Dicke Eier im Sommer

In unserer näheren Umgebung gab es einen Baggersee, der an sommerlich heißen Tagen von Vielen zum Schwimmen besucht wurde. Das Besondere an diesem See war die malerische Lage. Der Steinbruch, dem er seine Existenz verdankte, war schon seit über 60 Jahren stillgelegt. So konnte die Natur über einen langen Zeitraum das Gelände zurück erobern.

Rund um seine Ufer gab es geheimnisvolle Ecken und Winkel, die von vielen Pärchen zum Ficken genutzt wurden, da man die Plätze nicht von außen einsehen konnte.

In lauen Sommernächten war das Gebiet für notgeile Spanner ein Geheimtipp, denn sie konnten die ganze Nacht Jugendlichen beim Sex zusehen. Profis mit Nachtsichtgeräten schlichen herum und filmten junge Leute. Die Videos mit den ahnungslosen Akteuren stellten sie dann auf diversen Internetplattformen ins Netz.

An diesem Wochenende stieg das Thermometer auf über 30°. Marvin und ich beschlossen, dass wir die Affenhitze am besten an diesem Baggersee überstehen würden.

Da wir bei Hitze sowieso dicke Eier hatten, sichteten wir den Markt von Jungen, die uns ihre Körper in nassen Badehosen präsentierten.

Sie lachten, plantschten im Wasser, sie rauften und spielten manchmal unbewusst an ihren Pimmeln rum.

Es dauerte nicht lange, da hatten wir unsere Favoriten in der Menge ausgemacht. Zwei dunkelhaarige Jungen, muskulös und geile Knackärsche in der Hose, plantschten im seichten Wasser des Ufers herum. Sie lachten und johlten ausgelassen. Marvin und ich standen fast immer auf den gleichen Typ Junge.

Es bestand Einigkeit ¬– die wollten wir in jedem Fall ficken. Wir waren nach kurzer Beobachtung der Meinung, sie wären schwul und hätten was miteinander. Sie sahen sich immer in die Augen und berührten sich beim Plantschen und Rangeln auffällig oft an ihren Hosen.

Wir warteten bis sie genug vom Wasser hatten und wieder ans Trockene kamen. Ihre Sachen lagen ganz in unserer Nähe.

In der heißen Mittagssonne trocknete ihre Haut und sie tranken irgendwas Kühles. Bald würden sie sich ihre Badehosen ausziehen, denn trotz der Hitze kühlte man schnell aus mit feuchten Klamotten auf der Haut.

Es verging eine halbe Stunde, da standen die Beiden auf, klaubten ihre Sachen vom Boden auf und gingen nebeneinander mit ihrem Zeug in Richtung Wäldchen. Dort gab es viele verschwiegene Ecken, wo man sich ungestört ‚unterhalten‘ konnte. Da würden sie sich umziehen und vielleicht noch mehr machen.

Auch wir packten unsere Badesachen zusammen und folgten den Jungen unauffällig in einigem Abstand.

Es wurde merklich kühler und angenehm schattig. Ein Weg führte tiefer in das Wäldchen hinein und verzweigte sich in mehrere Trampelpfade. Die Jungen folgten einem der Pfade. Sie verschwanden in einem Gebüsch und kämpften sich durch das wild wuchernde Gestrüpp.

Es war klar, dass sie sich dort nicht nur zum Umziehen verkrochen, das hätten sie auch an einer anderen Stelle einfacher haben können.

Nein, sie wollten sich dort unbemerkt vergnügen und nahmen die Mühe auf sich, in dem dichten, hakeligen Buschwerk zu verschwinden.

Wir folgten dem Pärchen langsam und vermieden Geräusche. Es war wirklich ein einsames Plätzchen. Wir konnten von den Jungs nichts sehen und hören; wir warteten ab.

