Der Kobold

Der Kobold(In den unendlichen weiten des www gefunden – wer sich für die Galaxie interessiert einfach Nachfragen)adventureg©Nur eine Fantasie, die mir gelegentlich durch den Kopf geistert. Nichts davon ist je so geschehen. Leider…* Ich war zu diesem Seminar geschickt wurden, nur um wieder irgendetwas Sinnloses zu lernen. So ist das manchmal als Arbeitnehmer. Aber dass das Seminar in einer Stadt am anderen Ende von Deutschland liegen muss, ärgerte mich schon. Egal, jetzt war ich hier und ließ es über mich ergehen.

Ich schaufelte mir am Hotel Buffet den Teller voll und bemerkte, dass ich beobachtet wurde. Auf der anderen Seite des Buffets stand wieder dieser merkwürdige Typ und grinste mich leicht an. Das irritierte mich, besonders weil er so abgefahren aussah. Er war recht klein, so um die 1,5m, schmächtig und kreideblass. Er hatte kurze, pumuckelrote Haare und trug eine dicke Hornbrille. Die war aber altersentsprechen, ich schätzte ihn so um Anfang sechzig, also deutlich älter als ich.

Aber er trug Kleider, die aussahen, als ob er aus einem Zirkus entflohen war: kunterbunt und völlig unpassend. Vielleicht war das eine Art Designermode, ich fand es nur lächerlich. Aber so zog er natürlich Blicke auf sich, wenn auch abwertende. Ich hatte ihn schon heute Morgen in der Hotel Lobby gesehen, während ich eincheckte. Er saß da nur rum und tat so als ob er eine Zeitung lesen würde. Für mich sah es eher danach aus, dass er die Leute beobachten würde.

Da war er mir das erst Mal aufgefallen. Doch im Laufe des Tages, während der endlos langweiligen Vorträge (von denen ich die Hälfte geschlafen habe), hatte ich ihn wieder vergessen. Doch jetzt fiel mir sofort wieder ein, was ich heute Morgen schon gedacht hatte: ein Kobold! Der Typ war so dermaßen hässlich und klein, dass er mich an einen Kobold erinnerte. Doch egal, ich nahm mir reichlich zum Abendessen und vergaß ihn ganz schnell wieder.

2 Stunden später, ich lag in meiner Pyjamahose auf dem Bett in meinem Hotelzimmer und schaute Fernsehen. An Schlaf war noch lange nicht zu denken, da ich ja den halben Tag gepennt hatte. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich erschrak! Ich kannte hier niemanden in diesem Hotel, in dieser Stadt oder gar in diesem Teil des Landes. Wer könnte etwas von mir wollen? Rasch ging ich zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand, zu meinem Erstaunen, der Kobold und grinste mich blöd an.

Bevor ich aber etwas sagen konnte, hielt er mir ein Tuch vor das Gesicht und um mich herum wurde es schwarz. Als ich wieder zu mir kam, musste ich erst einmal meine Gedanken sammeln. Mir war noch etwas schwindelig, aber das verging schnell, als ich meine Situation erfasste. Ich lag auf dem Bett in meinem Hotelzimmer, oder besser: ich war auf mein Bett gefesselt! Und das splitterfasernackt. Meine Hände waren über meinen Kopf gestreckt und außerhalb meiner Sicht festgebunden.

Meine Beine waren weit gestreckt und auch irgendwie an dem Bett befestigt. Außerdem lag noch ein breiter Lederriemen über meinen Bauch und fixierte mich vollends. Das Bett stand auch nicht mehr wo es war, sondern war in die Mitte des Raums gerückt wurden. Anhand der Wecker Uhr konnte ich sehen, dass etwa eine halbe Stunde vergangen war, seit ich die Tür geöffnet hatte. Am Bettende war der Kobold und war sichtlich beschäftigt, sodass er noch nicht mitbekommen hatte, dass ich wieder wach war.

Auch er sah etwas anders aus, da er sich fast ganz ausgezogen hatte. Er war eigentlich komplett nackt, bis auf eine sehr dünne durchscheinende rosafarbene Nylonstrumpfhose unter der er aber nichts anhatte, da ich durch den dünnen Stoff seinen Penis sehen konnte. Offenbar war er erregt, denn der Stoff stand ein wenig wie ein Zelt ab. Er war gerade dabei einen Lichtschirm auf einem Stativ zu montieren. Nicht nur das, in dem Zimmer waren etliche Lampen aufgestellt wurden und es war taghell.

Außerdem konnte ich mindestens 2 Kameras auf Stativen sehen, die auf mich gerichtet waren und, nach dem Blinken der roten LEDs zu urteilen, schon filmten. Panik erfasst mich und ich zerrte an meinen Fesseln, während ich ihn anschrie. Doch die Fesseln waren gut und ich konnte nur meinen Kopf etwas bewegen. Auch das Schreien ging nicht, da ich erst jetzt merkte, dass ich einen Gummiball im Mund hatte, der mit einem Band hinter meinen Kopf fixiert war.

