Die Verführung (mmf-bi)

Nach Abschluss meines Studiums im Jahre 1985 fuhr ich als 25-jähriger alleine für zwei Wochen Urlaub nach Dubrovnik ans Meer. Diesen Ort hatte ich damals ausgewählt, weil ich als Student nicht unbedingt über die Stränge hauen konnte. Am Abend des ersten Tages kam ich in den Speisesaal des Hotels und der Kellner platzierte mich an einen Vierertisch an welchem noch eine einzelne Dame (ich schätzte sie so auf etwa 40) sass. Ute, so stellte sie sich mir vor, war bereits ein paar Tage im Hotel und wir unterhielten uns während des Essens über ein paar eher belanglose Dinge.

Am nächsten Tag erkundete ich ein bisschen die Umgebung des Hotels und fand schliesslich in etwas weiterer Entfernung eine relativ einsame Bucht, an welcher sich nur sehr wenige Menschen aufhielten, denn, so stellte ich bei genauerem Hinsehen fest, es handelte sich offensichtlich um einen geduldeten FKK Strand. Da ich mein Strandtuch mit dabei hatte, entschied ich mich, auch wegen der grossen Hitze einmal dort zu bleiben und, es einmal selber mit FKK zu versuchen.

Ich sagte mir entweder mach ich es von heute weg, so lange ich noch blass bin, oder ich lass es besser bleiben. Nach einer ersten Abkühlung im angenehmen Wasser der Adria kam ich wieder an den Strand und stellte fest, dass in der Zwischenzeit noch ein paar weitere Personen gekommen waren. Ich legte mich auf den Bauch und begann ein Buch zu lesen, alsbald stellte ich fest, dass sich keine drei Meter von mir entfernt, eine einzelne Dame hingelegt hatte.

Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass es sich um meine Tischnachbarin vom Vorabend handelte. Ich grüsste Sie und wir plaudern etwas miteinander. Als ich endlich etwas mehr Mut gefunden hatte, stand ich auf und setzte mich neben Ute. Eigentlich hatte ich bereits am Vorabend bemerkt, dass sie eine gute Figur hatte, doch unter all den Kleidern, waren nicht alle ihre Formen und Kurven so schön zur Geltung gekommen. Ute hatte mittellange blonde Haare, einen schönen Teint und eine makellose Figur.

Ihr Busen war etwa Grösse B, aber ihre Brustwarzen waren sehr ausgebildet und gut sichtbar (warum wohl?) und so stellte ich, als sie ihre Beine etwas auseinander legte, auch noch fest, dass ihre Fotze ganz rasiert war. Im Gegensatz zu mir, hatte Ute keinerlei Hemmungen sich nackt am Strand zu bewegen. Denn, so erzählte sie mir, fahre sie jedes Jahr an den Strand um das Leben zu geniessen, so wie Gott sie erschaffen habe.

Sie sei geschieden und geniesse daher das Leben alleine. Während unseres Gespräches hatte ich meine liebe Mühe, meine Erregung in Grenzen zu halten. Auch Ute musste dürfte dies nicht verborgen geblieben sein (so durfte ich später feststellen). Die Zeit verging wie im Fluge, ohne das etwas ernstes geschah. Vielleicht lag es auch an mir, dass ich nicht unbedingt die Initiative ergriff. Um halb Eins frage mich Ute ob wir zusammen etwas zu Mittag essen sollten.

Ich fand dies einen guten Vorschlag und sie erwähnte ein kleines Restaurant in der Nähe des Hotels, wo mein eine Kleinigkeit essen könne. Mir war, nicht nur wegen der Hitze, nicht unbedingt daran gelegen viel zu essen. So zogen wir uns beide an und schlenderten zurück zum Hotel. Während des Mittagessens war mir nicht verborgen geblieben, dass unsere Blicke immer wieder aneinander hängen geblieben waren. So schlug ich vor, dass wir doch an der Hotelbar noch zusammen einen Kaffee trinken könnten.