In der Nähe lag ein großer Felsblock, auf den ich relativ einfach klettern konnte. Oben, so ca.

drei Meter über dem Boden, konnte ich über das Dickicht schauen. Zu sehen war eine kleine, freie Grasfläche, die vielleicht für fünf Personen Platz bot. Das Gras wies kahle Stellen auf, hier schienen viele Paare zu poppen. Weiter hinten und um die kleine Wiese herum wucherte verwildertes, undurchdringliches Gestrüpp.

Dort war man unter sich. Ich winkte Marvin herauf. Wir hatten eine gute Aussicht auf das Geschehen.

Die Beiden legten ihre Badetücher auf der kleinen Wiese aus. Ganz unbefangen zog der Eine dem Anderen die feuchte Badehose vom Arsch.

Ihnen wuchsen dunkle Schamhaare um die Schwänze. Der Penis des etwas kleineren Jungen war geschrumpelt, seine Vorhaut hing als langer Rüssel über der Eichel. Man konnte sehen, dass ihm kalt war.

Er genoss es, von dem Anderen mit einem Handtuch am Arsch frottiert zu werden. Sein Kleiner schwoll langsam an und bekam eine beachtliche Größe.

Der Vorhautrüssel spannte sich über die praller gewordene Eichel, die ein wenig hervor lugte. Die Größe war nicht übel für sein Alter.

Wir bekamen Beulen von dem Anblick und wurden langsam rattig auf die beiden Kerlchen da unten. Wir warteten ab, was sich zwischen den Jungen zutragen würde.

Der größere Junge legte das Handtuch beiseite und stellte sich vor den Kleineren, der auf dem Badetuch mit einem steifen Schwanz stand. Er ging einen Schritt vor und legte seine Arme um ihn.

Der Kleine erwiderte die Umarmung und langte mit seinen Händen um die Taille und den Arsch. Ihre Zungen rangen miteinander. Sie knutschten richtig leidenschaftlich, ihre Hände strichen fahrig und ziellos auf ihren Körpern herum.

Viel härter konnten ihre Schwänze nicht werden, sie standen voll erigiert ab und berührten sich mit den Eicheln. Die Jungen hatten phantastische Ärsche.

Makellose, durch die Sonne weiß abgesetzte Haut betonte die interessanten Zonen. Vor Geilheit hielten wir es auf unserem Felsen kaum noch aus.

Wir warteten bis die Jungen in ihrem Taumel nicht mehr auf die Umgebung achteten, dann wollten wir uns ebenfalls zu ihnen durch das Gebüsch schlagen.

Der kleinere Junge ging in die Hocke, er wichste den Schwanz vor seinem Gesicht mit der Faust an. Der gewichste Junge legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss den Druck um seine Eichel. Die wurde ganz rot und schwoll nochmal zusätzlich an.

Der Junge hörte auf zu wichsen und ließ die rote Pracht in seinem Mund verschwinden. Er gab sich beim saugen Mühe, der geblasene Junge stieß mit dem Becken im Takt seinem Mund entgegen, wir hörten sein genüssliches Stöhnen. Er nahm den Kopf des Bläsers in die Hände und gab Tempo und Tiefe der Stöße vor. Nach und nach wurde der Rhythmus schneller.

Es dauerte nicht lange, und die Situation veränderte sich.

Die Jungen legten sich auf ihre Badetücher, die sie zu einer großen Liegefläche ausgebreitet hatten. Der Größere auf den Rücken, der kleinere oben drauf mit dem Kopf zum Schwanz. So war der Schwanz des Kleineren über dem Gesicht des Größeren. Der kleine Kerl nahm sich sofort wieder des vorgeblasenen Schwanzes an und spielte mit der Zunge routiniert auf der gereizten Eichel herum.

Er wusste genau, was er seinem ‚Opfer‘ antat, denn das stöhnte mit gebrochener Burschenstimme in das Arschloch des Kleineren, dass direkt vor seinem Gesicht hing.

Der größere Junge ließ den kleineren auch nicht hängen.

