Die Mitfahrerin

Es war früh morgens gegen halb fünf, langsam fuhr ich eine mir vollkommen unbekannte Straße entlang und hielt Ausschau. Bei Nr. 63 sollte ich meine Mitfahrerin einsammeln. Kennen tat ich sie nicht, ein Freund hatte mich gefragt, ob ich sie mitnehmen könnte, woher er sie kannte, keine Ahnung. Wahrscheinlich war es irgendeine Facebookgeschichte, denn er kannte sie wohl nicht wirklich. Er wusste nur, sie wollte für ein paar Tage an die See. Er ist immer sehr hilfsbereit bei solchen Sachen, besonders wenn er die Gefälligkeiten auf andere abwälzen kann.

Grundsätzlich fahre ich gern allein, ein wenig Musik, ein Hörbuch, dann habe ich einen entspannten Tag. Meine Laune war also eingeschränkt gut. Ja, sie konnte nichts dafür, also würde ich versuchen, dass die Fahrt halbwegs friedlich und angenehm verlaufen würde. Schließlich sah ich sie, hielt an, stieg aus, wir begrüßten uns, packten ihre Tasche in den Kofferraum, stiegen ein und los ging es. Gute 500 Kilometer lagen vor uns. Ihren Rucksack hatte sie mit nach vorn genommen und fing ziemlich bald an, darin zu kramen, sie hatte noch nicht gefrühstückt.

Sobald wir an einer Ampel standen, nahm ich mir die Zeit, sie mir genauer anzusehen. Ein freundliches Gesicht, eine kräftige Figur, verhüllt durch ein leichtes Sommerkleid, eine angenehme Stimme und ein durchaus attraktives Lächeln. Wir redeten ein wenig während sie aß, aber so richtig kam kein Gespräch zu Stande, sie sagte, sie sei noch ein wenig müde, habe eigentlich noch gar keinen Hunger und würde am liebsten noch schlafen und ich, ich musste nicht unbedingt die ganze Zeit reden, das muss ich nie.

Als sie fragte, bestätigte ich ihr, dass es mich überhaupt nicht stören würde, wenn sie noch ein oder zwei Stunden schliefe. Auf der Autobahn angekommen, schlief sie schon, nur war ihr Kleid durch eine Bewegung ein wenig nach oben gerutscht und ich hatte plötzlich einen guten Ausblick auf ihre Schenkel. Sollte sie ruhig schlafen, so gefiel es mir und wenn sie sich noch ein paar Mal bewegte, vielleicht würde ihr Kleid noch ein wenig höher rutschen und ich könnte ihren Slip sehen.

Was sie wohl für einen trug? Leider kam ich der Lösung so bald nicht näher, sie schlief ruhig neben mir und es passierte nichts, außer, dass ich ein wenig neugierig und geil wurde. Vielleicht sollte ich ganz vorsichtig das Kleid ein wenig anheben, nur um kurz nachzusehen…? Nein, das wäre zu dreist gewesen. Dafür roch ich plötzlich etwas, ein Hauch weiblicher Geilheit lag in der Luft. Ich merkte, wie ich richtig geil und mein Schwanz hart wurde, er zuckte und ich kam auf ganz andere Gedanken.

So konnte ich nicht fahren, es wurde Zeit für eine Pause. Beim nächsten Parkplatz fuhr ich raus, er war absolut leer. Als ich hielt, wachte sie auf, ich murmelte etwas von wegen ein paar Schritte gehen, sonst würde ich müde werden und stürze aus dem Wagen in der Hoffnung, sie würde nicht bemerken, wie geil ich war. Ich konnte mich ja schlecht auf sie stürzen obwohl ich genau das wollte. Ich ging ein paar Schritte, holte tief Luft, holte nochmal tief Luft und wartete, dass mein Schwanz aufhörte zu zucken.

Als ich mich umdrehte um zurückzugehen sah ich, dass auch sie ausstieg. Sie setzte sich auf einen Tisch, zog ein Bein nach oben, grinste und fragte, „Na, geil geworden?“Ich konnte nur nicken. Sie drehte sich ein wenig und zog das Kleid soweit hinauf, dass ich sehen konnte, dass sie nichts, gar nichts darunter trug. Einen Augenblick sah ich sie noch an, dann ging ich vor ihr in die Knie und tat das, was ich schon im Auto hatte machen wollen, ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, roch ihren geilen Saft und begann ihre Fotze zu lecken.

Sie war schon nass und nach ein paar Augenblicken konnte ich sie richtig schmecken, Geilheit und Gier vermischten sich. Sie drückte meinen Kopf fest an sich und bewegte ihn so, wie sie es haben wollte, lenkte meine Zunge. Ihr Saft lief in meinen Mund, an meinem Mund vorbei, an ihren Schenkeln hinunter und sie stöhnte so laut. Ich war geil, mein Schwanz war hart und groß und drückte gegen die Hose. Sie schob mit einer Hand das Kleid höher und massierte dann ihre Titten, zog an ihren harten Nippeln und drückte meinen Kopf noch fester an sich.

Längst hatte ich mit meinen Händen ihren prallen Arsch umfasst und presste sie zusätzlich gegen meinen Mund. Meine Zunge massierte ihre Clit, glitt an ihren offenen Lippen entlang und schob sich tief in ihre Fotze, aus der immer mehr Saft heraus lief. Ihr Becken bewegte sich immer schneller, sie stöhnte laut auf, krallte sich in meine Haare und kam. Sie zuckte, heftig und oft, und der Saft lief einfach in meinen Mund. Ich stand auf, küsste sie und öffnete währenddessen meine Hose.

Mein Schwanz sprang ihr geradezu entgegen, ich schob ihn direkt in ihre nasse offene Fotze, ganz tief hinein, damit sie meinen zuckenden Schwanz richtig spüren konnte. Inzwischen waren wir so geil, wir hätten es nicht einmal bemerkt, wenn noch ein Auto auf den Parkplatz gekommen wäre. Wir küssten uns, ich spürte ihre Titten, die immer größer und fester wurden, spürte ihre harten Nippel und fickte sie, ganz langsam und sehr tief. An meinem Schwanz lief ihr Saft entlang, viel Saft, sehr viel geiler Saft.

Lange hielten wir es nicht aus, wir bewegten uns schneller, mein Schwanz glitt mit jedem Stoß noch tiefer in sie, sie wollte ihn ganz tief in sich haben. Ich spürte ihre Hand zwischen uns, sie rieb sich die Clit, sie wollte unbedingt wieder kommen und sie kam, heftig zuckend, mich küssend und dabei fast auf meine Zunge beißend. Sie war so geil mit ihren festen Titten, ihrer nasse Fotze und ich fickte sie einfach weiter… Es wurde eine lange Fahrt mit vielen Pausen.

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