Extremste Dehnung 2

Achtung, diese Geschichte beinhaltet extreme sexuelle Handlungen und darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.

Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Copyright by paulstein. Die Geschichte darf aber gerne an geeigneter Stelle mit Angabe des Autors (also ich: paulstein) wiedergegeben werden.

Diese Geschichte handelt von extremsten Dehnungen des hinteren weiblichen Geschlechtsteils mit gigantischen Gegenständen (Analdehnung, Analfaustfick) auf freiwilliger Basis.

Alle Handlungen und beteiligten Personen sind frei erfunden.

Sollte Sie so etwas nicht interessieren oder gar abschrecken hören Sie spätestens an dieser Stelle auf zu lesen.

Zusätzliche Info: Ich habe diese Story vor knapp 20 Jahren für ein deutsches Forum, das es leider schon lange nicht mehr gibt, geschrieben.

Eigentlich sollten es mal 3 Teile werden, aber fertig wurde nur der 2. Teil.

Vom 1. und 3. gibt es nur jeweils den Anfang.

Als ich mit dem 1. Teil anfing war mir die Sache dann zu harmlos und langwierig weshalb ich dann ‚erst mal‘ den 2. Teil geschrieben und gepostet habe und mit dem 3. Teil weiter gemacht habe.

Auf Grund der Reaktionen auf den 2.

Teil (viel zu extrem, unrealistisch, zu brutal, Frauenfeindlich…) habe ich dann den 3. Teil auch nicht weiter geschrieben, da ich befürchten musste dass wenn ich den Teil wie geplant posten würde aus dem Forum geschmissen zu werden.

Ich habe die Story unverändert belassen, obwohl ich sie heute wahrscheinlich nicht mehr genau so schreiben würde.

Extremste Dehnung 2

Als ich am nächsten morgen aufwachte war mein Mann schon zur Arbeit. Ich setzte mich auf und ein Schmerz durchfuhr mein Arschloch.

Ich stand schnell auf und ging ins Bad um mir das Ergebnis der gestrigen Dehnung zu betrachten. Ich stellte mich vor den großen Wandspiegel und zog meine Arschbacken auseinander. Was ich erblickte machte mich schon wieder geil, obwohl sich da auch ein bisschen Kaviar in meiner Poritze angesammelt hatte was ein wenig störte. Meine Arschfotze stand noch ca.

3 cm offen obwohl die Dehnung schon 8 Stunden zurücklag.

Ich ging erst mal aufs Klo was mir ein wenig Schmerzen bereitete aber dafür gings auch ganz schnell, dann nahm ich eine ausgiebige heiße Dusche.

Als ich mich auf den harten Küchenstuhl zum Frühstück niederließ fuhr mir wieder ein mächtiger Schmerz durch mein Arschloch und ich musste erst mal ein dickes Kissen unterlegen und habe beschlossen für die nächsten Tage eine Pause einzulegen.

Abends als mein Mann nach hause kam wollte er aber gleich wieder, er gab mir einen Begrüßungskuss und fuhr mir gleich in den Slip und steckte mir einen Finger in den Po. Ihm klar zu machen dass wir für ein paar Tage Pause machten sollten war ziemlich schwer da er feststellte dass mein Schließmuskel sich wieder völlig zusammen gezogen hatte und mein Arsch wieder genau so eng war wie vor der Dehnung am Vortag. Nachdem ich ihm aber erklärt hatte dass er morgens noch aufstand wie ein Scheunentor und dass es ziemlich schmerzt hat er dann nachgegeben und sich aufs nächste Wochenende vertrösten lassen.

Am Samstag morgen weckte mein Mann mich mit einem zärtlichen Kuss, machte mir aber sogleich klar was er heute mit mir vor hatte indem er mir seine neuste Errungenschaft vor die Nase hielt. Es war ein Klistieraufsatz für den Duschschlauch.

Er meinte ich sollte in gleich ausprobieren und er wollte mir dabei zusehen. Dies konnte ich ihm dann aber ausreden und so ging ich allein ins Bad. Ich ging erst aufs Klo und hab dann den Aufsatz auf den Schlauch geschraubt und den richtigen Druck und eine angenehme Wassertemperatur eingestellt.

Der erste Einlauf war ziemlich unangenehm da beim Entleeren noch ziemlich viel Kaviar mitkam. Beim vierten und fünften war es aber eher geil, es kam nur noch glasklares Wasser heraus, und was für eine Menge, ich schätze ca.

