Der verpasste Bus [2]

Am See angekommen, fuhr er auf den leeren Parkplatz. Sie stieg aus und beorderte ihn zum Bootshaus. Es gab einen Segelclub, dem das Gelände gehörte, doch weil es in dieser Gegend sehr friedlich war, gab es keine Zäune oder Gitter, sondern nur ein freundliches Hinweisschild.
Vor dem leeren Bootshaus war eine Bank, darauf nahmen sie Platz.

Zuerst saßen sie schweigend nebeneinander. Die junge Frau hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und er umarmte sie zärtlich.

Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und erzählte ihm von der ungeheuren Lust desgestrigen Abends, von der Geilheit, die sie erfasst hatte und die sie nur durch Selbstbefriedigung stillen konnte und… und dass sie ihn liebte und mit ihm zusammen sein wollte.
Die beiden sahen sich an und küssten sich. Es war ein langer und intensiver Kuss, der nach und nach zu einem “französischen Kuss“ wurde.

“Ich mag dich auch sehr“, antwortete Andreas. “Der Abend mit dir war so…

geil und so phantastisch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Noch nicht einmal mit Sandra“, fügte er hinzu.
Ein Schmerz durchbohrte Steffies Herz. Plötzlich erinnerte sie sich an seine Freundin. Klar, Sandra, die in der Boutique als Verkäuferin arbeitete.

Sie sah sehr gut aus, war groß und blond. Ihre Brüste waren klein und zierlich und der Job brachte es mit sich, dass sie immer außerordentlich gut und gepflegt gekleidet war. Plötzlich fiel ihr Lars wieder ein. Ihr eigener Freund war ja auch noch da!“Scheiße“, stöhnte sie.

“Ist das kompliziert mit uns.““Bist du denn immer noch so… geil?“, fragte er vorsichtig.
“Du meinst jetzt?“, wollte sie wissen.
Er nickte.

“Ich bin die ganze Nacht und den ganzen Tag so mega super hyper geil, dass ich am liebsten die ganze Zeit meine Muschi streicheln möchte.“Nie waren ihr bisher solche Worte über die Lippen gekommen. Mit Lars konnte sie so nicht reden, aber mitAndreas schien es das Selbstverständlichste von der Welt zu sein.
Sie schaute Andreas in die Augen, küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr: “Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt.““Steffie, hör mal“, begann er zögerlich.

“Du hast doch einen Freund und ich habe Sandra… wie soll das gut gehen mit uns zweien?“Die Siebzehnjährige schaute ihm direkt in die Augen: “Ja, du hast Recht, aber was Lars angeht… mit ihm könnte ich nie so etwas geiles erleben, wie gestern abends mit dir.“Sie zögerte etwas und Andreas wartete stumm ab.

“Ich mag Lars. Er ist wirklich ein guter Freund, aber in dieser Hinsicht ist er etwas…

beschränkt. Vor gestern waren wir das beide, doch heute habe ich Blut geleckt und will mehr davon. Er kann es mir nicht geben.“Andreas erwiderte ihren Blick, dann sagte er: “Das was wir beiden zusammen mit Thomas und Stefan erlebt haben, ist wirklich unglaublich geil gewesen. Das, was ich mit dir erlebt habe, habe ich noch mit keiner Frau erlebt.“Steffie grinste in sich hinein, als sie das Wort “Frau“ hörte.

Es war richtig, noch vorgestern war sie ein Mädchen gewesen, doch der gestrige Tag hatte sie verändert: Sie war zur Frau geworden. Zu einer Frau, die wusste, was sie wollte zumindest in sexueller Hinsicht und zielstrebig daraufhin arbeitete.

“Doch ich möchte Sandra nicht verlieren. Sie darf nie erfahren, was gestern passiert ist. Sie würde mich wahrscheinlich sofort verlassen und das möchte ich nicht, denn ich liebe sie.“Die beiden saßen noch eine Weile still nebeneinander, eng aneinander geschmiegt und ließen das, was gerade gesagt worden war, auf sich einwirken.
“Wie wäre es denn…“, fing Steffie an, ohne den Satz zu vollenden.
“Wie wäre was?“, fragte ihr Gegenüber nach einer Weile.

“Wie wäre es, wenn wir beide deine Freundinnen wären, Sandra und ich.“Andreas blickte sie fragend an.
“Wie meinst du das?““Na, so wie ich es sage“, erläuterte die junge Frau, “wir können beide mit dir zusammen sein.“Andreas überlegte kurz, dann ließ er verlauten: “Das geht nicht gut! Wie soll ich ihr denn erklären, dass ich von Zeit zu Zeit nicht mit ihr, sondern mit dir zusammen sein will?““Wir könnten doch beide gleichzeitig mit dir zusammen sein“, beharrte Steffie.

Erst jetzt wurde ihr klar, was sie da gerade gesagt hatte: Sie hatte Sandra mit einbezogen in ihre Beziehung, sie hatte nichts dagegen, gemeinsam mit ihr und Andreas ins Bett gehen.
Andreas war ebenso überrascht, wie sie.

“Du meinst, wir leben zu dritt und machen auch Sex zu dritt?“Steffie schluckte. Erinnerungen an ihre frühe Schulzeit kamen hoch, als sie neugierig beim Umziehen zum Sportunterricht auf die anderen Mädchen geschaut hatte. Als sie heimlich die Brüste und Schambehaarung beobachtet hatte und wie sie davon geträumt hatte, mit ihrer damaligen Freundin in einem Bett zu schlafen und sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie wurde feuerrot.

“Ich habe früher schon einmal daran gedacht, mit einem anderen Mädchen zusammen zu sein“, flüsterte Steffie.

“Wie ist das bei dir?“Nun war es an Andreas, rot zu werden. “Also, wenn ich ehrlich bin, habe ich schon mal daran gedacht, mit zwei Frauen gleichzeitig Sex zu haben. Ich glaube, das macht jeder Mann irgendwann.““Und hast du mit Sandra darüber gesprochen?“, wollte seine Nachbarin wissen.
“Ja, aber sie hat das zuerst nicht ernst genommen. Später haben wir noch einmal darüber gesprochen und sie meinte, das hinge davon ab, wie viel Vertrauen sie in mich und die Andere hätte.““Also ist sie dazu bereit?“ Steffies Atem ging schneller.