Er leckte den Anus, der sich ihm zwischen den geil gespreizten Arschbacken entgegen reckte. Rauf und runter durch die Poritze; es war ihm anzusehen, dass er das gerne machte. Er stand auf Arsch. Immer wieder drängte er gierig die Zunge in den Anus.

Der kleinere Junge mochte das sehr, denn er streckte seinen Arsch der forschenden Zunge entgegen und spreizte die Backen noch weiter auseinander.

Der Arschlecker unterstütze die Bemühungen des Kleinen, er zog mit den Händen die Arschbacken auseinander und knetete das dralle Fleisch genussvoll.

Dann schob er langsam einen Mittelfinger in das Rektum. Als er bis zum Anschlag drin war, bewegte er den Finger in der Enge, was den kleineren Jungen ganz verrückt machte, denn er blies den harten Schwanz mit noch größerer Hingabe. Er packte mit der einen Hand die Eier und spielte mit ihnen, mit der anderen Hand knetete er eine Arschbacke.

Marvin und mir platzten die Hosen.

Wir kletterten von unserem Aussichtspunkt hinunter und näherten uns vorsichtig dem Gebüsch, hinter dem die beiden ahnungslosen Jungen nichts mitbekamen. Keuchen und Stöhnen.

Wir wussten, die waren in ihrer Welt und hatten alles um sich herum vergessen.

Gebückt und mit dem Kopf voran bahnten wir uns so leise wie möglich einen Weg durch das dichte Gestrüpp. Es war nicht dornig, aber wir mussten aufpassen, nicht durch kleine, abstehende Äste zerkratzt zu werden. Das Dickicht machte beim Durchkriechen fast keine Geräusche. Die Jungen bemerkten uns während ihrer Orgie nicht.

Als wir endlich durch waren, sahen wir sich windende Körper im Schwindel der Lust.

Sie hatten uns tatsächlich nicht bemerkt. Der Anblick war grandios.

Ihre makellose Haut, die sportliche Muskulatur erregten uns, ihre drallen und gespreizten Ärsche schienen zu Allem bereit zu sein, ihre von Gier und Geilheit drallen Eier, ihre großen Schwänze und die stöhnenden, ächzenden Stimmen gaben uns den Rest. Unsere Badehosen spannten sich wie indianische Tipis.

Der kleinere Junge, der oben lag, bemerkte die Schatten, die wir warfen. Er zuckte zusammen, wie ein Blitz rollte er sich von seinem Partner auf die Seite, sprang auf und verdeckte mit der Hand den Genitalbereich.

Sein Gesicht lief puterrot an und verriet seinen Schrecken.

Der größere Junge, der unten lag, war verdattert. Auch er richtete sich ruckartig auf, blieb aber sitzen. Sein blanker Schwanz wippte ein wenig.

„Ihr Spanner, haut ab, das ist unser Platz hier!“ Der Kleinere schien mehr Mut zu haben, denn der Größere gab keinen Ton von sich.

„Hört ihr nicht? Verschwindet!“ In seiner Stimme lag ein drohender Unterton, der Kleine war echt süß, wenn er sich aufregte.

„Jetzt reg Dich mal nicht künstlich auf.“ Marvin sprach in einem beruhigenden Ton.

„Was? Bist Du doof oder was?“ Der Kleine war außer sich vor Zorn. Ich dachte, gleich springt er Marvin direkt ins Gesicht.

„Wir brauchen hier keine Zuschauer, haut ab!“ Seine geile Stimme überschlug sich und ging in ein Kieksen über, was urkomisch kam.

Der größere Junge, der noch immer auf dem Badetuch saß und bisher geschwiegen hatte, reagierte auf einmal ganz ruhig. „Lass mal gut sein, Lasse, schau doch mal, denen platzen gleich die Schwänze, wenn ich das richtig sehe, sind die geil. Sie werden uns nichts tun.“ Er deutete mit einer Handbewegung in Richtung unserer Tipis.