Danach, denn es war wirklich über 40 Grad am Schatten, wollte ich noch eine kurze Siesta halten. Beiläufig erwähnte ich dies zu Ute und sie sagte mir, dass sie dies auch für nötig halte. Als wir gemeinsam an der Bar standen und unseren Kaffee tranken berührten sich unsere Hände, wobei, wie mir schien, dies vielleicht nicht nur unabsichtlich geschehen ist. Denn wiederum fanden sich unsere Blicke, wobei wir beide dabei lächelten. Längst musste Ute festgestellt haben, was in mir vorgehen musste.

Nach dem Kaffee gingen wir beide hoch in den zweiten Stock, denn auch Ute hatte ihr Zimmer auf dieser Etage, und blieben noch kurz vor ihrem Zimmer stehen. Dabei blickte mir Ute tief in die Augen und ich überwand alle Hemmungen und gab ihr einen Kuss direkt auf den Mund. Sie nahm meine Hand und zerrte mich regelrecht in ihr Zimmer. Im Gegensatz zu mir hatte Sie aber ein Doppelzimmer mit Meerblick. Im Zimmer lagen wir sofort auf dem Bett und küssten uns endlos.

Wir rissen uns die Kleider gegenseitig vom Leib und sie begann meinen Schwanz zu lecken. Ute tat dies aus purer Lust und sie liess mich an dieser Lust teilhaben. Ich zog ihre Beine zu mir und sie verstand sofort, dass auch ich sie toll lecken wollte. Ihre Fotze war schon ganz nass, nicht wegen der Hitze, sondern vor Geilheit. Ihr Saft schmeckte grossartig und wir verharrten schier endlos in dieser Stellung. Denn irgendwann konnte ich nicht mehr und ich spritzte Ute meinen Saft in den Mund, welchen sie schluckte.

Doch Ute leckte meinen Schwanz weiter und rasch erreichte er wieder seine volle Grösse. Ute setzte sich auf mich und ritt sich geil. Dabei massierte ich ihren Busen, was sie offensichtlich noch geiler machte. Da es auch im Zimmer sehr heiss war, trieb uns unser tun den Schweiss noch mehr aus den Poren. Doch angesichts unserer Geilheit störte uns das nicht, sondern wir genossen den Sex aus vollen Zügen. Um Ute eine kleine Verschnaufpause zu gönnen kniete sie in der „Doggy“-Stellung vor mir und ich fickte sie neben dem Bett stehend von hinten.

Dabei liess Ute ihren Gefühlen freien Lauf und stöhnte laut von sich. Ich bin sicher, dass alle Leute in den Zimmern neben, unter oder über uns unser geiles Tun mitbekamen. Auch nach dem zweiten mal Abspritzen hatte Ute noch nicht genug, sondern sie schlug mir vor auch noch ihr kleines Löchlein zu bearbeiten. Dabei leckte ich zunächst ihre Arschrosette feucht und tief. Und behalf mir dabei auch ein paar Fingern. Bald war ihre Arschfotze schön feucht und offen, so dass ich mein bestes Stück in sie einführte.

Da mein Schwanz doch einen Durchmesser von 5 cm hat, spürte ich ihr enges Loch sehr stark. Bei all der Erregung, verlangte Ute, dass ich sie noch schneller ficken soll. Dabei schrie sie förmlich vor Geilheit. Ich hatte schon mit mehreren Frauen und Mädchen geschlafen, doch solche Orgasmen wie sie Ute hatte, habe ich noch nie erlebt. Die Geilheit übertrug sich auch auf mich, denn ich hatte noch nie in anderthalb Stunden dreimal abgespritzt, obwohl ich mich als junger Mann als sehr potent hielt.