“Moment, so habe ich das nicht gesagt“, brachte er sie auf den Boden der Tatsachen zurück.

“Sie hat und hatte große Probleme mit dem Gedanken, mich mit einer anderen Frau zu teilen, aber…““Aber?“, insistierte Steffie.
“Aber es käme auf einen Versuch an…“Die beiden beließen es vorerst bei diesen Worten und erst nach einer Weile stiller Nachbarschaft wiederholteSteffie ihre Bitte: “Ich möchte mit dir schlafen. Hier und jetzt. Sandra wird nichts von mir erfahren, ehrlich.“Andreas blickte ihr wieder tief in die Augen, schüttelte den Kopf, als wolle er böse Gedanken vertreiben, dann nahm er ihr Gesicht in die Hand und küsste sie heiß und innig auf die Stirn und auf den Mund. Ihre Zungen schossen hervor und minutenlang waren sie spielerisch ineinander verhakt.

Die Erregung in Steffies Körper war so plötzlich wieder da, als hätte man einen Schalter umgelegt. Sie spürte, wie ihr Saft in die Muschi schoss und sie feucht machte. Sie spürte, wie ihre Brüste sich plötzlich spannten und gegen den Pullover drückten. Sie war sich sicher, dass die Nippel sich versteift hatten und deutlich hervortraten.

Eine plötzliche Gier erfasste sie. Ihre Hände glitten über sein T-Shirt, erreichten seine Hose und öffneten seinen Reißverschluss. Mit feuchten Fingern wühlte sie sich hinein in seinen Slip und grapschte sich den wachsenden Schwanz.
Unter ihren Berührungen drohte er bald die Unterhose zu sprengen und Andreas richtete sich mühsam auf, öffnete den Knopf seiner Jeans und streifte sie bis zu den Knien herunter. Blitzschnell zog die junge Frau seine Unterhose hinterher und sein halb erigierter Penis entsprang glücklich seinem bisherigen Gefängnis.

Steffie drückte Andreas zurück auf die Bank, dann beugte sie sich herunter und ließ ihre Zunge über die Eichel schnellen.

Andreas stöhnte auf, als sie ihre Lippen langsam um seinen Schwanz spannte, ihren Mund auf und ab bewegte und mit der Zunge über seine empfindliche Haut fuhr.
Wie hatte sie sich auf diesen Augenblick gefreut. Nach dem gestrigen Abend hatte sie die ganze Nacht davon geträumt, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.
Das tat sie nun mit ganzer Hingabe und es dauerte nicht lange, bis Andreas Stöhnen und das Zucken seines Beckens immer lauter und stärker wurde.

“Sandra“, ging ihm durch den Kopf, tat ihm selten genug den Gefallen, ihn so zu verwöhnen. Doch Stef-fie hatte gestern den Saft seiner Freunde geschluckt, würde sie das heute auch wieder tun?““Ich komme gleich“, warnte er sie vorsorglich. Sie hob den Kopf, starrte ihm in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme: ‘Tu es, ich will es schmecken, ich will dich schmecken.“Dann beugte sie sich wieder hinab und kümmerte sich weiter um seinen Liebesstab.

Sie spürte, wie seine Hoden zuckten und brach plötzlich mit der Liebkosung ab. Sein Schwanz zuckte ins Leere, weil sie den Mund geöffnet hatte und sie machte erst mit ihren Liebkosungen weiter, als sich sein Becken wieder einigermaßen beruhigt hatte. Noch einmal trieb sie ihn mit ihrer Zunge und den Händen, die seine Eier massierten, bis an den Rand eines Orgasmus und ließ dann absichtlich von ihm ab. Sein Stöhnen war in ein Röcheln übergegangen und fast hätte er ihren Kopf gegriffen und ihn fest auf seinen Schwanz gedrückt.

er kraulte mit der linken Hand seine Eier und mit der rechten wichste sie vorsichtigseinen Schaft.

Die Säfte stiegen so schnell in ihm empor, dass es ein unglaublicher Orgasmus wurde, als er seine Ejakulation stoßweise in ihren Mund spritzte.
Steffie hatte den Mund etwas geöffnet und ließ seinen Saft aus ihrem Mund und auf seine Eier fließen. Mit aller Hingabe nahm sie jede Zuckung und jeden Spermatropfen auf und schleckte und saugte ihm den Schwanz leer und sauber.
Andreas war so fertig, dass er erst einmal eine Zeit brauchte, um wieder zu Atem zu kommen. Diese Frau war einfach eine geborene Schwanzbläserin! Sie machte genau das, was Sandra ihm verweigerte und sie war die natürliche Ergänzung seines Sexuallebens. Ja, er wollte diese junge Frau! Er wollte, dass sie ihm noch viele tausend male dieses Vergnügen bereitete, so wie sie es gerade getan hatte.

Er zog ihren Kopf hoch und küsste sie. Zum ersten mal in seinem Leben schmeckte er sein eigenes Sperma.

Nun machte er sich von ihr los. Er stand auf, öffnete ihre Beine sie half ihm bereitwillig dabei kniete sich dazwischen und begann, ihre Jeans zu öffnen. Steffie schnurrte wie eine Katze bei der Vorfreude auf das, was jetzt kommen würde.

Sie half ihm so gut es ging und bald saß sie ohne Hose und Höschen mit ihrem nackten Hintern auf der Bank. Er zog ihren Hintern vor, so dass er gut an ihre Muschi herankam. Er sah, wie ihre Grotte glitzerte. Er sah die Spitze des geschwollenen Kitzler, öffnete behutsam die Schamlippen und weidete sich an dem Anblick ihrer nassen und saftigen Fotze.

Vorsichtig streckte er die Zunge heraus und strich damit langsam über ihre Schamlippen. Jede Berührungwurde von einem wollüstigen Stöhnen der jungen Frau begleitet und steigerte sich, als er seine Zunge immer tiefer und fester in ihre Fotze drückte. Er saugte an ihrem Kitzler, was sie fast verrückt machte und nach wenigen Minuten bäumte sie sich auf und eine schleimartige Flüssigkeit schoss in seinen Mund.

Das war eine ganz neue Erfahrung für ihn. Die Frauen, die er bisher oral verwöhnt hatte, hatten nicht soviel Liebessaft verströmt, doch Steffie wirkte fast so, als hätte man einen Staudamm geöffnet.

