Mit Konsequenz zum Ziel

Konsequent zum Ziel Ich hatte seit einem knappen Jahr eine Affäre mit einer reifen Akademikerin, 62 Jahre alt, sehr gute Figur mit schönen Rundungen an den richtigen Stellen…nach anfänglichem Startschwierigkeiten entwickelte sich unsere Beziehung recht gut und sie spielte teilweise recht gut mit, immer wenn ich dachte, endlich hast du sie soweit, machte sie einen Rückzieher und wir fingen wieder von vorne an…!Ich muss dazu sagen, dass ich Neigungen zum bdsm habe und bei ihr waren oder sind diese Vorlieben nicht so stark oder überhaupt nicht vorhanden obwohl sie eine starke devote Seite hat und wenn ich wir anfingen zu spielen, machte sie es auch an, aber letztendlich stellte sie es immer in Frage…wie auch jetzt, sie beendete die Affäre!Für mich nichts Neues, hatte es bereits öfters erlebt.

Diesmal nahm ich mir vor den Kontakt wirklich zu beenden und stellte mich darauf ein, dass es nun endgültig zu Ende war. Nach fünf Wochen erhielt ich eine sms von ihr, auf WhatsApp hatte ich sie blockiert. Sie fragte wie es mir gehen würde und sie würde gerne mal mit mir telefonieren. Ich war gerade beruflich mit dem Auto unterwegs und stand im Stau, also rief ich sie an. Sie freute sich sehr meine Stimme zu hören und bevor ich irgendwas sagen konnte griff sie mir vor und sagte das die letzten fünf Wochen für sie unerträglich waren und sie mich unbedingt sehen müsste! Ich willigte ein und wir verabredeten uns an einem neutralen Ort für ein Treffen am selben Tag gegen 18 Uhr.

Ich wählte einen waldparkplatz aus , nicht oft frequentiert und hatte bereits eine genaue Vorstellung, wie ich mit ihr umgehen würde, so einfach sollte sie mir nicht davonkommen. Ich war eine Viertelstunde vor ihr da und wartete, sie kam fünf Minuten später wie vereinbart und genau, dass war es was ich wollte…!Sie stieg aus dem Auto aus, kam lächelnd auf mich zu und wollte mich küssen. Ich ließ sie an mich herankommen und gab ihr erstmal eine schallende Ohrfeige, entsetzt schaute sie mich an doch bevor sie etwas sagen konnte bekam sie die zweite.

Mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen schaute sie mich fragend an…„Du bist zu spät, denkst du ich habe meine Zeit gestohlen?“, herrschte ich sie an. Sie wollte etwas sagen, aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen. „Was denkst du, was oder wer du bist, mich hier warten zu lassen, vor allem nach dieser wiederholten Trennungsaktion?“„Ja aber, warum schlägst du mich, ich gehe gleich wieder, so habe ich mir ein Treffen mit dir nicht vorgestellt…“ jammerte sie.

„Du weißt was ich will, du hast heute hier und jetzt die Möglichkeit dich zu entscheiden ob du es willst oder nicht, du kennst meine Wünsche und meine Vorstellungen. Wenn du dazu bereit bist, teile es mir mit, wenn nicht, war’s das!“Ich stieg ins Auto und ließ sie so auf dem Parkplatz stehen. Am nächsten Tag rief Sie mich an. „und?, sagte ich nur. „ ja, ich will es“ sagte sie. „ was willst du?“ fragte ich.

„Ich will deine Sklavin sein, mit allem was du willst mein Herr und Meister!“„Bist du dir sicher?“ fragte ich sie. „ ja, das bin ich, Meister!“„ gut, dann weißt du ja, was du in den nächsten Tagen zu tun hast…, melde dich erst wieder wenn alles erledigt ist, was ich von dir erwarte!“Und legte auf. Nach drei Wochen meldete sie sich und teilte mir mit, dass sie allen meinen Wünschen nachgekommen wäre und sie nun bereit wäre, den Weg der Sklavenhure zu gehen, ob ich sie nicht begutachten wollte.