Als er meine Bemühungen sah, grinste er mich breit an und trat an das Fußende des Bett. Dort kniete er sich auf die Bettkante und beugte sich über meinen Schwanz. Erschrocken erstarrte ich. Was hatte er vor? Ich starrte, soweit es mir möglich war, an mir herunter und sah, dass er genüsslich an meinem schlaffen Penis schnüffelte. Dabei machte er wohlige Geräusche. Dann schlürfte er vorsichtig die Spitze meine Penis, die in diesem Moment nur aus Vorhaut bestehen schien, in seinen Mund.

Sein Mund war voller warmen Speichel und seine Zunge spielte mit meiner Vorhaut. Kein unangenehmes Gefühl. Als ich mich aus der Starre reißen konnte, bockte ich wie Rind und versuchte ihn abzuwerfen, was zu Teil auch Erfolg hatte. Zumindest bekam ich meinen Penis aus seinem Maul. Wütend starrte er mich an, nur um sich danach umzudrehen und etwas aus eine der Reisetaschen zu holen, die in einer Ecke standen. Es dauerte nur wenige Minuten und es war ein harter Kampf, den ich jedoch verlor.

Danach waren zusätzliche Lederriemen um meine Oberschenkel gebunden und auch am Bett befestigt und öffneten meine Beine noch mehr. Außerdem hatte er noch zusätzliche Riemen an meinen Oberarmen, über den Brustkorb und über meine Hüfte befestigt. So war mir nun keine Bewegung mehr möglich. Sichtlich zufrieden mit seiner Arbeit beugte er sich wieder über mich. Gedanken rasten schon die ganze Zeit durch meinen Kopf. Was hatte er vor, wie würde das für mich hier ausgehen? Aber er sprach kein Wort mit mir und hatte nur Augen für meine Genitalien.

Bevor ich weiter überlegen konnte, nahm er meinen Penis in eine Hand und zog die Vorhaut weit zurück. Er nahm ihn wieder in den Mund und ich konnte diesmal nichts mehr dagegen tun. Meine entblößte Eichel war dem Spiel seiner Zunge nun hilflos ausgeliefert. Und er fing an mich genüsslich und zärtlich zu blasen. Und er tat es gut, sehr gut sogar, unabhängig von den Umständen. Selbst in diesem Moment musste ich anerkennen, das ich noch nie so einen geilen Blowjob hatte, von keiner Frau jemals.

Obwohl ich alles andere als schwul war (abgesehen von gelegentlichen homoerotischen Fantasien, die jeder Mann mal hat), zeigte sein Handeln Wirkung. Mein Schwanz wurde steinhart, ob ich es wollte oder nicht. Seine Linke hielt dabei meine Schaft umschlossen und dadurch meine Vorhaut straff gezogen, während seine Rechte zärtlich mit meinen Eiern spielte und gelegentlich über meinen Damm zu meinem Arschloch wanderte. Ich konnte nicht anders, aber ich fand es geil. So geil, dass ich schon bald merkte, dass ich gleich kommen würde.

Kein Wunder, seine Zunge verbrachte in seinem mit Speichel überfluteten Maul wahre Kunstrücke mit meiner Eichel, während ein stetiger Sog anlag. Auch wenn ich gewollte hätte, ich hätte ihn gar nicht warnen können, dass ich ihm gleich in Maul spritze. Also ließ ich es geschehen. Doch gerade als ich dachte es gibt kein zurück mehr, ließ er von mir ab und verwehrte mir meinen Höhepunkt. Frustriert stöhnte ich auf. Er genoss breit grinsend meinen Frust.

Er fing dann an mich zu rasieren. Meine ganze Schambehaarung, vom Bauchnabel bis zu After, wurde gründlich eingeschäumt. Mein steinharter Pimmel stand kerzengerade von mir ab und erleichterte ihm die Arbeit. Mit einem Rasiermesser enthaarte er mich da unten komplett und geschickt. Sogar die Haare an meinem Arschloch fielen ihm zu Opfer. Ich wagte mich die ganze Zeit nicht zu bewegen, aus Angst geschnitten zu werden. Und immer wenn mein Schwanz auch nur leicht an Form verlor, legte er kurz das Messer zur Seite und wichste mich gekonnt wieder hoch.

Nachdem sein Werk vollendet war begann die wahre Folter. Über einen Zeitraum von 2 Stunden wichste und blies er mich immer wieder bis kurz, ganz kurz, vor den Höhepunkt, nur um dann in letzter Sekunde von mir ab zu lassen. Mein frustriertes Gegrunze wurde immer hilfloser. In den Pausen, die er mir gab um wieder etwas runter zu kommen, war er ständig mit mir beschäftigt. So brachte er z. B. Nippelsauger an meinen Brustwarzen an, die nach unendlichen Beinaheorgasmen durch Nippelklemmen ersetzt wurde.