Nicht das ihm das nicht gefallen hätte, im Gegenteil, es heizte ihn noch mehr an und er schaffte es, ihr kurz hintereinander zwei Orgasmen zu verschaffen. Sein Schwanz war schon wieder ohne irgendein Zutun gewachsen und ohne zu zögern raffte er sich auf und schob seinen steifen Liebesstab vor ihre Schamlippen. Einige male fuhr er mit seiner Eichel über den feuchten Spalt, dann drängte er seinen Lustspender sanft hinein.

Mit einem gierigen Schmatzen nahm ihre Möse ihn auf und Andreas bewies ihr, dass er mit seinem Riemen gut umzugehen verstand. Das Tempo variierend, mal fester, mal weniger fest zustoßend rammte er seine Lanze tief in sie hinein und gemeinsam kamen sie nach wenigen Minuten zu einem Höhepunkt, in deren Verlauf er eine weitere Menge seines Samens in sie verströmte.
Ermattet sank er über ihrem Schoß zusammen und beide keuchten, bis sie wieder zu Atem gekommen waren.

Sein Penis flutschte zusammengeschrumpft aus ihr heraus und ihm folgte ein Schwall von Flüssigkeit. Es war schwer zu sagen, ob sein oder ihr Anteil dergrößere hieran war, doch diese Frage war für die beiden uninteressant.

Sie gaben ein seltsames Bild ab: Sie hatte noch nicht einmal ihren Pullover ausgezogen, ihre Brüste hatte er nicht berührt, doch ab dem Bauchnabel war sie nackt. Er kniete immer noch mit heruntergelassener Hose zwischen ihren Beinen und leckte über ihre nackten Oberschenkel und ihren Schoß.
Als ihre Zuckungen und ihr Stöhnen vollends abgeklungen waren, stand er auf und zog sich an. Anschließend half er ihr, sich wieder herzurichten und die beiden schleppten sich mühsam zum Auto.

Sie setzten sich hin und saßen noch eine Weile Schulter an Schulter nebeneinander, die Hände auf den Oberschenkeln des anderen.
Für Andreas stand fest, dass er diese junge Frau unbedingt halten musste, genauso, wie seine Freundin Sandra.
Das würde noch ein schwieriges Unterfangen werden, die beiden zusammenzubringen, dachte er, während er den Golf auf das Haus ihrer Eltern zusteuerte.

Teil 6Diesen Abend half Steffie ihrer Mutter im Haushalt etwas, was sonst selten vorkam und war auch ihrem Vater gegenüber höflich und zuvorkommend. Sie machte ihre Hausaufgaben und lernte fleißig für eines ihrer Abiturfächer. Dies sollte sich für den Rest der Woche wiederholen und so war sie ihren Eltern gegenüber das, was sie sich vorgenommen hatte: eine vorbildliche Tochter. Ihre Mutter war froh, dass sie mit Andreaseinen der höflichen und ordentlichen Nachbarsjungen kennen gelernt hatte.

Nachts jedoch, wenn das Feuer, das sie tagsüber ignorierte, in ihr loderte, dann spreizte die junge Frau ihre Beine und drang mit den Fingern in ihre Spalte ein, um sich mit beiden Händen zu einem Orgasmus zu reiben.
Sie schaffte es, sich in der Schule wieder auf ihre Mitarbeit zu konzentrieren und den ständigen Drang, sich masturbierend zum Höhepunkt zu bringen, zu ignorieren.

Wenn ihre Eltern gewusst oder auch nur geahnt hätten, was in der Zeit nach der Schule und vor ihrer häuslichen Ankunft mit ihr geschah, sie hätten gewisslich keine ruhige Minute gehabt. Wie jeden Tag holte sie auch heute, am Dienstag, Andreas ab und fuhr mit ihr zum See. Er hatte eine Decke und einen Picknickkorb mitgenommen und die beiden legten sich auf eine Wiese und genossen die Köstlichkeiten, die er eingepackt hatte. Später begannen ihre Liebkosungen und bald lagen sie sich nackt in den Armen und übersäten ihre Körper mit Küssen.

Dieses mal legte sich Andreas auf den Rücken und Steffie sich so auf ihn, dass sie sich beide lecken konnten. Zum Schluss rutschte die junge Frau abwärts, führte sich seinen Schwanz ein und ritt ihn, bis sie beide gekommen waren.

Der Mittwoch kam und als beide nachmittags wieder zum See kamen, bemerkten sie schon auf dem Parkplatz, dass dieser nicht leer war. Mittwochs war immer ein Angeltreff am See und die beiden machten, dass sie weg kamen. “Wohin?“, war die Frage und Andreas erinnerte sich an eine einsame Waldlichtung.

Diese suchten sie auf und es dauerte nicht lange, bis dieSiebzehnjährige sich vor ihren Freund kniete und ihm nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz blies. Anschließend kniete sie sich hin und Andreas leckte von hinten ihre köstliche Pflaume. Danach steckte er seinen Fickprügel von hinten in ihre Fotze und rammelte sich die Seele aus dem Leib. Obwohl er zweimal kam und sie mindestens drei mal schaffte Steffie es noch, ihn ein drittes mal kommen zu lassen, diesmal in ihren Mund.

Noch sauber lecken, dann lagen sie sich müde und erschöpft aber glücklich in den Armen.

Vielleicht hätte es sie gestört, wenn sie gewusst hätten, dass sie beobachtet worden waren, aber sie bemerkten es nicht. Die Spermaflecken auf dem Hochsitz, die der Jäger verursachte, während er sie mit dem Fernglas beobachtete, trockneten einige Tage später ein und hinterließen dunkle Flecken. Es waren diese Flecken, die den Jäger noch Jahre später an diesen Tag denken lassen sollten.
Donnerstag und Freitag verliefen ähnlich, wie die beiden vorhergehenden, doch die Frage nach der Zukunft ihrer Liebe beschäftigte sie mehr und mehr. Thomas hatte am Sonnabend Geburtstag und Steffie war natürlich ebenso eingeladen, wie Sandra und Andreas.

