SM-Session

Ich war in den Jahren schon auf so einigen Sessions und habe zugesehen wie Titten gepeitscht, geschlagen, mit Nadeln und Spießen durchbohrt wurden, wie man Frauen an ihren Titten aufgehangen hat und wie Frauen mit prallen stehenden Titten nach 2 Stunden bewusstlos mit hängenden Titten am Kreuz hingen und ähnliches hatte mir mein Mann auch für diese Session angekündigt. Doch diesmal waren es meine Titten die dran glauben sollten. Der Gedanke erregte mich schon Tage vorher und so betrat ich auch völlig geil die Bühne mit dem Andreaskreuz.

Ich war splitternackt und man legte mir nun Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken an. Daran wurde ich am Andreaskreuz fixiert. Ich spürte wie es aus meiner Fotze tropfte als mein Mann und unser Freund mit einem Herrn in Leder zu mir kamen. Der Ledermann betastete meine Titten, knetete einen Schwall Milch heraus und meinte dann, eigentlich schade um diese herrlichen Euter. Mein Mann sagte zu ihm, tobe dich an ihnen aus, sie gehören jetzt dir und du brauchst auf nichts Rücksicht zu nehmen es gibt keine Limits und kein Codewort für sie.

Ich werde etwas machen bei der die Fotze garantiert ihr Bewusstsein verliert, denn den Schmerz wird sie nicht aushalten sagte er zu den beiden. Sehr schön, meinte mein Mann, ich werde ihren Schmerz genießen. Mein Mann küsste mich, knetete einen Schwall Milch aus meinem Euter und meinte dann zu mir, es ist wirklich schade drum, aber es wird bestimmt eine geile Session und er hat für deine Titten 30. 000 Mark hingelegt. Jetzt wusste ich was mich erwartete, denn normalerweise wurden solche Sessions mit 10 bis 15 tausend bezahlt.

Mit meinen Eutern hatten sie mehr vor. Er verließ mit unserem Freund die Bühne und setzte sich in die erste Reihe zu den übrigen Zuschauern. Jetzt stand ich mit meinem Meister in Leder allein auf der Bühne. Erst jetzt sah ich seinen Tisch mit den vielen Utensilien und sofort fiel mir neben den Peitschen und vielen anderen Utensilien eine kleiner Akku-Schrauber ins Auge. Während ich noch über dessen Einsatz nachdachte hatte er schon eine Peitsche genommen, das Licht ging aus und ein Scheinwerfer richtete sich auf mich.

Nun ließ er meine Euter ein bisschen unter der Peitsche tanzen und bei jedem Schlag spritzte Milch aus meinen Nippeln. Nachdem er verschiedene Peitschen auf meinen Eutern tanzen ließ und die Bühne total mit meiner Milch verkleckert war nahm er sich einen Strick und fing an meine Milcheuter fest abzubinden. So fest, dass die Milch in Strömen herauslief. Oben hatte er Ringe mit eingebunden und die verband er jetzt mit 2 elektrischen Flaschenzügen an der Decke.

Er zog meine beiden Titten auf Spannung und dann auf einmal nur noch eine. Mit jedem Klick zog er sie 1 cm höher. Ich war immer noch am Andreaskreuz fixiert und spürte wie sich langsam alles an mir spannte. Jeder Klick entspannte aber meine Beine und mein Euter wurde immer länger und die Milch lief in hohem Bogen raus. Ich spürte wie mein Bindegewebe anfing zu reißen und auf einmal stand ich nicht mehr, sondern hing an meinem einen Euter am Kreuz.

Jetzt löste er meine Fixierungen am Kreuz und fixierte meine Hände hinter dem Rücken. Das Reißen meines Bindegewebes konnten die Zuschauer jetzt sogar an dem ruckartigen Absinken meines Körpers an meiner immer länger werdenden Titte sehen und das Knacken darin übertönte beinahe das ständige Klicken des Flaschenzuges der mein Euter immer länger zog. Ich hing jetzt ca. einen halben Meter über dem Boden und wusste, dass ich ab heute lange Hängetitten haben würde. Als ich dachte, dass mir mein Euter gleich komplett herausgerissen wird, fing er an das andere hochzuziehen.

Relativ schnell hing ich nun an beiden und während ich mich noch etwas entspannte löste er jetzt mit einem Knopfdruck die Bremse des Flaschenzugs meiner ersten Titte und ich krachte mit meinem ganzen Gewicht in meine andere Titte. Ich schrie laut auf als alles in meinem Euter riss und bekam dafür sofort einen Peitschenhieb in meine Fotze. Ich baumelte jetzt an meinem lang und länger werdenden Euter aus dem die Milch in Strömen lief und wartete drauf dass es mir in den nächsten Sekunden abgerissen wird.

Er schaukelte mich noch einen Moment dran hin und her und dann ließ er mich runter auf meine Beine um mich sofort wieder wie zuvor am Andreaskreuz zu fixieren. Er löste die Stricke zur Decke von meinen langen Eutern und band sie nochmal neu und noch fester ab, dass sie als steinharte und schwarz werdende Bälle von mir abstanden. Jetzt lud er die Zuschauer auf die Bühne ein und alle standen nun um mich herum.

Er meinte, dass ich nun genug Milch verspritzt hätte und er meine Euter mal davon befreien wolle. Im nächsten Moment stand er mit dem Akkuschrauber vor mir und hatte eine dicke Holzschraube in der anderen Hand, die er jetzt auf meinem Nippel ansetzte. Während ich es noch nicht richtig glauben wollte schnitt sich die Schraube schon langsam aber kontinuierlich immer tiefer in meine Titte bis sie fast komplett darin verschwunden war. Nun bewegte er die Schraube in meiner Titte hin und her, bevor er eine Zange ansetzte und mir die Schraube mit einem Ruck aus meiner Titte herausriß.