Mal spielte er minutenlang mit einem feuchten Finger an meinem Arschloch und drang immer wieder etwas ein. Mal leckte er nur genüsslich meine verschwitzten Achseln. Alles was er tat, war an sich geil. Nur kommen durfte ich nicht. Aber er ließ sich selbst auch nicht zu kurz kommen. Mal rieb er seinen Pimmel durch seine Nylonhose an meinem Oberschenkel, wie ein geiler Hund. Oder er zog seine Hose etwas nach unten, stellte sich breitbeinig über meinen einen Fuß und führte sich genüsslich meinen großen Zeh in sein Arschloch ein.

So ließ er sich laut stöhnend von meinem Fuß ficken, den ich nur geringfügig bewegen konnte. Nach diesen 2 Stunden war ich völlig fertig und erschöpft. Schweißgebadet lag ich da und konnte an nichts anderes mehr denken, als endlich abspritzen zu dürfen. Das ich hier eigentlich vergewaltigt wurde, noch dazu von so einem abstoßenden Mann, war mir mittlerweile egal. Denn egal was er tat, es steigerte meine Geilheit nur immer weiter. Und er konnte meinen Körper perfekt lesen.

Auch wenn ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, er schien genau zu wissen, wann ich kommen würde und lies dann von mir ab. Ich bettelte in meinen Ballgag und wand mich in meinen Fesseln. Bis dann plötzlich seine Armbanduhr piepte und er einen kurzen Blick darauf warf. Daraufhin beugte er sich wieder über mich und blies mir wieder traumhaft geschickt meinen pulsierenden Schwanz. Es brauchte nur wenige geschickte Bewegungen seiner Zunge und ich stand wieder auf dieser Schwelle zu Höhepunkt.

Doch obwohl ich damit rechnete, dass er wieder aufhören würde, vollführte diesmal seine Zunge diese eine so nötige Bewegung mehr und mein Orgasmus brach los. Doch er hörte auf! Mein Schwanz war zwar weiter in seinem Maul, aber leckte oder saugte nicht mehr daran. In diesem Moment aufzuhören war grausam. Doch es war bereits geschehen, mein so lange ersehnter Orgasmus bahnte sich einen Weg aus meinen Hoden in meinen nun wild zuckenden Schwanz. Ich schrie wie von Sinnen und mein Pimmel stieß Schub um Schub meines heißen Spermas in den Mund des Kobolds.

Doch so gewaltig mein Orgasmus auch war, so frustrierend war es, dass mein Schwanz in diesem Moment nicht weiter bearbeitet wurde. Als das Spritzen versiegte, nahm er dann doch eine Hand und drückte meinen Schwanz noch einmal von unten nach oben aus, um auch die letzten Tropfen Wichse in seinem Mund zu empfangen. Halb benommen in den Nachwehen meines Orgasmus sah ich, dass er sich aufrichtete und demonstrativ der Kamera zugewandt das gesammelte Sperma in ein Glas spuckte, gemeinsam mit einer großen Menge seines Speichels.

Ich wusste nicht, dass ich so viel spritzen konnte, aber nach der Behandlung war das wohl kein Wunder. Dann war ich wieder dran und ich musste mit ansehen, wie er einen Cockring am Schaft meines noch immer knallharten Pimmels befestigte. Dadurch war meine Vorhaut extrem zurückgezogen und meine jetzt ach so empfindliche Eichel war vollkommen exponiert. Sadistisch grinsend ging er wieder ans Werk. Erst vorsichtig, dann aber immer fordernder züngelte er an meinem abgebundenen und überempfindlichen Pimmel.

Ich wimmerte und wand mich, aber er hatte keine Gnade. Mehr noch, je mehr ich wimmerte, umso mehr schien er zu genießen, was er tat. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die mich durchfuhren. Die Überempfindlichkeit meiner Eichel verstärkte jede Berührung tausendfach, so dass jeder Zungenschlag unangenehm war. Aber mein Pimmel hatte keine Chance abzuschwellen. Auch das nun energischere Kneten meiner Hoden bereitet mir nun mehr Qual als Lust. Und es schien ihm nicht langweilig zu werden mich so zu quälen.

Die Minuten schienen wie Stunden, doch irgendwann nahm meine Empfindlichkeit ab und die Lust wurde wieder mehr. Aber das Gefühl der Qual verschwand nie ganz. Nach ca. 30 Minuten realer Zeit ging er dann in die nächste Phase seines sadistischen Plans über. Er gewährte meinem malträtierten Schwanz ein paar wenige Momente der Ruhe. Er ging zu seinen Taschen und baute ein Gerät zusammen, das für mich aussah, wie eine Melkmaschine. Und das war es auch, wie ich gleich darauf feststellen musste, nur eben für Männer.