Zusammen fassten sie einen Plan, wie sie Sandra verführen wollten. Dazu war es jedoch notwendig, dass die Steffie auch die Erlaubnis bekam, am Samstag abend fort zu gehen. Am Freitag säuselte sie um ihre Eltern herum und als sie die entscheidende Frage stellte, war es ihre Mutter, die ihren Vater davon überzeugte, ihr wegen “guter Führung“ für das Wochenende die Strafe zu erlassen.

Jetzt war der Weg frei! Halt, da war noch was: Lars. Am Freitag kam er spät abends von der Montage zurück.

Er war traurig, als er erfuhr, dass seine Freundin nicht heraus durfte und noch missmutiger wurde er, als sie ihm für Sonnabend mit der Begründung absagte, sie fühle sich nicht wohl.
Der Samstag zog sich hin. Steffie war den ganzen Tag über allein, da Andreas mit Sandra zusammen war. Die tägliche Dosis Sex hatte sie nicht etwas müde gemacht, sondern noch schärfer. Seit dieser Woche konnte sie sich keinen Tag mehr ohne Sex vorstellen.

Es war, als wäre ihr Körper vor dem Verdursten gewesen und nun hätte Andreas ihr Wasser gegeben. Der Orgasmus gehörte zu ihrem Tagesablauf, wie schlafen, essen und Zähne putzen.
Sie war nicht bereit, Andreas her zu geben und daher fieberte sie dem heutigen Abend entgegen. Heute sollte es sein. Heute sollte ihr Plan umgesetzt werden.

Alles hatten die beiden durchgesprochen, jede Eventualität besprochen und einen Gegenschritt erarbeitet.
Phase 1 begann: Bisher kannten sich die beiden Frauen nur sehr flüchtig.

Vor allen Dingen wusste Sandraja nichts von ihrer Nebenbuhlerin, die sich ihres Freundes annahm, wenn sie glaubte, er wäre an der Uni oder würde für sein Studium lernen. Daher wurde Steffie als Thomas Bekannte vorgestellt. Thomas galt nicht unbedingt als Frauentyp und war mehr an Videos, Computer und Formel-1 interessiert, weshalb ihm das jeder abnahm.

Der Fete verlief relativ ereignislos, wenn man davon absah, dass Steffie sich sehr zusammenreißen musste.
um nicht über Andreas herzufallen. Insbesondere, da er sich liebevoll um Sandra bemühte.

Teil des Plans war es, dass sowohl Sandra als auch Andreas mäßig Alkohol tranken, der jedoch ausreichen sollte, um beide fahruntüchtig zu machen. Bei Sandra war das nicht schwer: Wie viele Frauen vertrug sie kaum Alkohol und einem glücklichen Umstand zufolge wurde sie dann lockerer und auch frivoler. Andreas trank nicht viel, gab sich aber Mühe, so zu wirken, als müsste er leider mit seinen Kumpels heute einiges zu sich nehmen.

Am Ende des Abends war Phase 2 erreicht: Steffie, die ohnehin noch zu jung war, als auch Andreas uns Sandra konnten nicht mehr fahren und mit sanfter Überredung beschlossen die drei, gemeinsam in Thomas Wohnzimmer zu übernachten. Für Thomas und Sandra war diese Erfahrung in Wirklichkeit nicht allzu neu.

Thomas lud sie oft ein und weil hinterher oft ein Fahren nicht angeraten schien, nannte er einen Stapel Matratzen und etwas zusätzliche Bettwäsche sein eigen, die sie gerne benutzten. Der zusätzliche und aus Sicht von Sandra unbekannte Faktor war Steffie. Zwar hatte Steffie das Gespräch mit der Älteren gesucht und durch deren Beruf als Verkäuferin auch einige interessante Ansichten ausgetauscht, doch nahm erst jetzt Sandra das Mädchen richtig wahr. Als es um die Aufteilung des Schlafplatzes ging, war es kein Wunder, dass Sandra verhinderte, dass die Siebzehnjährige neben Andreas zu liegen kam.

Phase 3 bestand darin, dass Steffie alsbald Müdigkeit vortäuschen sollte und schließlich mit tiefen Zügen einen tiefen Schlaf simulierte.

Der nächste Teil desPlans bestand darin, dass Sandra aufgrund ihres Alkoholgenusses nicht nur aufgeschlossener für Sex war, sondern dass sie regelrecht geil auf Andreas war. Der leistete seiner Freundin natürlich Vorschub, indem er sie sanft streichelte, als sie nur in Slip und BH bekleidet in seinen Armen lag. Mit gezielten Berührungen erweckte er die Lust in Sandra und bald lag sie auf ihm und sie küssten sich, während Steffie nur eine Armeslänge von ihnen entfernt offensichtiich tief schlummerte.

Andreas öffnete Sandras BH und weidete sich an ihren kleinen, festen Brüsten, deren Nippel in Erwartung seiner Liebkosungen aufgerichtet waren. Seine Hände streichten über den Rücken seiner Freundin und bald atmete diese tief und stöhnend.

Sandra ihrerseits fuhr mit ihrem Mund an seinem Oberkörper herab, nahm seine Brustwarzen in den Mund was er außerordentlich mochte und bald stand sein kleiner Freund erwartungsfreudig in der Luft.
Vorsichtig, das heißt, ohne die vermeintlich friedlich schlafende Nachbarin zu wecken, zogen beide ihre Unterhosen aus und Sandra ließ seinen Penis ohne langes Zögern in ihre feuchte Muschi gleiten. Sie spürte seine Hände, die an ihrem Rücken auf und ab glitten, hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl seines Schwanzes in ihrer Vagina hin.

Die Hände auf ihrem Rücken wurden fordernder. Sie taten etwas, was bisher zwischen Sandra und Andreas unbekannt war: sie griffen ihre festen Pobacken, massierten sie und glitten an der Furche abwärts zu ihrem Damm. Das Gefühl des sanften Drucks auf diesenTeil ihrer Schamlippen, die sein Geschlecht umschlossen, war für Sandra eine neue und reizvolle Erfahrung: Sie stöhnte verhalten auf.

Als der Finger sich wieder zurück durch die Furche bewegte und sanft ihr Poloch umkreiste, erlebte sie eine Geilheit, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sandra rammte sich ruckartig Andreas Rute in ihre Möse und genoss diese unbekannte Erregung. Der Finger drängte sich langsam und vorsichtig in ihr hinteres Loch und das war der Augenblick, als sie die Augen aufriss. Ein Blick nach rechts und sie sah Steffies grinsendes Gesicht und mit einem Mal bemerkte sie, dass es die Hand der jungen Frau war, die ihr Poloch und ihren Arsch tätschelte.