„Ihr seid doch scharf auf uns und wollt ficken, stimmt´s?“, fuhr er fort. Seine Stimme hatte einen versöhnlichen Unterton.

Seine Reaktion verblüffte uns ein wenig, besonders den kleineren Jungen Lasse, der sich nicht so schnell beruhigen wollte.

„Spinnst Du? Die sollen abhauen, ich will die nicht hier haben.

Wenn die ficken wollen, ok, aber nicht bei uns.“ Sein Schwanz war jetzt wieder klein und hatte den Vorhautrüssel. Ich hätte ihn fressen können.

„Wie lange seid ihr schon zusammen und fickt?“ wollte ich nun direkt wissen.

„Ein halbes Jahr, seit wir im Schullandheim waren“, antwortete der Größere, „da hat es angefangen mit uns.“

„Mit Mädchen habt ihr wohl nichts am Hut?“, bohrte ich weiter.

„Nee, nee, auf keinen Fall, wir stehen nicht auf Girls.“ Der Größere antwortete gerade heraus und klang überzeugend.

„Ja dann haben wir doch was gemeinsam, wir mögen auch keine Mädchen und ficken lieber mit Jungs. So Jungs wie ihr es seid.

Ihr könnt es euch raus suchen. Entweder Ihr macht freiwillig mit oder wir bocken Euch mit Gewalt.“ Ich sagte das ganz freundlich, weil ich es nicht ernst meinte.

Lasse, der Kleinere, sah uns an. In seinem Kopf zirkulierten die Gedanken, er wog die Chancen ab, die sie hatten, um aus dieser Situation heraus zu kommen.

Der Größere überlegte auch kurz.

Ich hatte das Gefühl, er würde die Gelegenheit mit uns zu ficken, begrüßen. Er sah ganz deutlich auf unsere strammen Schwänze, die sich einen Weg durch die Badehosen bahnen wollten.

Er war bei näherem Besehen auch älter als sein Partner, wahrscheinlich mindestens ein Jahr. Seine Schambehaarung wuchs in einem schmalen Streifen bis zum Bauchnabel, das jüngere Kerlchen hatte vergleichsweise sehr wenige Haare.

„Komm, jetzt mach keinen Stress, die sind sicher ganz nett, wirst sehen“, wandte er sich an Lasse.

Der beruhigte sich ein wenig, aber seine Wangen und Ohren glühten noch immer. Er sah misstrauisch und verunsichert zu uns.

„Och, Timon, ich weiß nicht, aber wenn Du meinst …“ Er machte einen überstimmten Eindruck. Er verdeckte noch immer mit der Hand seinen geschrumpelten Pullermann.

„Es wird bestimmt geil mit uns, wir tun Euch nichts, macht Euch keine Sorgen.“ Marvin versuchte freundlich zu sein.

Bevor wir noch was sagen konnten, ergriff überraschend Timon die Initiative.

Er rutschte auf seinen Knien ein Stück nach vorne in Marvins Richtung und griff sich den strammen Schwanz in der gespannten Badehose.

Marvins geschwollene Eichel zeichnete sich wie ein kleiner Pils durch den elastischen, dünnen Stoff der Badehose ab. Dann drückte er, als wolle er die Qualität prüfen, die Eichel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger und fuhr mit den Fingern über den Stoff hin und her. Das war auch für Marvin etwas plötzlich, aber ich konnte erkennen, dass er Timons Griff genoss.

Timon machte das offensichtlich nun auch richtig Laune, denn er wichste drauf los und zog Marvins Hose plötzlich runter bis auf die Knie. Marvins Schwanz war hart und steif, seine rote, nasse Nille flippte über den elastischen Bund der Badehose mit einem geilen Wippen nach oben.