2,5 Liter. Nun seifte ich mich noch komplett ab und war dann bereit für die extremste Analdehnung die je eine Frau mitgemacht hatte.

Als ich ins Schlafzimmer kam wartete mein Mann schon sehnsüchtig mit seinen steil aufgerichteten 24 cm. Er sagte dass er mich erst mal ausgiebig mit seinem Schwanz in mein Arschloch ficken will und dass er sich deshalb schon einen abgewichst hätte damit er länger durchhalten würde.

Ich kniete mich auf allen Vieren aufs Bett, legte ein Kissen unter meinem Kopf, machte ein Hohlkreuz und streckte meinen Arsch weit in die Luft. Mein Mann griff in die Nachttisch Schublade, holte einen großen Topf Vaseline heraus und sagte: Das ist 1 kg und wird heute hoffentlich reichen.

Er schmierte sich erst seinen Schwanz dick ein und widmete sich dann meinem Arschfötzchen (jetzt noch …chen). Mit vier Fingern holte er eine riesige Menge Vaseline aus dem Topf und verteilte sie gleichmäßig in meiner Poritze. Dann nahm er eine etwas kleinere Menge mit den Zeigefinger und schob mir diesen in meinen Arsch. Dies wiederholte er mehrmals und nahm zum Schluss den Mittelfinger auch noch dazu.

Jetzt nahm er seine Schwanz und schob ihn ganz langsam rein. Dies ging nach dem entspannenden Klistier und der Vorbereitung mit der Vaseline ganz einfach und ohne jeglichen Schmerz.

Nachdem er seine ganzen 24 cm in mir untergebracht hatte fing er langsam an zu ficken und erhöhte dann langsam das Tempo. Dazwischen machte er immer wieder eine kurze Pause, zog seinen Schwanz aus mir heraus, schmierte ihn wieder dick mit Vaseline ein und rammte ihn dann wieder bis zum Anschlag in meinen Darm um diesen auch ganz innen zu schmieren.

Nach ca. einer Stunde harten Fickens zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mir eine riesige Menge Sperma auf meinen Rücken und meinte dann nur: Nicht dass mein Sperma die Gleitfähigkeit deines Arsches beeinflusst.

Mein Man holte nun den Karton mit unseren Dehnungsutensilien und legte diese der Größe nach neben mich auf ein Handtuch.

Zuerst der kleine Analstöpsel mit 4 cm Durchmesser, dann der Doppeldildo mit 5×40 cm, dann der Analstöpsel mit 6,5 cm Durchmesser, dann der Analstöpsel mit 8 cm Durchmesser, dann der Doppeldildo mit 9×60 cm, dann der aufblasbare Dildo der ganz aufgepumpt eine Dicke von 11 cm erreicht, dann der Analstöpsel mit 11,5 cm und zuletzt der Analstöpsel mit 13,5 cm Durchmesser.

Das große Spekulum legte er wieder in den Karton zurück. Jetzt schmierte er alle Spielzeuge dick mit Vaseline ein.

Der kleine Analstöpsel flutschte ohne Probleme in meinen Darm und beim schnellen herausziehen gab es einen leisen Plopp. Dies wiederholte er mehrmals da es ihm gefiel wenn mein Arschloch nach dem herausziehen „nach Luft schnappte“. Den kleinen Doppeldildo schob er mir dann auf Anhieb 25 cm tief in meinen Darm, weiter ging nicht, war aber auch egal da wir ja auf Dicke und nicht auf Tiefe aus waren.

Jetzt kam der Analstöpsel mit 6,5 cm an die Reihe.

Auch dieser flutschte ohne jegliches Problem in meine Arschfotze und nachdem er ihn wieder mehrmals schnell herausgezogen hatte kam der mit 8 cm an die Reihe. Auch dieser bereitete meinem Schließmuskel beim Einführen keinerlei Schmerzen. Dieser wurde nun wie gewohnt mehrmals schnell herausgezogen.

Danach holte mein Mann einen Spiegel und zeigte mir dass mein Arschloch jetzt schon ca. 4 cm weit offen stehen blieb.

Nun kam der große Doppeldildo an die Reihe. Als er diesen an meiner Rosette ansetzte musste ich anfangen meinen Kitzler zu wichsen. Aber nach kurzem anfänglichem Schmerz flutschte auch dieser ca. 25 cm tief in meinen Darm.

Nun pumpte mein Mann den Aufblasbaren schon mal auf ca.

8 cm auf damit er eine gewisse Festigkeit hat um ihn einzuführen. Nachdem er den Doppeldildo herausgezogen hatte setzte er schnell den Aufblasbaren an und drückte ihn ganz hinein und begann gleich mit dem aufpumpen.