Sie wollte gerade auffahren, da legte Steffie wie eine Verschwörerin den Finger auf ihre Lippen und ließ sie in dem Glauben, Andreas wisse nichts von ihrem Tun.

Die Neunzehnjährige war hin und her gerissen. Einerseits war sie so unendlich geil auf ihren Freund, so dass sie unbedingt weiter machen wollte, andererseits war der Gedanke, eine Mitspielerin zu haben, für sie neu und erschreckend.
Es spricht für Andreas Gespür, dass er bei der Durchsprache ihres Planes die Reaktion seiner Freundin richtig einschätzte: Die Geilheit war größer als ihre Ablehnung.

Der Finger ihrer Platznachbarin bohrte sich durch ihre Rosette und verschaffte ihr damit eine Geilheit, die ihr zuvor unbekannt war. Sie nahm das Geschenk der Frau an und fickte Andreas Schwanz, während sich Steffies Finger in ihrem Arsch bewegte. Sie kam zu einem Orgasmus bisher unerreichter Qualität und stöhnte lautauf, als sie Andreas Saft spürte, den er in ihre Fotze verströmte.

Sie richtete sich auf und trieb sich seinen dicken Schwanz immer tiefer in ihre triefende Pflaume. Steffie beugte sich vor und machte sich über ihre steil aufgerichteten Nippel her. Diese dreifache Penetration übertraf alle bisherigen Erfahrungen und es schloss sich ein zweiter Orgasmus an und während sich die beiden Frauen küssten kurz darauf ein Dritter.

Andreas, der längst realisiert hatte, dass der Plan bisher einwandfrei funktioniert hatte, bereitete behutsam Phase 5 vor: die Einbeziehung von Steffie, ohne das Sandra eifersüchtig wurde.
Scheinbar überrascht nahm Andreas die Aktivitäten der beiden Frauen zur Kenntnis. Er sah, wie sie Zungenküsse austauschten und Steffie die Brüste seiner Freundin streichelten und die Nippel zwirbelten.

Seine linke Hand glitt zwischen Steffies Beine und er schob kurzerhand seinen Mittelfinger in ihre nasse Muschi. Es kam noch ein zweiter Finger hinzu und Steffie ritt seine Finger wie einen Schwanz. Andreas erschlaffter Luststab rutschte aus Sandras Pussy und seine Freundin richtete sich mühsam auf, wie um ihrer neuen Freundin zu zeigen, dass mit ihrem Freund nichts mehr los war. Sandra legte sich rechts neben Andreas, so dass er nun zwischen den beiden Frauen lag.
Phase 6 des Plans nahm ihren Verlauf:

Steffie, die auch nach Sandras Überzeugung nun geil aber unbefriedigt sein musste, robbte auf Andreas zu und begann, seinen Schwanz, der voll mit Sandras Mösensaft war, in den Mund zu nehmen und ihn zu liebkosen.

Das war etwas, was Sandra nicht im Traum eingefallen wäre:ihren Mösensaft von seinem Glied zu lecken. Andreas Männlichkeit wuchs schnell wieder zu ansehnlicher Stärke und nun konnte Sandra eigentlich nicht böse sein, als sich Steffie darauf setzte und ihn in ihre Möse bugsierte. Zur Ablenkung Sandras stopfte Andreas seiner Freundin einen Finger in die Muschi und massierte ihren geschwollenen Kitzler. Die großen Brüste der Siebzehnjährigen schwangen bei jedem ihrer Stöße hin und her und dieser geile Anblick verfehlte auch bei Sandra nicht seine Wirkung: Sie nahm die steil aufgerichteten Zitzen der jungen Frau in den Mund und spürte zum ersten mal wie es ist, eine Frau zu lieben.

Durch seinen bereits erfahrenen Orgasmus blieb Andreas Schwanz jetzt lange hart.

Steffie nahm Sandras Hand, legte sie auf ihren Kitzler und bedeutete ihr, kräftig zu massieren. Es war natürlich nicht so, dass Sandra diese Art der Bewegungen nicht kannte. Bisher war sie jedoch immer selber das Ziel dieser Handlungen gewesen. Andreas Liebesstab überstand Steffies Höhepunkt und die siebte und letzte Phase des Plans bestand darin, dass Steffie Sandra etwas zeigte, das sie zuvor abgelehnt hatte: Andreas und Sandra abwechselnd voll ins Auge blickend nahm sie seinen pulsierenden Schwanz in den Mund, kraulte und massierte seine Eier, bis Andreas sein Sperma in mehreren Schüben in Steffies nimmersatten Mund pumpte und sie glückselig alles aufnahm und herunterschluckte.

Müde und glücklich legten sich die drei Liebenden nebeneinander.

Andreas lag auf dem Rücken und die beiden Frauen lagen eine links, eine rechts und küssten sich oder ließen ihre Finger über seine Brust gleiten.
Teil 7Es war geschafft! Der Plan war erfolgreich gewesen und Andreas hatte nicht nur beide Frauen behalten, sondern Sandra auch zu ihrer ersten bisexuellen Erfahrung gebracht.

Am nächsten Morgen erwachte Steffie als erste gegen etwa sieben Uhr. Inzwischen lagen die drei auf die Seite gedreht nebeneinander. Andreas lag Sandra zugewandt und hatte die Hände auf ihrer Hüfte. Steffie, die hinter Andreas gelegen hatte, begann mit ihren Fingerspitzen sanft seinen Rücken hinauf und hinab zu gleiten.

Ihr Mund kam hinzu und bald war sein Rücken mit einer endlosen Reihe von Küssen überzogen. Ihre linke Hand arbeitete sich zu seinem Becken vor, strich erst über seine strammen Pobacken, um sich dann zu seinem Penis vor zu arbeiten, der klein und schrumpelig zwischen seinen Beinen hing. Während sie sein Glied sanft streichelte, erwachte es und richtete sich langsam auf. Andreas wurde unruhig, wachte jedoch nicht auf.