Timon griff sich sofort das blanke Fleisch. In seiner Faust verschwand Marvins Nille und glitt in Timons Faust hin und her. Es dauerte nicht lange, da hatten Marvins Lusttropfen Timons Faust in eine geile tropfende Lustgrotte verwandelt, die sich schmatzend um den Schwanz schmiegte. In der Sonne war der Schaum der Lust zwischen Eichelrand und zurück gestreifter Vorhaut zu sehen.

Marvin ging es sehr gut, er sagte nichts mehr.

Das Anspannen seiner Pomuskeln verriet, das Timon ihn fest im Griff hatte.

Lasse, der Jüngere, wurde jetzt auch von der Situation gefangen.

Sein Schwanz stand wieder steif, seine rüsselige Vorhaut glitt zurück und ließ die Eichel in der Sonne blaurot glänzen. Das Kerlchen war klar mein Favorit. Ich ging einfach die drei Schritte zu ihm hin, ging vor ihm auf die Knie und rechnete eigentlich mit seinem Widerstand. Doch als ich seinen Schwanz nahm und meinen Mund über die stramme Eichel stülpte, ließ er es sich gefallen.

Sein Körper roch noch nach Seewasser, in dem er vorhin geschwommen war.

Seine Eichel schmeckte etwas säuerlich. Die Lusttropfen, die bald aus der Harnröhre quollen, waren wunderbar glitschig und schmeckten süß-salzig. Ich packte seinen sagenhaften Arsch mit den Händen und knetete die muskulösen, runden Backen. Als ich meine Handkante in seine enge Furche zwängte, widerstand er mir erst, als wollte er mir beweisen, wie geil eng er sein konnte, wenn er wollte.

Doch dann kam ich leicht hinein.

Mein kleiner Finger berührte beim Durchfahren seine Rosette. Die kleinen Hautrunzeln rund um den Schließmuskel und die stramme Spannung des Muskelrings versprachen mir, dass es ein tierisch geiler Arschfick werden würde, an den ich sicher noch sehr lange denken würde.

Ich ließ mir Zeit, ich wollte das Kerlchen so richtig anheizen. Seine harte Eichel rieb sich an meiner Zunge. Mit der Zungenspitze fuhr ich in die Öffnung seiner Harnröhre, den reichlich hervorquellenden Vortropfen entgegen.

Wenn ich über seinen Eichelrand schubberte, spannte er lustvoll die Pomuskeln, dann spürte ich das Blut in seine Schwellkörper schießen.

Er wollte nun gefickt werden, sein anfänglicher Widerstand schmolz dahin, jetzt war er so geil wie wir.

Lasse begann in meinen Mund zu stoßen. Das tat er mit Hingabe, er war offensichtlich ein Genießer. Ich unterstützte ihn, zog beim Stoßen seinen Arsch in meine Richtung, sodass er mit seinem Unterleib immer auf meiner Nase landete. Seine samtweichen Schamhaare kitzelten mich im Gesicht.

Mein Schwanz war immer noch in der Badehose und stemmte sich gegen sein Gefängnis.

Die Lusttropfen sammelten sich vorne zu einem dunklen Fleck.

Ich ließ Lasses aufgeblasenen Schwanz aus meinem Mund. Sein geschwollenes Gerät wippte vor meinem Gesicht und sah wirklich rattig geil aus. Ich stieg auf und befreite endlich meinen Schwanz. Lasse ließ keinen Blick von meiner Beule.

Mit einem Rutsch war die Badehose unten, ich kickte sie einfach in die Ecke des Badetuchs, auf dem Lasse stand.

Mein glitschiger Schwanz stand vom Bauch ab. Lasse stürzte sich regelrecht auf meine Spermaschleuder. Er nahm meinen Sack sanft in die Hand, meine Eier glitten durch seine Finger. Die flinken Finger und die Wärme seiner Hand reizten mich.

Schon flitzte seine Zunge über meine Eichel, der Knabe hatte wirklich Übung.