Danach legten wir uns zusammen auf das Bett und diskutierten unser beider Sexualleben. Sie erzählte mir dabei, dass sie sowohl auf Frauen wie Männer stehe. Sich aber nach einer gescheiterten Ehe nicht binden möchte, sondern einfach den Sex geniessen will. Sie erzählte mir auch, dass sie in den letzten Tagen bereits eine andere Ferienbekanntschaft mit einem andern Mann gemacht habe. Falls es mich nicht störe, so möchte sie heute abend mit beiden von uns in den Ausgang gehen.

Ich war zwar zunächst etwas perplex, doch sagte ich mir, dass ich diese Frau unmöglich auf die Dauer alleine befriedigen könnte. Nach einem weiteren Sonnenbad am FKK Strand und dem Nachtessen trafen Ute und ich an der Hotelbar Roger einen ca. 35 jährigen Mann. Ute stellte mich Roger vor und wir verstanden uns auf Anhieb recht gut. Wir tranken alle einen Brandy und machten uns, nachdem Ute noch Ihr Make-up im Zimmer aufgetragen hatte in den Ausgang.

Die Möglichkeiten dazu waren aber nicht so toll. Einzig im Dorf gab es eine Hafenkneipe, wo eine Band ein paar alte Hits spielte. Ute genoss es abwechslungsweise mit Roger oder mir ein paar Runden zu Tanzen. Dabei stellte ich fest, dass sie unter ihrem Kleid weder einen BH noch einen Slip trug. Dadurch vergrösserte sich mein bestes Stück wiederum auf seine volle Grösse, was Ute beim Tanzen schamlos ausnutzte uns sich noch enger an mich schmiegte.

Neben den wenigen Touristen, waren vor allem lokale Männer in der Kneipe zugegen, welche an unserem Tun ziemlich erregt sein mussten. So um elf Uhr entschlossen wir uns ins Hotel zurückzukehren. Auf dem Rückweg umarmte Ute uns beide und so warfen uns andere Touristen, auf welche wir trafen, komische Blicke zu. Im Hotel angekommen, lud uns Ute auf Ihr Zimmer ein, wo wir die Nacht zusammen geniessen wollten. Ute setzte sich zunächst auf einen Sessel und schlug vor, dass Roger und ich ihr einen gekonnten Striptease vorlegen sollten.

Zunächst begann ich mich zu ränkeln und zog langsam mein seidenes Hemd aus, dann knöpfte ich mir die Hose auf und liess sie langsam fallen, so dass ich nur noch in meinem Slip vor den beiden Stand. Dann begab ich mich zu Ute, damit sie mir den Slip runterziehen sollte. Anschliessend kam Roger an die Reihe und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Dann liess auch er seine Hose fallen. Darunter trug er ein Leder-Harness, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gesehen hatte.

Ute öffnete ihm den Reissverschluss, damit auch er sein bestes Stück präsentieren konnte. Sein Riemen war noch um einiges länger als meiner. Ich schätzte ihn auf mindestens 20 cm. Wobei meiner in der Dicke sicherlich mithalten konnte. Ute mochte sich selber noch nicht entkleiden, sondern äusserte den Wunsch, dass Roger und ich es zunächst einmal miteinander machen sollten. Obwohl ich bisher mit Männern noch nichts hatte, waren mir solche Gedanken nicht ganz fremd. Roger war diesbezüglich offensichtlich erfahrener.

Er zog mich auf das Bett und begann mein bestes Stück zu blasen. Nachdem ich meine ersten Bedenken überwunden hatte, begann ich das Spiel zu lieben. Roger blies mich noch besser als Ute. Offensichtlich hatte er diesbezüglich schon etwelche Erfahrung gehabt. Als ich zu Ute hinüber blickte, stellte ich fest, dass sie sich mit einer Hand ihre Fotze massierte und ab und zu ihre feuchten Finger im Mund leckte. Dabei lächelte sie mir zu, denn sie genoss offensichtlich unser Spiel.