Zur Begeisterung der Zuschauer hingen jetzt einige Fleischfasern aus meinem Nippel und er setzte die blutige Schraube noch einmal an und drehte und das war auch das letzte was ich mitbekam bevor es dunkel um mich wurde. Als ich wieder zu mir kam, hing ich immer noch in dem Andreaskreuz, die Seile waren von meinen Titten entfernt und aus meinem einen Nippel tropfte Blut und die Titte hing schlaff an mir runter. Ich hatte kein Gefühl mehr darin.

Um mich herum standen immer noch die Zuschauer und der Ledermann, der mich jetzt ansah und nur meinte, dann können wir ja jetzt weitermachen. Er sah sich in den Zuschauern um und fragte dann, wer mich von dem Zeug was da aus meinem offenen Nippel hängt befreien will. Er musste die Schraube zum zweiten Mal aus meinem Euter gerissen haben. Eine Dame meldete sich und trat dann zu mir. Sie sah ihn fragend an und er sagte, einfach herausreißen.

Sie griff zu und ich spürte auf einmal einen Ruck in meinem Euter und sie hatte die langen blutigen Fleischfasern in der Hand. Dann fing er an mein anderes Euter wieder hart abzubinden und als es wieder eine pralle harte Kugel war setzte er die Schraube nun auch auf dem Nippel an und eine Sekunde später schnitt sich die Schreube wieder tief in mein Fleisch. Diesmal zog er sie ein Stück raus, um sie dann wieder bis zum Anschlag in mein Euter zu schrauben.

Er riss sie wieder mit Schwung aus meinem Nippel und wieder baumelten lange Fleischfasern heraus und mir wurde schon wieder schummerig. Doch kurioserweise verlor ich diesmal nicht das Bewusstsein, auch nicht als er auch hier die Schraube zum zweiten Mal ansetzte und durch meinen Nippel wieder in meine Titte schraubte und immer wider kurz herausriss. Diesmal lohnte es sich richtig und es hingen lange und dünne Fleischfetzen aus meinem Nippel heraus. Er löste die Schnur und meine Titte sackte schlaff nach unten.

Diesmal kam mein Mann zu mir, griff sich die Fleischfetzen, zog ein bisschen daran und meinte, die brauchst du jetzt nicht mehr. Dann riss er sie mir mit einem Ruck aus meinem Euter heraus und schmiss sie auch zu meinen Füßen zu den anderen. Aus beiden Nippeln tropfte etwas Blut, aber es hielt sich in Grenzen. Vor allem gab es an meinen Titten keine äußeren Verletzungen, da er immer nur an der gleichen Stelle durch den Nippel geschraubt hatte und an dem konnte man später garantiert nichts mehr von sehen.

Die Zuschauer wurden nun alle wieder von der Bühne auf ihre Plätze geschickt und mein Ledermann griff sich jetzt einen ca. 1m langen und ca. 4 cm dicken Holzknüppel mit dem er gut umzugehen wusste. Der erste Schlag traf genau am Brustansatz auf meine Titte und jeder weitere Schlag ging immer ein bisschen weiter Richtung Nippel. Mein von innen zerschnittenes Euter flog völlig haltlos an mir hin und her und was an Bindegewebe noch erhalten war wurde jetzt mit dem Knüppel zerschlagen.

Nach 8 Schlägen kam meine andere Titte ran und als er fertig war hatte ich zwei lange Fleischlappen an mir baumeln. Er löste mich vom Andreaskreuz und ich musste von der Bühne zu den Zuschauern, die nun nochmal alle mit meinen zerschlagenen Eutern spielen durften. Jeder knetete noch ein bisschen daran herum, aber jetzt kam keine Milch mehr aus den Nippeln, sondern Blut. Auch mein Mann zerrte daran herum und meinte, dass sie mir gut stehen würden.

Damit war die Session beendet und ich hatte nur einmal das Bewusstsein verloren und nur einmal geschrien. Das bewunderte selbst der Ledermann, er hatte mich viel länger und öfter Bewusstlos gesehen. Am selben Abend waren wir noch bei meiner Ärztin und sie sagte und, dass meine Milchdrüsen und Milchgänge komplett zerschnitten und zum Teil herausgerissen wurden. So gut es ging reinigte und desinfizierte sie alles damit sich nichts entzündet, dazu bekam ich Antibiotika und nächsten Abend waren wir wieder da.

Es hatte sich noch nichts entzündet und so waren wir 3 Tage lang jeden Abend zur Untersuchung bis dann feststand, dass sich nichts entzündet hatte und ich meine Titten behalten könne. Natürlich war ich erstmal out of order und verbrachte die ersten beiden Tage im Bett. Am 4. Tag fuhren wir dann nach Hamburg und ich durfte 4 Wochen lang meine Titten pflegen. Nach 3 Wochen, hatten sie sogar langsam wieder etwas Form. Natürlich hingen sie jetzt, wurden aber kleiner, da sie sich etwas zusammenzogen und sahen nach 6 Wochen eigentlich ganz vernünftig aus.

Ich war derweilen schon wieder in Amsterdam und hatte jede Nacht meine Freier.

Kommentare

wildthing Juli 10, 2021 um 12:00 pm

Geile Vorstellung,
würde gerne meine Frau zur Verfügung stellen, ihre prallen Titten zu geilen schlaffen Hängetitten umarbeiten lassen…

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josef Februar 28, 2022 um 11:40 pm

vollkommen gehirnamputierte fantasie!!

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