Immer steifer wurde sein Schwanz und die Siebzehnjährige kümmerte sich um die empfindliche und schrumpelige Haut seiner Hoden. Endlich ließ der Mann seine Freundin los und drehte sich auf den Rücken, wodurch sein Liebesstab steil in die Luft ragte. Sehr langsam und vorsichtig, damit er noch nicht aufwachte, ließ sie ihre Zunge und ihre Lippen über seinen Schaft und seine Eier gleiten.

In diesem Augenblick erwachte Sandra und nachdem sie Steffies Anblick gewahr wurde, schluckte sie ihre plötzliche aufkommende Eifersucht herunter, zumalihre junge Freundin sie unbekümmert und augenzwinkernd ansah. Ebenso vorsichtig rührte sich Sandra und brachte ihren Kopf gegenüber Steffies in Position.

Auf diese Weise konnten sie beide diesen köstlichen Schwanz liebkosen und sich zugleich innig küssen, was sie auch ausgiebig taten. Dabei wuchs schnell die Lust in den beiden Frauen, wie ihre erigierten Brustwarzen eindeutig belegten. Behutsam nahmen sie abwechselnd seinen Freudenspender in den Mund, bis er seine volle Größe erreicht hatte. Auf Steffies Wink hin setzte sich Sandra vorsichtig auf Andreas Becken und ließ seinen Schwanz in ihre Muschi flutschen, nachdem sie ein paar Mal damit über ihre Schamlippen gestreichelt hatte.

Steffie kraulte mit ihrer linken Hand seine Hoden und mit dem Mund saugte sie an Sandras steil aufragenden Zitzen.

Ihre rechte Hand legte sie auf den Venushügel ihrer Freundin und massierte sanft ihren Kitzler, während diese genussvoll seinen Schwanz ritt.
Andreas wachte noch rechtzeitig auf, um mitzubekommen, wie Sandra einen gewaltigen Orgasmus bekam, kurz bevor er seinen Liebessaft in ihre schmatzende Fotze schoss. Stöhnend pumpte er sein Sperma in den nassen Schlund. Steffie zögerte keine Sekunde: Schnell hockte sie sich über sein Gesicht und Andreas ließ sich auch nicht lange bitten und schob seine Zunge genussvoll in ihre Möse. Die Nippel ihrer großen Brüste versteiften sich und zogen Sandras Zunge geradezu magisch an.

Die Ältere beugte sich vor und ihre Zunge tanzte um die Brustwarzen ihrer Freundin. Andreas Schwanz war längst geschrumpft und glitt jetzt ausihrer Muschi heraus. Sandra führte ihre Finger zu seinem Glied und streichelte es liebevoll und fordernd. Sanft wichste sie ihn, bis er sich erneut regte.

Ihr Ekelgefühl über Bord werfend entzog sie Steffies Brüsten ihren Kopf und stülpte ihn über Andreas Schwanz. Ihre Lippen umschlossen seinen Liebesstab und ihre Zunge schleckte ihren eigenen Saft davon ab.

Angespornt von diesen Bemühungen erwuchs sein Schwanz langsam wieder zu voller Stärke. Steffie, die ihre eigenen Brüste massierte, während er sie zu ihrem Orgasmus leckte, beobachtete ihre Freundin dabei. Sandra gab ihr einen Wink und Steffie verstand, dass Sandra es für sie getan hatte: Gierig und dankbar rutschte sie an Andreas Körper abwärts und mit einem gewaltigen Plumps ließ sie sich auf seinem Schwanz nieder.

Er stieß an ihren Muttermund und erzeugte in Steffie eine nie da gewesene Geilheit. Wie besessen ritt sie seinen Schwanz. Ihre Freundin gab sich ganz den beiden Liebenden hin, indem sie Steffies Brüste massierte, leckte und an ihnen sog. Zu dem Zeitpunkt, als Andreas zum zweiten mal an diesem Morgen sein Sperma verspritzte, erlebte die junge Frau einen weiteren Höhepunkt, der von den Aktivitäten ihrer Freundin verlängert und zusätzlich gesteigert wurde.

Erschöpft ließen sich die Drei auf die Matratzen fallen und eng aneinander gekuschelt streichelten sie sich, bis sie erneut einschliefen.

Erst gegen 10 Uhr wurden sie wieder wach und machten mit Thomas zusammen ein Frühstück.
Andreas fuhr die beiden Frauen in seinem Auto zu Sandras Wohnung. Sie gingen zusammen hinauf und un-terhielten sich noch eine ganze Weile über ihre gemeinsame Zukunft. Sandra war von ihren bisexuellen Erfahrungen der vergangenen Nacht so übermannt, dass sie immer wieder zu ihrer neuen Freundin ging und die beiden sich streichelten und küssten. Andreas stand dabei und starrte fasziniert auf die unbekümmerte Zurschaustellung ihrer Gefühle füreinander.

Die beiden Frauen beschlossen, dass Steffie in zwei Monaten, wenn sie achtzehn geworden war, mit in Sandras Wohnung zog.

Für drei Personen war die Wohnung zwar zu klein, doch Andreas war ein gern gesehener Gast in der Zweisamkeit der beiden Frauen.
Teil 8Am nächsten Tag wollte Steffie das “Problem Lars“ endgültig lösen. Als sie versuchte, ihn anzurufen, meldete sich nur seine Mutter, die meinte, er wäre letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Diese Nachricht überraschte die junge Frau und sie klingelte ihn über das Handy an. Die verschlafene Stimme und die Hintergrundgeräusche, mit der die Verbindung zustande kam, ließen nur den Schluss zu, dass er bei jemand anderem übernachtet hatte.

Sie fragte ihn, wo er sei und Lars meinte, er würde bei einem Freund übernachten.

“Wie heißt denn dein Freund?““Andr.““Gibst du ihn mir mal?“Erst blieb das Telefon stumm, dann reagierte er ärgerlich: “Warum?““Ich möchte ihn gerne kennen lernen“, insistierte Stef-fie.
Wieder Ruhe am Telefon, dann ein Murmeln und schließlich sagte Lars: “Der ist nicht da, muss wohl im Bad sein oder so …““Gut, ich warte.““Also hör mal, sei doch nicht albern …““Ich bin nicht albern. Vielleicht kannst du mir sagen, mit wem du dich da die ganze Zeit flüsternd unterhältst?““Wie kommst du denn darauf?“, brauste er auf.
“Für wie blöd hältst du mich?“, blökte sie zurück. “Meinst du, ich kann nicht mehr hören? Also: Wer ist da bei dir?““Okay, ich bin bei ner Tussi …“Irgendwie hatte Steffie damit gerechnet. “Und wer ist sie?““Kennst du nicht.