Als er seine maximale Größe erreicht hatte ging mein Mann erst mal Kaffee machen, damit ich mich an die Größe gewöhnen könnte wie er sagte. Dazu sollte ich mich auf die Seite legen, was ich auch gern tat weil die Stellung langsam unbequem wurde.

Nach einer viertel Stunde kam mein Mann mit zwei dampfenden Tassen Kaffee und zwei Marmelade Brötchen zurück.

Diese haben wir dann erst mal gegessen und den Kaffee getrunken.

Jetzt fragte mein Mann ob der Dildo wehtun würde und ich musste feststellen dass ich ihn gar nicht mehr spürte und ihn ganz vergessen hatte. Da meinte mein Mann dass wir dann ja mit dem nächsten weiter machen könnten und ich kniete mich wieder hin. Mein Mann zog an dem Schlauch und es tat einen lauten Plopp als der Dildo heraus rutschte.

Jetzt war der Analstöpsel mit 11,5 cm an der Reihe und auch dieser flutschte ohne große Probleme in meine Arschfotze nachdem ich mir ein bisschen den Kitzler gewichst hatte. Diesen ließ mein Mann dann nur kurz stecken, griff nach dem größten, zog den kleineren heraus und setzte sofort den größten an meiner Rosette an.

Aber die 13,5 cm waren meinem Schließmuskel im ersten Augenblick dann doch zuviel und ich musste mich ziemlich wichsen bis er ganz hinein flutschte.

So das wars dann fürs erste, leg dich am besten wieder auf die Seite und schlaf ein weilchen sagte mein Mann.

Es war zwar ziemlich unbequem, aber legte mich auf die Seite und bin dann auch irgendwann eingeschlafen.

Als ich nach 2 Stunden wieder aufwachte spürte ich einen riesen Druck in meinem Darm und es war nicht nur der Dildo glaubte ich. Ich rief nach meinem Mann und sagte es ihm. Nachdem ich mich wieder hin gekniet hatte und mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander zog, riss mein Mann den Stöpsel mit einem kurzen Ruck aus meiner Arschfotze. Es gab einen langen Furz der zum Glück aber nicht stank.

Sofort nahm mein Mann den Fotoapparat den er mitgebracht hatte und schoss einige Bilder.

Dann nahm er der Spiegel und zeigte mir was er soeben verewigt hatte. Mein Arschloch stand ca. 9 cm weit offen und es hatte den Anschein als ob es sich nie wieder zusammen ziehe wollte.

Nun schmierte sich mein Mann beide Hände und Unterarme dick mit Vaseline ein, ballte die rechte Hand zur Faust und schob sie auf einmal bis zur Mitte des Unterarmes in meinen Darm. Dies bereitete meinem Schließmuskel nach der stundenlangen Dehnung überhaupt kein Problem.

Jetzt fickte mein Mann mich mit seinem Arm indem er ihn bis zur dicksten Stelle der Faust herauszog und dann wieder bis zur Mitte des Unterarmes in meine Arschfotze rammte.

Nach einer halben Stunde zog er den Arm bis zum Handgelenk heraus und setzte die Finger seiner linken Hand an meinem Schließmuskel an. Mein Mann musste zwar ziemlich stark drücken und ich musste mir ordentlich meinen Kitzler wichsen, aber nach ca. 10 Minuten flutschte seine zweite Hand doch hinein.

Es war ein Gefühl als ob es mich gleich zerreißen würde, aber total geil. Er ließ beide Hände bis kurz über die Handgelenke ca.

5 Minuten stecken damit ich mich daran gewöhnen konnte, dann fing er an mich beidhändig zu ficken. Jetzt kam er zwar nicht mehr bis zur Mitte der Unterarme, aber die extremste Dehnung war auch in den Augenblicken wenn er die Hände soweit herauszog bis er an der dicksten Stelle seiner Hände angelangt war.

Nach einer halben Stunde Ficken zog er seine Hände gleichzeitig aus meiner Rosette, die Hände zu Fäusten geballt. Das Gefühl war unbeschreiblich. Schnell nahm er den Fotoapparat und machte ein paar Aufnahmen.

Dann nahm er wieder den Spiegel und zeigte mir das Ergebnis. Es war kaum zu glauben, aber mein Arschloch stand 12 cm weit offen und man konnte ca. 20 cm tief in meinen Darm sehen. Würde es sich je wieder zusammen ziehen?

Ende

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