Als er mich so blies, griff ich wieder an seinen strammen Arsch. Ich beugte mich bis ich seine festen Backen erreichte. Meine Hand glitt in die schwüle Furche, die sich eng um meine Handkante schloss. Ich setzte meinen Mittelfinger an, überwand die Rosette, und tauchte durch den engen Schließmuskel bis zu seiner kleinen Prostata.

Meine Fingerkuppe glitt auf der Drüse hin und her. Das blieb nicht ohne Wirkung. Das rhythmische Anspannen des Schließmuskels verriet mir, dass er darauf stand.

Neben uns wechselten Marvin und Timon die Position.

„Komm, lass gut sein, wir machen was anderes.“ Marvin zog seinen Schwanz aus Timons Mund.

Er warf seine Badehose auf die Seite und ging in die Hocke. Sein durchgeblasener Schwengel stand prächtig über den Eiern und schwang hin und her, er kniete sich auf das Badetuch.

„Komm, Timon, zeig mir Deinen Arsch, ich will jetzt Deinen Arsch sehen.“ Marvin signalisierte mit drehendem Zeigefinger, Timon sollte sich umdrehen.

Timon ging aus der Hocke auf die Knie und präsentierte Marvin den Arsch.

Als Timon sich auf die Ellbogen stütze, öffneten sich seine Bäckchen wie eine Knospe.

Die drallen, runden Backen teilten sich, die hellere Haut setzte sich von der sonnengebräunten ab. In der Mitte lockte die enge Rosette zum Anstich. Sein Sack, unterhalb der Poritze, hing baumelnd zwischen den Oberschenkeln – ein Burschenarsch wie aus dem Bilderbuch.

Marvin rutschte nach vorne bis seine tropfende Eichel unmittelbar vor Timons Rosette pochte. Dann setzte er an und schob mit leichtem Druck etwas nach vorne.

Timon wartete ganz entspannt und dachte sicher, es würde ein sanfter, rücksichtsvoller Arschfick werden.

Doch da kannte er Marvins Vorlieben nicht. Der drückte seinen Monsterprügel nach dem ersten liebenswürdigen Zentimeter in Timons Anus bis zum Anschlag.

Timon biss die Zähne aufeinander.

Marvin genoss die feuchte, heiße Enge, die seiner Eichel zusetzte. Nachdem er beim Anschlag war, wartete er zwei Sekunden, dann zog er zurück, um gleich wieder seinen Bauch an Timons Arschbacken zu pressen. Marvin packte Timon bei den Hüften und zog ihn über den Schwanz.

Anfangs verkrampfte sich Timon, doch dann fand er es geil, von Marvin gepflügt zu werden. Mit geschlossenen Augen hielt er den Stößen stand.

Marvin erhöhte das Tempo und fickte Timon durch bis kurz vor dem Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus Timons Anus und wartete, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Wir machen jetzt was ganz geiles.“ Marvin kniete noch vor Timons Arsch, sein gereizter Schwanz glänzte. Er deutete auf Lasse und Timon.

„Ihr legt auch auf die Seite, Stellung 69“, und zu mir gewandt, „Du und ich ficken die beiden seitlich in die Ärsche.“

Die Idee gefiel den Jungs.

Lasse und Timon legten sich versetzt zueinander auf die Seite, und zwar so, dass sie sich gegenseitig blasen konnten.

Wir legten uns dann so hinter die Beiden, dass wir sie in den Arsch fickten. Marvin nahm sich wieder den Timon, ich blieb bei meinem Favoriten, dem Lasse.

Lasse und Timon bliesen leidenschaftlich ihre geschwollenen Schwänze. Sie stöhnten mit ihren gebrochenen Burschenstimmen, dass es mir den Rücken runter lief.

Marvin versenkte seinen Bolzen in Timons Arsch und widmete sich genussvoll und ausdauernd seiner Leidenschaft, dem Arschficken.

Ich nahm den Lasse, spreizte seine Backen und schob meinen überreizten Bengel in den Anus. Da ich gut geschmiert war, zog ich gleich voll durch.

