Dating 4

Ich wachte sehr spät auf, das Bett neben mir war leer. Aber man konnte vom Bett aus in die Küche sehen. Dort stand Manfred und trank einen Kaffee. Er sah mich “ Na du Langschläferin. Wird ja mal langsam Zeit, dass du wach wirst. Ich bringe dir auch einen Kaffee, sogar ans Bett. „Ich ging kurz ins Bad um meine Blase zu entleeren und legte mich danach wieder gemütlich ins Bett. Manfred brachte mir einen Milchkaffee und setzte sich zu mir.

Er war immer noch nackt, bei diesem Anblick kribbelte schon wieder meine Lustgrotte. „Trink deinen Kaffee aus, dann kannst du duschen gehen bevor wir ausgiebig frühstücken. Auch wenn mich der Anblick deiner harten Nippel erregt, werde ich dich bis heute Nachmittag erholen lassen. Ich habe heute noch einiges mit dir vor — du geiles Miststück. “ dann drückte er mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand in die Küche. Ich ging ausgiebig duschen, schlang mir ein Handtuch um die Hüfte und ging auch in die Küche.

Wir saßen am Tisch, frühstückten lang und ausgiebig, erzählten miteinander um uns noch besser kennen zu lernen und lachten auch viel. Und immer wieder küssten wir uns. Als wir fertig waren, rauchten wir noch eine Zigarette und Manfred erzählte von einer Überraschung, die er für nachmittags geplant hatte. “ Heute Nachmittag kommen drei Freunde von mir. Wir werden dich verwöhnen und ficken. Wie Würde es dir gefallen, von vier Männern gleichzeitig gefickt zu werden?“ — „Ein Gangbang?? Das habe ich mir schon immer mal gewünscht.

“ — “ das finde ich gut, meine kleine Sklavenhure, meine geile Fickstute. Ich habe dir etwas zum Anziehen aufs Bett gelegt zum Anziehen. In diesem Outfit wirst du meine Freunde an der Haustür begrüßen. Jetzt zieh dich an, Sie kommen bald. „Ich ging ins Schlafzimmer und sah Einen Straps Gürtel, Nylons, eine Büstenhebe und einen durchsichtigen Kimono, alles in schwarz. Schon beim anziehen wurde ich erregt und meine gierige Fotze feucht. Als mich Manfred in dem Outfit sah, grinste er mich an und meinte nur, daß bei dem Anblick kein Schwanz ruhig bleiben würde.

Ich bekam ein Glas Sekt in die Hand gedrückt, Manfred meinte nur, das sei gut für mich, damit ich noch ungehemmter werde. Ich trank es schnell aus und bekam noch ein zweites Glas zum trinken. Es klingelte an der Haustür, Manfred küßte mich kurz und schickte mich an die Tür um seine Freunde herein zu lassen. Alle drei standen davor, grinsten mich an und stellten sich als Olli, Jan und Peter vor. Sie gingen an mir vorbei, wobei sie mir einen Kuss auf die Wange gaben und gingen ins Wohnzimmer.

Manfred versorgte seine Freunde mit Getränken. Die Freunde freuten sich auf den Nachmittag und auf einen guten Fick mit einer versauten Stute, wie sie laut verkündeten. Dann machte Olli Musik an und befahl mir ein wenig zu tanzen, was ich dann auch tat. Während des Tanzens öffnete mir Jan den Bindegürtel des Kimonos. Der Kimono klaffte auseinander und fing an von den Schultern zu rutschen. „Geiler Anblick. Mein Prügel zuckt schon. “ –“ Weiter so, mach uns an.

“ und noch weitere Bemerkungen folgten. Der Kimono war jetzt ganz vom Körper gerutscht und ich tanzte weiter. Sie befahlen mir, näher zu ihnen zu kommen, was ich auch tat. Ständig war irgendeine Hand von den vier Kerlen an meinem Körper. Es wurde kurz an den Nippeln gezogen oder gezwirbelt, oder ein Finger streifte durch meine Spalte. Mittlerweile war ich wahnsinnig geil und wollte endlich gefickt werden. Dann bekam ich den Befehl mich hinzuknien und die Schwänze zu blasen.

Ich trank noch ein Glas Sekt, bis alle Kerle ausgezogen waren. Danach blies ich einen Schwanz nach dem anderen und auch die Eier wurden geleckt. Ich bekam immer wieder Hiebe auf meinen Arsch und auf den Busen. Meine Lustgrotte war vor Geilheit nass, aber ich bekam sie nicht befriedigt, stattdessen wurde ich immer gieriger. Alle vier Schwänze standen aufrecht. Ich wollte sie endlich in mir spüren. Ich wollte befriedigt und mit Sahne abgefüllt werden.

Manfred legte sich auf den Boden und ich musste mich auf seinen steifen Hammer setzten — endlich einen Schwanz in meiner gierigen Fotze. Er Zog mich auf seinen Bauch, da spürte ich Schläge auf meinem Hintern, die Arschbacken wurden auseinander gerissen und schon bekam ich einen weiteren Schwanz zu spüren, diesmal in meinem Arsch. So gefickt zu werden war herrlich. Ich schrie, ich stöhnte. Sie fickten mich hart durch und schossen ihr Sperma in Möse und Arsch.

Danach zogen sie ihre Prügel aus mir heraus. Jetzt mußte ich mich auf Olli setzen und Jan schob seinen Pimmel in meinen Darm. und das ficken ging weiter. Nachdem auch die Beiden einen Orgasmus hatten, entfernten sie ihre Prügel. Sie ließen mich auf dem Boden liegen, setzten sich hin und tranken erst mal. Ich wollte unbedingt auch richtig befriedigt werden, wollte vor Ekstase abspritzen. Manfred warf mir einen Vibrator zu und befahl mir mich selbst zu befriedigen.

Den schaltete ich an und fuhr langsam durch meine -Spalte, ließ ihn kurz an meinem Kitzler spielen, bevor ich ihn in meine nasse , gierige Fotze steckte. Ich bekam unter lautem Stöhnen einen Orgasmus und spritze ab. IIch sah, wie die Kerle ihre Pimmel wichsten und auch wieder einsatzbereit waren. Manfred fragte mich “ Na, meine Süße. Ich hoffe Dir hat es gefallen, denn gleich gehts in die zweite Runde. Wir sind noch lange nicht fertig mit dir.

„.

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