Ich bin zwei Tage später zu ihr gefahren, ohne mich anzukündigen und klingelte an ihrer Tür. Sie machte auf und ich wusste in dem Moment, das meine Konsequenz genau der richtige Weg war. Sie trug eine durchsichtige schwarze Bluse, eine schwarze Spitzenhebe so dass man ihre gepiercten Nippel sehen konnte, schwarzen Leder Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Pumps. Ihre Frisur war zu einem Pagenkopf umgestaltet und sie war richtig nuttig geschminkt. Sie bat mich mit gesenktem Blick hinein und führte mich in ihr früheres Arbeitszimmer.

Hier staunte ich nicht schlecht, es war in ein reines bdsm Studio umgebaut es fehlte auf den ersten Blick nichts…Gerten, Peitschen, Paddels hingen sauber aufgeteilt an der Wand ein Andreaskreuz war gegenüber angebracht, ein rundes Bett war in der Mitte und in der Ecke stand ein gynäkologischer Stuhl, weitere Spielzeuge standen in einem Regal. „ die Sklavin war fleißig, bemerkte ich. „Ist es so wie der Meister es sich vorgestellt hat?“, wollte meine Sklavin wissen.

„so in etwa, zeig‘ mir nun deine Fotze, ich hoffe, dass ich nicht enttäuscht bin!“ sagte ich. Sie schürzte den Mini Rock hoch und gab mir so freie Sicht auf ihre blanke möse. Sie hat es getan, dachte ich und war zufrieden mit dem was ich sah, jeweils zwei Ringe zierten ihre äußeren und inneren schamlippen das fünfte Piercing war an ihrer klitoris vorhaut vertikal gestochen so dass der Kitzler etwas hervorlugte. Innerlich jubelte ich, sie hat exakt getan was ich wollte!„Für deine Taten sollst du nun belohnt werden, Sklavin!“ sagte ich, „ Knie‘ dich hin und blas‘…!“Sie tat wie verlangt und mit erstaunen stellte ich fest, dass sie sich auch die Zunge piercen ließ.

Ihr blasen war zufrieden stellend und als ich kurz vor dem kommen war fragte ich sie, „willst du die ficksahne des Meisters schlucken?“Ohne den Schwanz aus dem Blasmaul zu nehmen nickte sie und ich hielt sie am Hinterkopf und pumpte alles in ihren Rachen. Sie schluckte jeden Tropfen mit einer Hingabe die sehr vielversprechend war. „hat sie dir geschmeckt?“„Die Ficksahne des Meisters ist für seine Luststute das beste was es gibt, sie ist köstlich!“ sagte sie mir.

„Sag mir was du bist und sein willst!“ forderte ich sie auf. „ich bin Sigrun, ich bin deine Sklavin, deine Luststute und fickbereite Fotze!“„Du hast gelernt und bist einsichtig, wie kam es dazu, woher dieser Wandel?“ wollte ich von ihr wissen. „Durch die fünf Wochen ohne dich, wurde mir bewusst, wie wichtig du bist, was du für mich getan hast, wie du mich entdeckt und entfesselt hast. Durch dich habe ich gemerkt und gelernt zu lieben und zu geben, sich fallen zu lassen sich hinzugeben zu gehorchen, zu dienen, Dir zu dienen! Ich musste erst 62 Jahre alt werden um durch dich, mein Meister, zu erfahren was Liebe und Sex bedeutet!Ich tu‘ , mache und sage Dinge, die ich mir niemals vorstellen und zugetraut hätte! Durch dich durfte ich es tun und dafür bin ich dir dankbar.

Durch die Piercings, wo gegen ich mich Monate lang gewehrt und geweigert habe, habe ich ein Gefühl bekommen, welches ich mir nie hätte vorstellen können. Ich fühle mich begehrt wie ein Schmuckstück und es erregt mich jedesmal bei Berührung und Anblick, auch dafür danke ich dir mein Meister! Ja, ich will deine Hure, deine Luststute, Deine Sklavin sein, für immer! Bitte bilde und erziehe mich weiter mit Gerte und Peitsche, ich will es, ich brauche es!“Fortsetzung folgt!.

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