Eine durchsichtige Kunststoffröhre, dessen Innenleben mit Silikon ausgekleidet war, von der ein dünner Gummischlauch 2 Meter weg führte zu einem kleinen Kompressor. Er goss eine große Menge Gleitmittel in das Silikoninnenleben und stülpte den Melker über meinen wehrlosen Schwanz, der durch den Cockring immer noch nicht in sich zusammen fallen konnte. Dann schaltete er den Kompressor ein und der Melker begann sein gnadenloses Werk. Nachdem er mit dem Ergebnis seiner Einstellungen zufrieden war betrachtete er sein Werk.

Der Melker arbeitete im 2 Sekunden Tackt und saugte sich dabei immer wieder am meinem Pimmel fest. Dabei wanderte die Kunststoffröhre immer wieder etwas hoch und runter. Das weiche Innenleben und das Gleitmittel erzeugte dabei das Gefühl geblasen zu werden. Und das erstaunlich gut. Mein Schwanz zuckte geil im Rhythmus des Kompressors. Er vervollständigte dann sein Kunstwerk noch, indem er meine Eier mit einem dünnen Seil abband. Danach trat er an die Seite meines Kopfes und zog seine Nylonhose aus.

Sein kleiner, unansehnlicher Pimmel, der gut zu seiner restlichen Erscheinung passte, stand steil ab und der Lustsaft tropfte ihm nur so von der Eichel. Er sprach dann mit seiner krächzigen Mickey Maus Stimme die ersten Worte dieser Begegnung. „Ich werde dir jetzt die Beine hochbinden und du wirst schön mitmachen. Wenn nicht, wirst du es bereuen!“Ich sah ihn fragend an. „Die Kameras. Alles was sie hier aufzeichnen, wird direkt auf meinen Server hochgeladen. Da mach ich ein schönes Filmchen draus.

Wenn du rumzickst, sorge ich dafür, dass alle, die dich kennen, diesen Film zu sehen bekommen. Und glaube mir, es wird aussehen, dass du das hier wolltest. „Resigniert nickte ich. Davon ab, dass ich mittlerweile sowieso schon so erschöpft war, das ich kaum Gegenwehr leisten könnte, war ich aber auch schon wieder geil und freute mich vielleicht sogar auf das, was der Kobold mit mir vorhatte. Immerhin hatte ich noch nie vorher einen so gewaltigen Orgasmus, wie in dem Mund des Kobolds.

Also entfernte der Kobold einige Riemen und bog ohne meine Gegenwehr meine Beine gespreizt über meinen Kopf. Dort befestigte er sie wieder. Mein Hinter stand nun steil nach oben und meine Genitalien und mein Arschloch waren noch exponierter als zuvor. Er unterstütze meinen Rücken noch mit ein paar Kissen, die diese unnatürliche Position erträglich machten. Die Kameras wurden neu ausgerichtet und das Band, das um meine Eier gewickelt war wurde an der Deckenlampe befestigt.

Mein blankrasierte Sack zeigte direkt zur Decke und die Melkmaschine tat weiter ihr grausam schönes Werk. Aber ich merkte, dass sie mich so nicht zu Höhepunkt bringen würde, weil sie zu langsam „blies“ und weil ich ja auch schon abgespritzt hatte. Doch dann kam der Kobold wieder ins Spiel und hockte sich hinter meinen nach oben gebogenen Rücken. Er begann ausgiebig mein frisch rasiertes Arschloch zu lecken. Obwohl ich so etwas noch nie gefühlt hatte zuckte mein ganzer Körper vor Geilheit.

Er leckte den Damm bis zu den abgebundenen Eiern, er leckte die Rosette. Mal mit weicher, mal mit harter Zunge, er zog mit seinen Fingern das Poloch etwas auseinander und konnte so mit seiner Zungenspitze in mich eindringen, er tat so ziemlich alles, was eine Zunge einem Arschloch antun konnte. Die Reaktionen meines Körpers auf sein Lecken blieben auch ihm nicht verbborgen und schon bald stellte er die Melkmaschine ab. Hätte er es nicht getan, wäre ich schon bald gekommen.

Das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit. Er umfasste dann mit einer Hand meinen zum Bersten prallen Pimmel und wichste ihn langsam und vorsichtig. Aber er sorgte weiterhin dafür, dass ich nicht kam, obwohl das Auslecken meines Afters alleine schon so geil war, das ich alleine davon kommen könnte, wenn ich nicht vor kurzem erst leer gemelkt wurden war. Doch irgendwann änderte er seine Technik und ich spürte etwas Hartes an meinem Loch. Erschrocken sah ich, wie er ein weiteres Sexspielzeug an mir ausprobierte.