Ich hab sie heute nacht in der Disko getroffen.““Und dann bist du gleich mit ihr ins Bett?“Wieder blieb das Telefon stumm, dann kam ein langgezogenes “Jaaaa. Was ist denn schon dabei?“Steffie ließ die Frage unbeantwortet. Insgeheim war sie gar nicht so unglücklich über diese Konstellation, denn dadurch konnte sie Schluss machen, ohne Schuldgefühle zu bekommen.

“Dann noch viel SpaJ3 mit ihr“, meinte Steffie sarkastisch. “Mich brauchst du dann ja wohl nicht mehr.“Mit diesen Worten legte sie auf.
Zweimal klingelte noch das Handy und sein Name leuchtete auf, doch sie ging nicht dran.

Sie sollte erst wieder von ihm hören, als … Doch das ist eine andere Geschichte.
Sie fühlte sich frei. Endlich hatte sie sich von Lars und seiner Umklammerung gelöst.
Knapp drei Monate später zog sie bei Sandra ein. Ihre Eltern sahen dem Tag mit gemischten Gefühlen entgegen: Einerseits war ihre Tochter endlich groß und selbständig, andererseits fiel ihnen die Trennung natürlich schwer.
Gut, das sie nichts von ihrer sexuellen Beziehung zu Sandra wussten, das hätte sie nur noch mehr beunruhigt und verstanden hätten sie es auch nicht.

Vom ersten Tag an – oder besser von der ersten Nacht an liebten sich die beiden Frauen und erkundeten so intensiv gegenseitig ihre Körper, dass sie sich fast wie Zwillinge kannten.

Beide Frauen, die bisher mit bisexueller Liebe wenig Erfahrung gehabt hatten, holten in wenigen Wochen gierig alles nach. Das ging sogar soweit, dass sie fast Andreas vernachlässigten. Aber eben nur fast… als dritter Partner in ihren Liebesspielen kam er immer wieder auf seine Kosten.

Manches Wochenende verbrachten sie nur im Bett. Sie liebkosten sich, schliefen miteinander, aßen und tranken etwas, nur um anschließend wieder übereinander herzufallen.
Irgendwie schaffte es Steffie dennoch, ihr Abitur zu machen, sie schrieb sich an der Uni ein es war dieselbe, die Andreas besuchte und ihre ständige sexuelle Erregung und Hochstimmung lebte sie abends und nachts mit ihrer älteren Freundin aus.

Eines Tages brachte Steffie den Mut auf, ihrer Freundin von ihrem Erlebnis bei dem Videoabend zu erzählen. Natürlich gehörte dazu auch zuzugeben, dass sie bereits vorher mit Andreas sexuelle Kontakte hatte und dass der “Dreier“ bei der Party bis auf das Kleinste geplant worden war. Zunächst wusste Sandra nicht recht, wie sie reagieren sollte.

Natürlich war sie sauer wegen der Hinterlist, mit der man sie betrogen hatte, aber letztlich musste sie zugeben, dass das Ergebnis die Handlungsweise rechtfertigte.
Die beiden Frauen nahmen sich in die Arme und Sandra verzieh Andreas und ihrer Geliebten ihr damaliges Spiel. Im Gegenteil: Sie ließ sich den Ablauf des Videoabends genau schildern und wurde schon vom Zuhören geil.
“Ich hätte gut und gern Lust, auch einmal einen solchen Abend zu erleben“, konnte die Freundin nach dem Ende von Steffies Bericht nur sagen.

“Wir können wohl aber kaum auf Andreas zugehen und sagen: Lad mal deine Freunde ein, wir wollen ein Big-bang machen.“Sandra lachte. “Nein, da hast du recht.“Sie überlegten eine Weile, dann machten sie ab, dass Steffie gegenüber Andreas den Vorschlag machen sollte, doch noch einmal einen Videoabend zu machen.
Bevor es jedoch dazu kam, traf ein anderes Ereignis ein: Ein paar Tage später, die beiden Frauen saßen mit Andreas vor dem Fernseher, klingelte es und Thomas kam herein. Schon von weitem war seine Niedergeschlagenheit zu erkennen.

Aus seinem Gestammel erfuhren die drei, dass Petra, seine Freundin, ihn gerade vor die Tür gesetzt hatte, nachdem sie sich verkracht hatten. Die Ursache war, wie häufig in diesen Fällen, läppischer Art. Sie waren zusammen im Restaurant gewesen und Petra meinte, dass er mehr Augen für die Kellnerin gehabt hatte, als für sie. Es war eine dunkelhäutige, rassige Exotin und sie wusste, dass er auf diesen Typ stand.

Nun hatte sie ihn für heute nacht aus der Wohnung geworfen es war ihre, daher konnte er nichts dagegen tun und stand nun wie ein begossener Pudel in ihrem Wohnzimmer.
Die Frauen beschlossen insgeheim, den armen Thomas zu unterstützen und ihn aufzuheitern, daher forderten sie ihn auf, sich neben sie auf das Sofa zu setzen und alles genau zu erzählen.
“Hole uns doch eine Flasche Wein dazu“, forderte Sandra Andreas auf.
Etwas wiederwillig setzte er sich in Richtung Keller in Bewegunbg, weil er auch die ganze Geschichte hören wollte.

Gemeinsam leerten sie nicht nur diese, sondern noch eine weitere Flasche, bis sich die Frage stellte, wo Thomas denn schlafen sollte. Die Wohnung war ja nicht besonders groß und so machte vom Wein ermutigt Steffie den Vorschlag: “Also es kann nur einer von Euch Männern bleiben, nicht wahr, Sandra?“Ihre Freundin pflichtete ihr bei, obwohl sie noch nicht genau verstand, worauf Steffie hinauswollte.

“Außerdem haben wir nur ein Bett. Es ist zwar etwas größer als normal und Sandra und ich schlafen auch darin“, fuhr Steffie keck fort. “Aber du kannst ja für heute nacht Andreas Platz einnehmen.“Sandra schmunzelte, als sie diese Worte hörte.

