Dating 3

Fortsetzung von -Dating 1 und Dating 2Wir gingen ins Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Sekt und rauchten eine Zigarette. Ich war gierig nach Befriedigung und hoffte, dass Manfred mich endlich erlösen würde. Aber ich musste leider noch etwas warten. “ Ich weiß, du willst endlich auch auf deine Kosten kommen. Das wirst du auch. Aber dann wirst du wahrscheinlich bitten und flehen, dass ich endlich aufhöre. So geil werde ich dich benutzen, bis du nicht mehr kannst.

Ich möchte eine hörige Sklavin aus dir machen“Manfred grinste mich an und immer wieder spielte er an meinen Nippeln, leckte sie, zwirbelte diese oder zog sie mit seinen Zähnen lang oder saugte an ihnen. Ich wurde immer geiler und gieriger. Ich war sehr erregt. Auf einmal fasste er meine Lustgrotte an, ich stöhnte auf. Er stellte fest, dass meine Fotze nass war. Er grinste wieder frech und streichelte meine Spalte. Aber nur kurz. Er machte mich immer gieriger.

Dann stand Manfred auf, zog mich ins Schlafzimmer und fesselte mich ans Bett. Ich lag ausgeliefert auf dem Rücken, meine Beine hatte er gespreizt und zusätzlich angewinkelt festgebunden. Ich konnte mich nicht mehr wehren oder mich befreien. Er kniete sich neben meinen Kopf, befahl mir, meine Maulfotze zu öffnen und seinen Prügel zu blasen. Ich bekam den Schwanz tief in den Mund gesteckt und er fickte mich. Nach einigen Stößen entlud er sein Sperma in meinen Mund.

“ So will ich es haben. Wenn ich es dir befehle, dann darfst du meine Sahne und meinen NS schlucken. Und jetzt werde ich dich quälen. Deine Fotze wird auslaufen vor Gier und du wirst schreien. Schreien nach mehr. „Manfred legte sich mit dem Kopf zwischen meine Beine und leckte langsam durch die Ritze, zog mit seinen Zähnen am Kitzler und leckte wieder. Ich stöhnte. Mein Unterleib wollte befriedigt werden. Aber Manfred grinste mich nur an und machte langsam weiter.

Dann zog er die Schamlippen auseinander, zog sie lang. Ich war am stöhnen, flehte um Erlösung. Aber Manfred ließ mich wimmern. Auf einmal spürte ich seine Finger in der Möse, er fickte mich langsam damit. Dann steckte er seine ganze Hand in meine Lustgrotte ein und fickte mich ausgiebig. Zwischendurch spielte er immer wieder an meiner Klit. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich war nur noch am schreien. Mein Fotzensaft lief in Strömen raus.

Manfred hörte nicht auf mich zu fisten. “ Los du Sklavensau, schrei weiter so. Das gefällt mir, dass du so ein fickfreudiges Loch hast. Schön nass ist deine versaute Fotze. Du bist eine notgeile Drecksau, meine notgeile Hure. Und ich bin noch lange nicht fertig mit dir. „Nach einem weiteren Orgasmus hörte er auf und zog seine Hand aus meiner Grotte. Es lief noch einiges an Mösensaft raus und Manfred leckte ihn auf. Er stand auf und verließ das Schlafzimmer.

Ich hörte ihn in der Küche hantieren. Ich war froh, dass ich mich etwas erholen konnte. Manfred kam zurück, band eine Hand los und reichte mir ein Glas Wasser. – „Jetzt kannste deinen Wasserhaushalt wieder auffüllen, bevor es weiter geht. „Ich hatte kaum das Glas ausgetrunken, als ich auf einmal spürte, wie Manfred mir Eiswürfel in die Möse steckte. Ich bekam Gänsehaut. Wqar aber schon wieder erregt. Er meinte nur, dass das mein heißes Fickloch abkühlen würde.

Er steckte einen Finger in meine Lustgrotte, stellte fest, dass das Eis schon geschmolzen war. und entfernte die Fesseln. Manfreds Prügel stand schon wieder aufrecht. „Komm, leck nochmal meinen Schwanz und meine Eier,“Ich spielte mit meiner Zunge an der Eichel, am Pisslöchlein, saugte an der Schwanzspitze. Dann nahm ich die Eier in den Mund und saugte kräftig dran. „Das machst du gut. Das darfste öfters machen. So ne gierige Maulfotze brauch ich. und nicht nur die.

– Los, knie dich jetzt hin. „Kaum hatte ich mich hingekniet, spürte ich wie der harte Schwanz an der Rosette spielte und langsam in den Arsch eingeführt wurde. Erst kurze langsame Stöße, dann immer schneller werdende harte Stöße bis er unter lautem Gestöhne sein Sperma in meinem Arsch abspritze. Aber auch ich kam zum Orgasmus. Erschöpft lagen wir engumschlungen nebeneinander und erholten uns erstmal. Nach ungefähr einer halben Stunde beschlossen wir zu duschen, bevor wir schlafen wollten.

Wir standen in der Dusche, als Manfred anfing auf meine Muschi zu pinkeln. Als er fertig war, setzte er sich auf den Boden, und bat mich in seinen Mund zu pissen. Er kam mit offenem Mund an meine Möse und schluckte meinen Saft. Danach knutschten wir noch ein wenig, duschten und legten uns kuschelnd und natürlich nackt ins Bett. Schnell schliefen wir erschöpft ein.

Kommentare

Adam August 28, 2023 um 9:10 am

Wo ist der 1. Teil?????

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