Es war ein langer, dünner, leicht gebogener Vibrator mit einem dicken Kopf. Wie ich bei späteren Recherchen herausfinden sollte, handelte es sich dabei um einen Prostatavibrator. Ich hatte erst Angst vor dem Teil, doch sogar der dickere Kopf drang ohne Probleme in mein schleimig gelecktes Arschloch. Dort spürte ich wie sich die Vibrationen in meinem Darm ausbreiteten. Er schob ihn noch tiefer rein und lies ihn dann so brummend stecken. Das Gefühl war geil, wenn auch nicht so geil wie das Arschlecken.

Er trat wieder an meine Seite und krächzte mir wieder ins Ohr. „Ich nehme dir jetzt der Ballgag ab. Wenn du schreist oder sonst irgendwie zu laut bist… Na du weißt ja schon. „Ich nickte. Der Ballgag wurde abgeschnallt und ich war froh wieder meinen Kiefer bewegen zu können, als der Gummiball meinen Mund verlies. Er hockte sich dann breitbeinig über meinen Kopf, sodass sein schrumpeliger Sack genau über meinem Gesicht hing. Dann lehnte sich nach vorne, blies kurz meinen Schwanz an und widmete sich dann dem Prostatavibrator, der noch immer in meinem Arsch vor sich hin brummte.

Er bohrte mit dem Teil suchend in meinem Enddarm herum, bis er gefunden hatte, wonach er gesucht hatte. Meine Prostata. Das geile Zucken meines Schwanzes verriet seinen Erfolg. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Ich hatte nicht gewusst, dass das Massieren der Prostata solch geilen Gefühle bereiten konnte. Das Vibrieren durchzog meinen ganzen Unterleib bis in die Schwanzspitze und den Eiern. Er nahm dann nebenbei den Cockring ab, da mein Schwanz ja ohnehin wieder so hart war, dass er nicht mehr benötigt wurde.

Gelegentlich saugte er an meiner vor Geilschleim triefenden Eichel, während er ausgiebig mit dem Vibrator meine Prostata bearbeitete. Ich genoss es. Er sprach:„Leck mir das Arschloch!“ und senkte sich etwas weiter hinab. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich mich ekelte. „Tu es, sonst lass ich dich die ganze Nacht nicht mehr abspritzen!“Und das wollte ich ja, unbedingt. Was war auch schon dabei, er hatte es ja bei mir auch getan. Ohnehin ist das alles, was in dieser Nacht hier geschah so abartig, das man niemals wieder darüber reden durfte.

Also streckte ich erst wiederwillig meine Zunge aus und leckte vorsichtig sein über mir ragendes Arschloch. Doch je besser und intensiver ich ihn leckte, umso mehr Aufmerksamkeit bekam dann auch mein Pimmel. Also gab ich mir alle Mühe und versuchte alles, was er zuvor mit mir gemacht hatte nachzuahmen. Und so dauerte es nicht lange und ich stand wieder kurz vorm Spritzen. Doch er lies mich nicht. Stattdessen ließ er wieder von meinem Schwanz ab und konzentrierte sich auf die Prostata.

Und dann merkte ich, dass etwas mit mir geschah. Es war kein Orgasmus, aber ich spürte eindeutig, das sich Sperma aus meinen abgebundenen Eiern in meinen Schwanz ergossen. Und das, obwohl ich keinen Orgasmus bekam. Fasziniert hielt ich mit dem Rimmen inne und blickte an seinen tief hängenden Eiern vorbei zu meinem Pimmel. Tatsächlich, dicken klumpen zäher Wichse quollen aus meiner prallen Eichel und wurden dort seiner Zunge geschickt aufgefangen um dann sicher in seinem Maul aufbewahrt zu werden.

Und dieses Spiel trieb er gefühlt endlos lange weiter. Immer wieder ergoss ich Sperma, wenn auch in immer kleineren Mengen, und immer wieder fing er sie auf, um sie danach in das Glas zu spucken. Das Gemeine war, das ich keinen Orgasmus bekam, obwohl ich so unglaublich geil war. Das Schöne war, das ich dauerhaft auf diesem geilem Zustand gehalten wurde und mein Schwanz immer hart blieb. Nach dem vierten Mal Prostatamelken kam keine Wichse mehr aus mir raus und er stieg von meinem Gesicht.

Dann bekam ich wieder den Ballgag verpasst, warum war mir nicht klar, ich war doch artig. Er veränderte die Fixierungen meiner Beine etwas, sodass sie danach nicht mehr über meinem Kopf hingen, sondern zu Decke zeigten. Zwischen meine Beine getreten, nahm er der Vibrator aus meinem Arschloch, leckte es noch kurz etwas schleimig und steckte dann seinen kleinen, harten Pimmel in mein Poloch. Ich stöhnte geil auf. Dadurch, dass ich schon etwas anal geweitet wurden war, tat es fast gar nicht weh, sondern erzeugte nur Wogen der Lust.