Nun übernahm Roger die Initiative und legte sich neben mich wodurch auch ich ihn blasen konnte. Sein Ständer war bereits hart und so konnte ich seine volle Pracht in meinen Mund geniessen und lecken. Es war ein unbeschreiblich neues Gefühl für mich. Nebst meiner Zunge massierte ich seinen Schwanz auch mit meiner Hand womit er als bald seinen ersten Orgasmus hatte und mir die ganze Ladung in den Mund spritzte. Roger muss echt geladen gewesen sein, denn die Menge, welche er abspritzte war enorm.

Ich genoss es zum erstenmal eine Spermaladung in meinem Mund zu haben und diese auch zu schlucken. Ute hatte das Vergnügen auch mitbekommen und forderte Roger nun auf, sich von mir ficken zu lassen. Denn mein bestes Stück war immer noch hart und mein Orgasmus war nicht so schnell gekommen, nachdem ich ja Ute diesen Nachmittag dreimal verwöhnt hatte. Roger legte sich nun auf den Rücken und benutzte das restliche Sperma an seinem Schwanz um seinen Anus anzufeuchten.

Zunächst leckte ich ihn an der Rosette, so wie ich auch Ute schon geleckt hatte. Allerdings war Roger’s Rosette wesentlich geschmeidiger, so dass ich schon bald meine harte Röhre in ihn bohren konnte. Ute feuerte mich an, ihn schneller zu ficken. Roger stöhnte laut, denn mein dicker Schwanz musste offensichtlich die sensible Stelle getroffen haben. Bald kam auch ich und spritzte ihm den Arsch voll. Nun fand Ute, dass sie an der Reihe wäre und begann ihr Sommerkleid gekonnt abzulegen.

Ich hatte ja schon vorher festgestellt, dass sie keine Wäsche darunter trug. Dann legte sie sich zu uns auf das Bett und begann an einem Faden, welcher aus ihrer Fotze hing zu ziehen. Dabei brachte sie zwei Liebeskugeln zu Tage, welche sie den ganzen Abend über getragen hatte und sie völlig erregt hatten. Danach begannen Roger und ich Ute zu streicheln und küssen. Für Ute muss es paradiesisch gewesen sein, sich durch 4 Männerhände streicheln und erregen zu lassen.

Denn innerhalb von Minuten bekam sie einen Orgasmus und begann sich zu ranken und wiegen. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war begann Sie meinen Schwanz zu blasen. Währenddessen begann Roger ihre Fotze zu lecken. Dann wechselten wir ab und Ute leckte den Schwanz von Roger, während ich mich um ihre Fotze kümmerte. Diese war mittlerweile tropfend nass. Dann steckte ich meinen harten Schwanz in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Dabei geriet Ute wiederum in volle Ekstase und biss Roger fast in den Schwanz.

Da ich heute schon mehrfach gefickt hatte, kam mir der Orgasmus nicht mehr so schnell, so konnten Ute und ich das Vergnügen wesentlich länger geniessen. So schlug Ute vor, dass sie gerne ein Sandwich geniessen möchte. Dabei legte ich mich auf das Bett, Ute kam auf mich, während Roger sie von hinten hart dran nahm. Solche action hatte ich noch nie erlebt. Auch das Gefühl des zweiten Schwanzes im Anus, welchen ich auch mitfühlen konnte, gab mir noch zusätzlichen Kick, so dass ich in völlige Ekstase geriet und meinen nächsten Orgasmus hatte.

Kaum hatte ich gespritzt, kam auch Roger und schoss seinen Samen in die Arschfotze von Ute. Trotz der späten Nacht waren wir völlig verschwitzt, da die Hitze auch in der Nacht nicht stark absinkt. Wir nahmen alle noch eine Dusche und schliefen alsbald zu dritt im Bett von Ute. October 22nd, 2011 10:55pm Sexgeschichte Bisex mmf(f).

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!