Sie bewunderte die raffinierte Art ihrer Freundin und schlug noch in dieselbe Kerbe: “Ja, das stimmt. Auf keinen Fall könnt ihr beide hierbleiben. Dafür ist meine Wohnung zu klein.“Die beiden Männer machten ein bedröppeltes Gesicht.

“Was meinst du, wen wir hier behalten sollten?“, fragte sie ihre Freundin Steffie.
“Tja, ich weiß nicht. Andreas macht seine Sache bei uns ja ganz ordentlich …““Ich habe eine Idee“, meinte Sandra.

“Wir gucken uns an, wer von den beiden den Größten hat und der darf bleiben. Was meinst du, Steffie?““Eine ausgezeichnete Idee“, lallte die. “Zieht euch mal aus, damit wir vergleichen können.“Die beiden Männer protestierten zaghaft, doch die erotische Stimmung der Situation hatte auch sie erfasst. Außerdem waren beide über das Ergebnis des Vergleichs gespannt.

Im Nu standen sie splitternackt nebeneinander im Raum und die beiden Mädchen sahen sich spöttisch an: “So geht das nicht, der eine ist klein und der andereschon halb erregt.

So können wir das nicht vergleichen.““Dann müssen eben beide gleich erregt sein“, schlug Steffie vor. “Aber wie schaffen wir das?““Ich habe eine Idee“, sagte Sandra augenzwinkernd und zog Steffie mit.
Sie knieten sich vor den Männern nieder, Sandra vor Thomas und Steffie vor Andreas und berührten mit ihren Händen das herabhängende Glied. Ein paar kleine Wichsbewegungen und beide richteten sich auf. Ohne sich angesprochen zu haben beugten sie sich vor und nahmen den jeweiligen Schwanz in den Mund.

Ihre Zungen liebkosten den angebotenen Schwengel und bald waren beide steil aufgerichtet und die Frauen spürten das Blut in ihnen pulsieren.
Die beiden Frauen sahen sich an und hörten zugleich mit ihren Bemühungen auf.

“Also, wenn du mich fragst, hat Thomas den Größten!“, bestand Sandra.
“Nein“, widersprach Steffie. “Schau dir nur einmal Andreas Zauberstab an.““Mmmm“, gab Sandra von sich. “Also so kann ich das nicht beurteilen. Lass uns weiter machen.“Wie nicht anders zu erwarten, kamen die Männer bald zu ihrem Höhepunkt und kurz vorher war nach Meinung der beiden Frauen immer noch kein Vergleich möglich.

Beide Frauen kraulten die Hoden und ließen ihre Zunge über den Penis ihres Partners gleiten, alsdie beiden fast zeitgleich ihre Ladung in die Münder der beiden Frauen schossen. Liebevoll schleckten die beiden, die sich dabei augenzwinkernd ansahen die Geräte sauber und meinten schließlich hinterher: “Ja, also … das ist tatsächlich nicht zu entscheiden. Die beiden sind nicht nur gleich groß, sondern auch gleich schnell.““Und jetzt beide wieder gleich schlaff*, fügte Steffie lachend hinzu.

“Wir müssen sie wohl beide hier behalten und noch einmal tauschen, um das zu überprüfen.“Gesagt, getan.
Kaum fünf Minuten später lagen die vier nackt im Bett und diesmal war es an den Männern, den Frauen etwas von ihrer Zärtlichkeit zurückzugeben.

Thomas fickte Steffie dabei von hinten in die Muschi, wobei er zärtlich ihre Titten massierte und Andreas besorgte es Sandra, die ihre Schenkel um seinen Po geschlungen hatte, während er seinen Schwanz von vorne in ihre Möse rammte.

Mehr war an diesem Abend nicht drin und beide Männer schliefen ein, nachdem sie sich ein weiteres mal in ihre Partnerin verströmt hatten. Die beiden Frauen legten sich nebeneinander, küssten sich, blickten auf die neben ihnen liegenden Männer und glucksten vergnügt vor sich hin. Sanft einander streichelnd schliefen sie ein.
Am nächsten morgen wollten die Frauen nun endlich, dass die Männer auch Ihnen gegenüber zärtlich werdenund das taten sie auch, ohne eine besondere Aufforderung abzuwarten. Als Sandra ihre Schenkel spreizte, beeilte sich Andreas, möglichst schnell seine Zunge in ihre Muschi zu versenken und auch Thomas stand seinem Freund nicht nach.

Die beiden Frauen lachten sich zu, wie sie nebeneinander lagen, die Beine gespreizt, die Köpfe der sie liebkosenden Männer festhaltend und sich lecken lassend.

Endlich ging für Sandra ein Traum in Erfüllung, als sie sich auf Andreas Schwanz setzte und sich Thomas Prachtburschen mit dem Mund vor nahm. Obwohl es schwierig war, seinen Schwengel bei ihren hüpfenden Bewegungen nicht aus dem Mund zu verlieren, gab sie sich sehr viel Mühe, beide zu befriedigen. Steffie nutzte die Zeit und liebkoste ihre Brüste, streichelte über Andreas Sack oder steckte Sandra sanft einen Finger in das Poloch. Sandra war wie von Sinnen, als sie die Berührung in ihrem Po spürte und legte sich noch mehr ins Zeug.

Dabei rutschte ihr Thomas Schwanz aus dem Mund.

“Darf ich dich in den Po ficken?“, fragte er Sandra und als sie bejahte, drückte er sie soweit nach vorne, dass er seinen Luststab in ihren Po versenken konnte. Die Erfahrungen, zwei Schwänze in ihren Löchern zu haben, war für sie so neu und überwältigend, dass sie innerhalb kürzester Zeit mehrere Orgasmen erlebte.
Aber nicht nur Sandra erlebte Neues. Auch die beiden Männer spürten zum ersten mal ihre Schwänze nebeneinander, die nur durch eine dünne Haut getrennt waren. Die ganze Szene erregte sie dermaßen, dass auchsie mehrere Male kamen und ihren Samen mehr als einmal in die gierigen Löcher pumpten.
Für Steffie blieb nur die Masturbation ihres eigenen Körpers und das Streicheln der anderen bei ihrem Liebesspiel.

Aber da war kein Kummer in ihrem Herzen oder irgendeine Eifersucht, denn sie gönnte ihrer Freundin diese Erfahrung aus tiefstem Herzen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!