Ob die Lust von seinem kleinem Pimmel kam oder von meinem Bewusstsein, das ich gerade in den Arsch gefickt wurde, wusste ich nicht. Als er dann noch meinen Pimmel wichste, während er mich stieß, steuerte ich auf den nächsten Höhepunkt zu. Er wichst mich dann auch nicht mehr zärtlich, sondern kraftvoll und fordernd, als wolle er mich abmelken. Das Gesicht verziehend ejakulierte er dann kurze Zeit später in meinen Darm und ich spürte seinen heißen Schleim in mich spritzen.

Das Gefühl war dann endlich zu viel für mich und ich bekam einen enormen Orgasmus, der meinen ganzen Körper in seinen Fesseln zucken ließ. Doch es kam nichts mehr aus mir heraus. Mein Schwanz zuckte wie wild in seiner festen Umklammerung, doch kein Tropfen verließ meinen Pissschlitz. Ich hatte meinen ersten trockenen Orgasmus. Ich war wie benommen. Der Kobold aber sorgte dafür, das auch seine letzten Tropfen Sperma in mich liefen in dem er mich noch etwas nachfickte.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und ersetzte ihn sofort mit einem kleinen Analstöpsel, damit mir die Wichse nicht aus dem Arsch laufen konnte. Dann schlürfte er schnell gierig meinen immer noch zuckenden Pimmel in sein Maul und saugte wie ein Besessener daran. Ich wand mich unter den Qualen, mein Schwanz war so über alle Maße sensibel geworden, dass ich das Gefühl nicht ertragen konnte. Doch er saugte und lutsche gnadenlos weiter, scheinbar in der Hoffnung, noch einen Tropfen aus mir heraus zu bekommen.

Doch es war nichts mehr in mir, nur seine eigene Wichse kochte in meinem Darm. Es war mehr wie ein Ringkampf, so sehr wand ich mich in meinen Fesseln, doch erschöpft wie ich war, gab ich bald auf und konnte meine Qual nur laut in meinen Ballgag wimmern. Rasch legte er mir wieder den Cockring um, da mein Schwanz, so sehr er auch daran saugte, langsam schlaffer wurde. Mit dem Cockring wurde er wieder steinhart, da das in ihn gepumpte Blut nicht richtig abfließen konnte.

Hart, die Adern traten daran hervor und noch sensibler. Ich wünschte mir bewusstlos zu werden, aber die Reizungen waren einfach zu stark. Und so blies er mich eine gefühlte Ewigkeit, während ich wimmernd und zuckend mein Schicksal ertrug. Irgendwann ließ er dann doch von mir ab, nur um im nächsten Moment wieder die Melkmaschine an mir zu installieren. Nur diesmal mit viel mehr Saugkraft und in einem deutlich schnelleren Intervall. Zu meinem Gewimmer mischte sich nun das rhythmische Pumpen des Kompressors.

Dann vertrieb er sich etwas die Zeit indem er wieder an mir herum spielte. Er leckte ausgiebig die abgebundenen Eier, die mittlerweile dunkelrot angelaufen war. Er biss sogar spielerisch drauf herum, was mir besonderes Gewimmer entlockte, was ihm aber sichtlich gefiel. Oder er kaute genüsslich auf meinen Brustwarzen herum, die durch das stundenlange Tragen der Nippelklemmen hypersensibel waren. Dabei sabberte er mir seinen Geifer auf den Brustkorb, was ich allerdings nur noch am Rande wahrnahm.

Doch diese Schmerzen waren verschwindend gering im Gegensatz zu dem, was mit meinem Pimmel angestellt wurde. Und die Melkmaschine tat weiter ihr grausames Werk. Doch irgendwann war er wohl der Meinung, dass es genug war. Scheinbar deshalb, weil mein Wimmer langsam in Stöhnen übergegangen war, weil die Überempfindlichkeit nachgelassen hatte. Die Melkmaschine erzeugte langsam aber sicher nicht mehr nur Qualen. Ein Funken Lust entwickelte sich langsam wieder in mir, so unglaublich das auch war, nachdem ich zwei Orgasmen hatte.

Der Kobold hockte sich dann vor das Fußende des Bettes, sein Gesicht ganz nah an meinem Arschloch, und entfernte vorsichtig den Analplug. Sofort setzte er seinen Mund auf meine geöffnete Rosette und schlürfte mir laut schmatzend das Arschloch aus. Seine Zunge stieß dabei immer wieder tief in mich und fuhr über die Innenwandungen meines Enddarms. Ich spürte wie seine Wichse meinen Darm verließ, spürte seine Zunge an und in meinem Arschloch und genoss das Gefühl ausgiebig.

