mir herauszog und das gut gefüllte Kondom herunterzog.

Als Ingo dann auch meinen Schwanz freigab und langsam aufstand, mußte ich noch immer stehenbleiben, weil ich am ganzen Körper zitterte. „Gehst Du bitte auf die Seite?“ sprach mich Helmut jetzt viel sanfter an als zu Anfang, „muß mich etwas waschen!“ Dabei grinste er mich an, ging an mir vorbei und hielt seinen glitschigen Schwanz unter den Wasserstrahl. „Das war geil!“ bemerkte er trocken. „Jetzt können wir nach Hause und mit unseren Frauen wieder Blümchensex veranstalten, was Ingo?“ Der erwiderte: „Ja – da haste recht! Ich brauchte einfach ‚ wieder Sperma – und das kann mir meine ja schließlich nicht geben!“ Ich nahm etwas Toilettenpapier und wischte damit das Gleitgel aus meiner Kimme und meinen spermaverschmierten Schwanz trocken.

Helmut gab mir nacheinander meine Klamotten, so daß ich mich anziehen konnte. „Und – wie fandest Du’s?“ fragte er mich nebenbei. „Irgendwie geil!“, antwortete ich, „aber Ihr wart am Anfang schon etwas hart zu mir – sowohl körperlich, als auch verbal! Das hättet Ihr doch auch anders haben können, oder?“ „Ja schon!“ antwortete Ingo – süffisant lächelnd, „aber so macht’s mehr Spaß! Also… – nichts für ungut!“ Dann begannen die Beiden laut zu lachen, in das ich auch einfiel, weil es doch ein geiles Erlebnis war.

Wir Drei verließen dann gemeinsam die Toilette und sie begleiteten mich noch zu meinem Auto. „Bist Du öfter hier in der Gegend?“ fragte mich Helmut. „Ab und zu schon… – warum?“ „Weil wir jeden Montag hier sind. Wir befriedigen zwar unsere Weiber, aber wir bleiben dann auf der Strecke. Also… – falls Du wieder in der Nähe sein solltest, würden wir uns freuen, mit Dir wieder etwas machen zu können!“ So verabschiedeten wir uns und fuhren unserer Wege.

Ob wir uns je wieder getroffen haben? Wer weiß….

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