Lasse war eng. Er ließ kurz von Timons Glied ab und sog die Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen ein.

„Au, bist Du blöd oder was?“, protestierte er lautstark. Aber er widmete sich sofort wieder Timons Schwanz und blies brav weiter.

Seine stramme Enge machte mich wahnsinnig. Der Schließmuskel schmiegte sich eng um meinen Schwanz.

Beim Rein- und Rausgleiten hörte ich öfter ein Blubbern. Die drallen Arschbacken, die makellose Haut, die über das straffe Fleisch spannte, das erotische Patschen seines auf meinen Unterleib klatschenden Arsches, ließen meinen Trieb Amok laufen. An so was kann ich mich nicht sattsehen.

Marvin litt die gleichen geilen Qualen. Sein glühendes Eisen brannte in Timons Arsch.

Er schnaufte und keuchte. Timons Arschbacken patschten und bollerten wie ein Wackelpudding.

Die gefickten Jungen bliesen sich derweil mit Wonne gegenseitig. Sie hielten ihre Ärsche gegen unser Drängen im Takt der Stöße.

Manchmal ächzte Timon, wenn Marvin ihn besonders hart stieß. Lasse war ganz still, aber ich konnte spüren, dass er sich immer, wenn ich seinen Anus weitete, besonders eng machte.

Ihm gefiel, was da hinter ihm lief.

Wir glitten in unseren Taumel hinein und nahmen unsere Umwelt nicht mehr wahr. Alles war egal, nur unsere Körper zählten. Unsere Säfte in die Knabenärsche schmieren und dann geil abspritzen.

Marvin verfiel langsam in die Raserei, die einen befällt, bevor der Trieb sich entlädt. Er packte Timons Hüfte.

Mit halb offenem Mund rammelte er Timons Arsch wie eine gleich explodierende Dampfmaschine. Das machte mich an, ich wollte ihn endlich pumpen sehen; die gepoppten Jungen spritzten sich jedenfalls gleich in ihre Münder.

Mein Sperma lag auf der Lauer. Kitzelnd kroch es mir den Schwanz hinauf.

Ich ließ einen Moment nach – es war zu spät!

Meine Muskeln zuckten, ich stieß Lasse meinen spritzenden Schwanz unkontrolliert in den Arsch. Unter Druck glitt das Sperma durch meine Harnröhre und kitzelte am Ausgang.

Marvin durchlebte die geile Hölle im gleichen Augenblick.

Er rammte Timon den Schwanz in den Arsch; der konnte Lasse kaum noch blasen. Wir stießen die Jungen heftig, wir fielen regelrecht über sie her, sie ächzten unter unserem Ausbruch.

Timon hatte es jetzt auch erwischt, dicke Spermatropfen liefen aus Lasses Mund, der reflexartig schluckte und die Augen schloss.

Lasse bewegte ruckartig das Becken, sein geblähter Schwanz spritzte in Timons Mund. Der schluckte und würgte etwas, doch er verschlang Lasses Schwanz und nahm dessen Fickbewegungen auf.

Wir verschmolzen zu einer Orgie. Unsere erregten, zuckenden Körper erlösten sich gegenseitig aus qualvoller Gier, die uns den Verstand ausknipste und zu den einfachen Wurzeln zurückführte.

Langsam kehrten wir zurück.

Tief atmend starrte jeder vor sich hin. Alles war egal, keine Frage forderte eine Antwort, tiefe Zufriedenheit lähmte unseren Antrieb, keiner wollte aufstehen. Wir kehrten nur widerwillig in unsere ‚Normalität‘ zurück.

Irgendwann machte Marvin den Anfang und löste sich von Timon. Sein Schwanz hing zu einem dicken Wurm geschrumpft vor den Eiern.

Dann brach der Bann. Wir zogen uns an, vereinbarten für den nächsten Tag nochmals ein Treffen, verließen das verschwiegene Plätzchen und gingen eine Runde schwimmen im Baggersee.

ENDE

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