Die Qual war dahin, ich wand mich wieder einmal in reiner Geilheit. Als er wohl den letzten Tropfen aus mir rausgesaugt hatte, spuckte er seine gesammelten Werke wieder demonstrativ der Kamera zugewandt in das Glas. Ich sah, dass dieser Speichel/Sperma Mix diesmal deutlich brauner war, als zuvor. Danach steckte er mir noch einen Finger in mein immer noch weit geöffnetes Arschloch und fuhr mit ihm die Wandungen meines Darms ab, um noch einen letzten Tropfen zu ergattern.

Den Finger lutschte er dann genüsslich ab. Doch auch mein Arschloch sollte keine Ruhe bekommen. Er holte einen weiteren Vibrator aus seiner Tasche, diesmal die Art mit den sich drehenden Perlen am Schaft. Nachdem er ihn mit Gleitcreme eingeschmiert hatte, drängte er ihn mir in mein Poloch und fixierte ihn dort mit Klebeband an meinen Arschbacken, damit er an Ort und Stelle blieb. Obwohl mein After schon einiges in dieser Nacht erlebt hatte, dieser Vibrator war sogar dicker als der Analplug und es schmerzte am Anfang etwas.

Doch sobald er eingeschaltet war, vollbrachte er wahre Wunder in meinem Arschloch. Die drehenden Perlen massierten die Innenwandungen meines Darms, während der dicke vibrierende Kopf so tief in mir steckte, dass er auf meine Prostata drückte. Das Gefühl war unglaublich. Dazu das erbarmungslose Saugen der Melkmaschine trieb mich unweigerlich auf den nächsten Höhepunkt hin. Doch so leicht wollte der Kobold es mir nicht machen, der in meinen Gefühlen las, wie in einem offenen Buch.

Er trat wieder an meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr:„Du wirst mir jetzt einen blasen und die Eier lecken. Machst du es nicht gut genug oder sonst irgendwelche Probleme, lass ich dich mit der Melkmaschine hier das ganze Wochenende alleine!“Ich wimmerte vor Angst auf und nickte hastig. Er setzte sich wieder auf mein Gesicht, meinem in der Melkmaschine bearbeiteten Schwanz zugewandt. Doch noch nicht so tief gehockt, das ich an seine Eier heran kam.

Dann sah ich voller Entsetzen, wie er sich das Glas voller Sperma und Rotze griff, das mittlerweile halb voll war, und sich genüsslich Finger um Finger des Sekrets aus dem Glas fischte. Damit schmierte er sich zuerst gründlich den eigenen, wieder harten, Pimmel ein. Danach cremte er sich auch noch seinen Hodensack mit dem stinkenden Schleim ein und es bildeten sich die ersten Tropfen davon an der Unterseite seines Sacks. Direkt über meinem Mund.

Völlig angewidert, aber der Konsequenzen einer Verweigerung bewusst, lies ich es geschehen. Langsam seinen verschleimten Pimmel wichsend senkte er seinen Unterleib herab und tauchte seinen triefenden Sack in mein Maul. Ich hatte keine Wahl, also saugte und lutschte ich nach bestem Können. Ich hatte noch nie Sperma gekostet und das, mit dem ich hier gefüttert wurde, war ekelig. Aber ich war so geil, das ich es schnell genoss. Nicht das Sekret an sich, aber der Akt, wie ich hier misshandelt und erniedrigt wurde, ließ mich gierig seinen vollgeschleimten Sack ablutschen.

Die Geräte an meinen Genitalien ließen mir auch keine andere Wahl, als geil zu sein. Gelegentlich goss sich der Kobold etwas mehr Sekret über seinen Schwanz und wichste damit weiter. Doch der Schleim lief letztlich immer wieder zum Sack herunter und wurde dort von mir abgelutscht. Die Schmutzigkeit meines Handelns erregte mich zutiefst und ich merkte, dass ich gleich abspritzen würde. In diesem Moment hatte der Kobold wohl auch den letzten Rest des Schleims aus dem Glas geholt und auf seinem Pimmel geschmiert und beugte sich tief und weit nach vorne.

So stieß er mir seinen triefenden Schwanz in mein offenes Maul und ich lutschte wie ein Ertrinkender daran. Ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen, aber ich gab mir Mühe. Doch nicht lange. Der Kobold quickte heisern und sein Pimmel zuckte in meinem Blasmaul. Heiß ergoss sich seine Wichse in meinem Mund und ich saugte und lutschte wie besessen und trank auch den letzten Tropfen. So heiß, direkt aus der Quelle, war es für mich unwiderstehlich köstlich.

Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus ihm raus gesaugt hatte und die letzten Zuckungen seines Pimmels vorbei waren, nahm der Kobold nun seinen Schwanz aus meinem Mund und rutsche etwas weiter vor. Er nahm die Melkmaschine von meinem kurz vor der Explosion stehenden Pisser, riss den Cockring ab und saugte sich lechzend meine Eichel rein. Seine eine Hand pumpte dabei kraftvoll meinen Schaft, während die andere meinen Sack durchknetete. Ich war wie von Sinnen.

