Dating 2

Jedes Mal, wenn ich an das erste Treffen mit Manfred dachte, wurden meine Nippel sofort hart und meine Möse feucht. Das war ein wahnsinnig heißes Kennen lernen und wir wollten es sobald wie möglich wiederholen. Wir telefonierten und schrieben viel miteinander. Dass Manfred dominant war gefiel mir. Ich bin nämlich gerne devot, zumindest was das sexuelle betraf. Dann kam ich auf die Idee, mich beim masturbieren zu filmen. Ich schickte ihm das kleine Filmchen.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. “ Du bist ein verdammtes Miststück. Ich habe es dir nicht erlaubt, dich selbst zu befriedigen. Dafür wirst du hart bestraft werden. In zwei Tagen kommst du zu mir und bekommst deine Strafe. “ – „Ich wollte dir nur zeigen, wie ich dich vermisse. Aber wieso Strafe? Habe doch nichts falsches gemacht. „-„Oh doch. Du weißt genau, dass ich dein Herr bin und du mir zu gehorchen hast.

Und ich habe es dir nicht erlaubt, an dir zu spielen und es zu filmen. “ Zwei Tage später packte ich meine Tasche. Dessous, Spielzeug und natürlich auch noch Wechselklamotten. Ich war aufgeregt und nervös als ich mich auf den Weg machte. Ich wusste ja nicht ob ich wirklich eine Strafe zu erwarten hatte und wenn ja, welche. Aber die Vorfreude auf ein geiles Wochenende überwiegte. Kaum war ich in der Wohnung von Manfred, befahl er mir mich komplett auszuziehen.

Während ich meine Kleidung ablegte, bekam ich immer wieder Schläge auf meinen Po. “ Du bekommst jetzt deine Bestrafung. Los, zieh dich schneller aus. “ und wieder einen Schlag auf meinen Hintern. „Bevor du mich bestrafst — ich muss dringend pinkeln. „Manfred nahm mich am Arm und führte mich ins Bad. “ Setz dich hin, aber mach deine Beine breit. ich will dir beim pissen zusehen. „Es erregte mich, wie mich Manfred behandelte und mir bei der Toilettensitzung zusah.

Als ich fertig war, nahm mich Manfred wieder am Arm, zog mich ins Wohnzimmer und legte mich mit dem Bauch auf den Esstisch. Es folgen wieder leichte Schläge auf den Hintern. Er befahl mir meine Beine zu spreizen. ich hörte wie er seinen Reisverschluss öffnete. ohne Vorwarnung schob er mir seinen Schwengel schnell und hart in meine Fotze. „Du verdammtes Miststück. Jetzt wirst du hart durchgefickt. Bestrafung muss sein. „Und Manfred fickte mit festen Stößen meine Möse.

und immer wieder Schläge auf die Pobacken. „Jaaa, bestrafe mich, ficke mich. „Nach einigen harten Stößen entlud Manfred unter lautem Stöhnen seine Sahne in mir. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir raus. „So, jetzt lutsch ihn sauber, Du Sklavensau. „Ich musste mich hinknien und bekam den Schwanz tief in meinen Mund gesteckt. „Vergiss nicht auch meine Eier sauber zu lecken. „Ich tat wie mir befohlen. Ich war geil, meine Möse war süchtig nach Befriedigung.

Ich wollte gerade mit meinen Fingern meine Spalte und meine Perle beruhigen als der Befahl kam, sofort damit aufzuhören. Und ich bekam Klapse auf meine Titten. Nach ein paar Minuten durfte ich aufhören. Jetzt lachte mich Manfred an und knutschte mit mir. „Na , wie fandest du meine Bestrafung?““Hat mir gefallen. Aber ich kam nicht auf meine Kosten. ich bin immer noch unbefriedigt. „“Keine Angst. Dich werde ich noch ausgiebig verwöhnen. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Aber jetzt trinken wir zuerst mal ein Glas Sekt. „Wir saßen nackt auf der Couch und hatten mittlerweile unser drittes Glas Sekt, als Manfred aufstand und mich bat, dass ich ihm mein mitgebrachtes Spielzeug zeigen soll. Ich packte alles aus und ihm gefiel was er sah. „Jetzt muss ich pinkeln. Los, komm mit. Ich werde jetzt auf dich pissen“ich kniete mich in der Dusche und Manfred ließ seinen warmen Pissstrahl über meine Titten und meinen Bauch laufen.

Aber auch ich entleerte dabei gleich meine Blase. Als er fertig war, stand ich auf. Manfred leckte seinen Saft von meinen Möpsen und meinem Bauch und steckte danach seinen Zunge in meinen Mund. Der salzige Geschmack des NS war zu schmecken. “ Du wirst noch richtig zur Sklavin erzogen und dann wirst du auch meinen Sekt trinken, wenn ich es dir befehle. „Wir duschten kurz und nach dem abtrocknen wollte ich mir ein Handtuch umbinden.

Aber ich bekam es gleich abgenommen mit dem Kommentar, – dass ich hier nackt rum zulaufen hätte. Er sei schließlich mein Herr und er wolle mich jederzeit bumsen können. Und wieder Hiebe auf den Po.

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