Die Gefühle brachen über mir zusammen. Instinktiv streckte ich meine Zunge aus und leckte tief in seinem Arschloch. Nicht weil ich musste, sondern weil ich es geil fand so etwas Erniedrigendes zu machen. Ich explodierte in einem schon beinahe schmerzhaft gigantischen Orgasmus und spritze die wenigen, von meinem Körper nachproduzierten Spermaschübe in sein Maul. Er saugte mich leer. Mein Körper bockte dabei so sehr, dass sogar einige Riemen rissen. Als alles vorbei war, war ich so weggetreten, das ich mein Umfeld nur noch am Rande wahrnahm.

Der Kobold war über mir zusammengesackt, wohl auch so erschöpft wie ich. Sein Arschloch und sein Sack lagen auf meinem Gesicht. Es störte mich nicht. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch die Uhr sehen und stellte erschrocken fest, dass mittlerweile 5 Stunden vergangen waren, seitdem ich den Kobold eingelassen hatte. 5 Stunden voller Lust und Qual. Irgendwann stand er auf und ging zu seiner Tasche. Er rieb sich den ganzen Körper mit einem Hotelhandtuch ab, besonders seine Genitalien.

Dann kam er mit einem kleinen Tuch wieder und hielt es mir vor das Gesicht. „Schlaf jetzt. “ sagte er und es wurde schwarz. Ich wurde geweckt durch ein Klopfen an der Tür. Benommen versuchte ich mich zu orientieren, doch brauchte etwas Zeit dafür. Der Kobold war weg, seine gesamte Ausrüstung war weg, das Zimmer sah schrecklich aus und alles roch nach Sperma und Schweiß. Das Klopfen wurde drängender. Ich war, zwar befreit von allen Fesseln, aber splitternackt mit frisch rasierten Genitalien.

Mein Schwanz war wund und immer noch übernatürlich geschwollen, wenn auch schlaff. Mit wackeligen Beinen stand ich auf. Meine Muskeln brannten nach so langer Zeit in diesen ungewöhnlichen Stellungen. Ich stolperte zur Tür, spärlich bedeckt mit einem benutzen Handtuch, das auf dem Boden lag. Das Handtuch mit dem sich der Kobold gereinigt hatte. Es stank. Der Kobold. Gerade als ich die Tür öffnen wollte kam mir in den Sinn, was wäre, wenn der Kobold wieder da ist.

Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Tür einen Spalt breit. Vor der Tür standen eine Hotelangestellte und eine Putzfrau samt Putzwagen. „Sie hätten bis 10. 00 Uhr auschecken müssen. Sie hatten das Zimmer nur eine Nacht gebucht. „Dabei versuchte die Angestellte an mir vorbei in das Zimmer zu schauen, was ich allerdings nicht zu lies. Der Geruch der aus dem Zimmer kam, war wohl schon genug, was ich an dem angewiderten Gesichtsausdruck der Putzfrau sehen konnte.

„Ich buche noch eine Nacht nach. Und jetzt lassen sie mich in Ruhe. “ Murmelte ich und schloss die Tür. Nachdem sich die Schritte entfernten, sankt ich erleichtert an der Tür zu Boden. Was war nur geschehen? So saß ich lange da und dachte über alles nach. Ich konnte mich an jedes Detail erinnern und war so befriedigt und erschöpft wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich schlief dann nochmal lange und brauchte nochmal länger um das Zimmer wieder in einen einigermaßen vorzeigbaren Zustand zu bringen.

Nachdem auch ich einigermaßen vorzeigbar war ging ich breitbeinig (mein Arschloch hatte die letzte Nacht auch noch nicht vergessen) in die Lobby zur Rezeption. Dort bezahlte ich der etwas wütenden Angestellten die ausstehende Rechnung. Auf meine Fragen zu dem auffälligen Mann, der hier gestern noch herum gesessen hatte konnte oder wollte sie mir keine hilfreiche Antwort geben. Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem Hotelbett mit feuchten kühlen Tüchern auf meinen Genitalien. An die Heimfahrt war nicht zu denken, so erschöpft war ich immer noch.

Wohl aber an die Geschehnisse der letzten Nacht. Immer wieder durchlebte ich in Gedanken diese Nacht. Bevor ich dann schlafen gehen wollte, bereitete ich noch etwas vor. Das Bett rückte ich wieder in die Zimmermitte. Die Tür lies einen spaltbreit offen. Und dann legte ich mich splitternackt mit ausgetreckten Armen und Beinen auf das Bett und schloss die Augen…EndeÜber einen Kommentar würde ich mich freuen, wenn es euch gefallen hat.

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